Allgemeine Psychologie (Fach) / Biologische Psychologie (Lektion)
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MC-Fragen nach Schandy
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- Wie viele verschiedene Aminosäuren bilden die Grundlage aller Proteine im Menschen? 20
- In welchem Verhältnis stehen Aminosäuren, Peptide, Polypeptide und Proteine? (A) Aminosäuren sind Polypeptide, die aus vielen Peptiden bestehen und von Proteinen hergestellt werden. (B) Proteine sind Aminosäuren, die durch Peptide zusammengehalten werden und daher Polypeptide heißen. (C) Proteine sind Polypeptide, da sie aus vielen aneinander geketteten Aminosäuren bestehen. (D) Aminosäuren sind Polypeptide, während Proteine Peptide sind. (E) Entfernt man von Proteinen die Aminosäurenkette, bleiben Peptide übrig. C
- Die DNA (Desoxyribonukleinsäure), in der das genetische Material gespeichert ist, findet sich im tierischen und menschlichen Organismus ... (A) in einer Zelle im Gehirn. (B) in einer Zelle im Rückenmark. (C) in fast allen Zellen des Körpers. (D) nur in den Zellen des Gehirns und Rückenmarks, nicht jedoch in sonstigen Zellen. (E) in den Zellen des Gehirns, jedoch nicht in denen des Rückenmarks. C
- Wie nennt man die Bindungsproteine, auf denen die DNA Fäden aufgewickelt sind? Histone
- Wodurch kann DNA-Information an Systeme außerhalb des Zellkerns weitergegeben werden? (A) Gleich wie RNA Information, nämlich durch Zellteilung. (B) Dadurch, dass die Information von einem Gen auf das andere "überspringt", indem sich die Basenpaare treffen. (C) Die jeweils unterschiedliche Zusammenstellung der DNA-Basen Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin verändert die Zusammensetzung der DNA. (D) Die RNA kopiert Information aus der DNA und gibt sie weiter D
- Bei der Genexpression ist das Vorhandensein von Transkriptionsfaktoren ... (A) notwendig. (B) oft notwendig. (C) nie notwendig, sondern dient nur zur Modulation der Stärke der Biosynthese. B
- Bei der Transkription (Genexpression) wird Information von der DNA auf eine mRNA übertragen, indem ... (A) die Doppelhelix der DNA entwunden und von beiden Strängen die Nukleotidsequenz mit Hilfe freier Nukleotide auf die ebenfalls doppelsträngige RNA kopiert wird. (B) die Doppelhelix der DNA entwunden wird und von beiden Strängen die Nukleotidsequenz auf die einsträngige RNA übergeht. (C) die Doppelhelix der DNA entwunden und von einem Strang die Nukleotidsequenz mit Hilfe freier Nukleotide auf die einsträngige RNA kopiert wird. (D) die Doppelhelix der DNA entwunden wird und von einem Strang die Nukleotidsequenz auf die einsträngige RNA übergeht. C
- Die Proteinsynthese findet statt ... (A) unter Beteiligung des Golgi-Apparats. (B) unter Beteiligung der Ribosomen. (C) im Zellkern. (D) unter Beteiligung der Mitochondrien B
- Ordnen Sie die Begriffe der (1) Mitose oder der (2) Meiose zu: (A) Tochterzelle (B) Keimzelle (C) Crossing-over (D) Allel-Austausch (E) Haploider Chromosomensatz nach der Teilung (F) Homologe Chromosomensätze Mitose (1): A Meiose (2): B, C, D, F
- In welchem Bestandteil der Zellen entfalten Viren ihre Wirkung? (A) Am Golgi-Apparat (B) An den Ribosomen (C) Im Zellkern (D) An der mRNA C
- Träger-Moleküle, die genetisches Material in den Zellkern transportieren, bezeichnet man als ... (A) Transportproteine. (B) Carrier. (C) Vektoren. (D) Pumpen. C
- Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? (A) Das Neuron ist eine Sonderform der tierischen Zelle. (B) Um eine schnelle Informationsübertragung des Nervensystems zu gewährleisten, besitzt jedes der Neuronen, aufgrund deren Vielzahl und Dichte, mehrere Axone und Dendriten. (C) Außer den Pyramidenzellen sind alle Neurone, ebenso wie die Gliazellen, nach Abschluss der Gehirnwachstumsphase teilungsfähig. (D) Neurone besitzen i. Allg. eine Zellmembran, welche elektrische Signale erzeugt. A,D
- Vervollständigen Sie bitte folgende Aussage: ___ können als „ Antennen“ der Nervenzelle bezeichnet werden. Dendriten
- Ordnen Sie bitte nachfolgende Zellbestandteile und deren Funktion einander zu. (A) Golgi-Apparat (B) Zellmembran (C) Ribosomen (D) Mitochondrien (E) Peroxisomen (1) Energiespeicher (2) Proteinsynthese (3) Molekülverpackung (4) Nährstofftransport (5) Entgiftung A3, B4, C2, D1, E5
- Welche der Aussage(n) zum endoplasmatischen Retikulum (ER) treffen (trifft) zu? (A) Es werden vom rauen ER Proteine synthetisiert. (B) Das glatte ER ist von essentieller Bedeutung für die Synthese von Phospholipiden. (C) Das raue, mit Ribosomen besetzte ER steht eng mit dem Zellkern in Verbindung. (D) Das raue endoplasmatische Retikulum kann bei starker elektrischer Überreizung der Zelle Zellwucher ungen, also sogenannte Retikulome, auslösen. A, B, C
- Die Tay-Sachs Krankheit ist eine lysosomale Speicherkrankheit, … (A) die von stark verzögerter Gehirnentwicklung begleitet ist. (B) bei der eine Einschränkung psychomotorischer Leistungen vorliegt. (C) bei welcher aufgrund eines defekten Gens bestimmte Stoffe in der Zelle nicht mehr abgebaut werden können. (D) welche auf dem Fehlen von Lysosomen in der Zelle beruht. (E) (A) bis (D) sind alle falsch A, B, C
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- Myelin … (A) macht 40 Prozent der Hirnmasse aus. (B) hat einen hohen Fettanteil. (C) beschleunigt als Umhüllung von Axonen die Informationsleitung. (D) wird im Gehirn von Astrozyten gebildet (E) wird im Rückenmark von Schwannschen Zellen gebildet A, B, C
- Man kann drei Grundtypen von Neuronen unterscheiden: (A) unipolares, biopolares und heteropolares Neuron (B) motorisches Neuron, sensorisches Neuron, Interneuron (C) cholinerges, adrenerges, dopaminerges Neuron (D) Gehirn- , Rückenmarks- und peripheres Neuron B
- Welcher Typ von Gliazellen fördert während der Gehirnentwicklung das kontrollierte Auswachsen der Axone? (A) Astrozyten (B) Schwannsche Zellen (C) Oligodendrozyten (D) Mikrogliazellen A
- Welche der folgenden Aussagen über die Blut-Hirn-Schranke ist/sind richtig? (A) Die Blut-Hirn-Schranke verhindert jeglichen Stoffwechsel zwischen Blut und Nervengewebe. (B) Die Blut-Hirn-Schranke wird unter Beteiligung der Astrozyten gebildet. (C) Sie verhindert, dass die Nervenzellen des Gehirns allen Schadstoffen des Blutes ausgesetzt sind. (D) Alkohol und bestimmte Medikamente können die Blut-Hirn-Schranke passieren. B, C, D Die Astrozyten sind Zellen der Glia des zentralen Nervensystems (Neuroglia). Von anderen Gliazellen sind Astrozyten über ihre ausgeprägten Zellfortsätze ("Strahlen") abgrenzbar.
- Welche neurologische Erkrankung geht auf Zerstörung der Myelinschicht zurück? (A) Kinderlähmung (B) Tollwut (C) Parkinsonsche Erkrankung (D) Chorea Huntington (E) (A) bis (D) sind alle falsch E
- Was kann Einfluss auf die Durchlässigkeit von Ionenkanälen ausüben? (A) Eine Anlagerung von Molekülen. (B) Eine Spannungsänderung in der Nachbarschaft des Kanals. (C) Externe mechanische Energie (Druck, Wärme). (D) Blockierende Substanzen innerhalb des Kanals. A, B, C, D
- Welche Aussage(n) zu Ionenkanälen und Carriermolekül trifft (treffen) zu? (A) Ionenkanäle sind für positive und negative Ionen unterschiedlich gut durchlässig. (B) Dockt ein Ion an einem Carriermolekül an, triggert es den dazugehörigen Ionenkanal, der sich daraufhin öffnet, so dass Ionen aus- und einströmen können. (C) In einem Carriermolekül tragen Ionen die Stoffe hinaus und hinein. (D) Die Dichte der Ionenkanäle variiert über die Zeit. (E) Carriermoleküle sind zwar langsamer als Ionenkanäle, dafür können sie größere Stoffe transportieren. A, D
- Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) nicht zu? Die Zellmembran hat folgende Funktionen: (A) Aufrechterhalten eines Aktionspotentials. (B) Herstellung des Kontakts zu anderen Zellen. (C) aktiver Transport von Molekülen. (D) passiver Transport von Molekülen. (E) spezifische Bindung von Wirkstoffen durch Rezeptoren. A
- Wieso strömen permanent Natrium-Ionen in die Zelle? (A) Aufgrund des Natrium-Konzentrationsgradienten zwischen intra- und extrazellulärem Milieu (B) Um Energie für die Natrium-Kalium-Pumpe zu liefern (C) Damit der langsame Kalium-Ausstrom kompensiert wird (D) Zur Kompensation des gleichzeitig stattfindenden Chlor-Ionen-Transports (E) Zur Repolarisation der Zelle A
- Für welche Ionen herrscht neben der elektrischen Anziehung v.a. auch Diffusionsdruck und in welche Richtung geht dieser? (A) Für Natrium-Ionen, wobei der Diffusionsdruck in dieselbe Richtung wie die elektrische Anziehung geht, nämlich nach außen. (B) Für Kalium-Ionen, wobei der Diffusionsdruck in die andere Richtung als die elektrische Anziehung geht, nämlich nach innen. (C) Für Natrium-Ionen, wobei der Diffusionsdruck in dieselbe Richtung wie die elektrische Anziehung geht, nämlich nach innen. (D) Für Kalium-Ionen, wobei der Diffusionsdruck in die andere Richtung als die elektrische Anziehung geht, nämlich nach außen. (E) Für Kalium-Ionen, wobei der Diffusionsdruck in die dieselbe Richtung wie die elektrische Anziehung geht, nämlich nach außen. C, D
- Das Adenosintriphosphat ist für den Mechanismus der Natrium-Kalium-Pumpe von großer Bedeutung, … (A) weil es ein Membran-Transport-Molekül ist. (B) weil es eine positive Ladung trägt. (C) weil es die Natrium-Ionen entlädt. (D) weil es Kalium-Ionen bindet. (E) weil es die notwendige Energie bereitstellt. E
- Bringen Sie folgende Komponenten des Aktionspotentials in die richtige Reihenfolge. (A) Einstrom von Na […] (B) Repolarisation […] (C) Aufstrich […] (D) Hyperpolarisation […] (E) Ausstrom von K […] A1, C2, E3, B4, D5
- Für welche Phasen des Aktionspotentials gilt, dass die Zelle absolut refraktär ist? (A) Aufstrich (B) Overshoot (C) Repolarisationsphase (D) Nachpotential A, B
- Wie wirken Lokalanästhetika? (A) Sie blockieren den spannungsgesteuerten Natrium-Kanal. (B) Sie blockieren die Natrium-Kalium-Pumpe. (C) Sie blockieren den Natrium-Kanal und zwar ausschließlich an den dünnen Fasern. (D) Sie wirken schneller an schmerzleitenden als an motorischen Fasern. A, D
- Während des Aktionspotentials der Nervenfaser ist die rasche Depolarisation bedingt durch … (A) den sich selbst verstärkenden Anstieg der Kalium-Leitfähigkeit. (B) den sich selbst verstärkenden Anstieg der Natrium-Leitfähigkeit. (C) die lawinenartige Abnahme der Kalium-Leitfähigkeit bei wenig veränderter Natrium- Leitfähigkeit. (D) die sich gegenseitig verstärkende Abnahme der Kalium-Leitfähigkeit und Zunahme der Natrium-Leitfähigkeit. (E) die sich gegenseitig verstärkende Abnahme der Natrium-Leitfähigkeit und Zunahme der Kalium-Leitfähigkeit. B
- Welche der folgenden Aussage(n) über das Aktionspotential einer markhaltigen Säugetiernervenfaser trifft (treffen) nicht zu? (A) Seine Schwelle liegt bei einem Membranpotential von -60 bis -90 mV. (B) Es dauert bis zum Ende der Repolarisation etwa 1 bis 2 Millisekunden. (C) Der Aufstrich ist der steilste Anteil. (D) Die Dauer der Refraktärzeit hängt von der Leistungsfähigkeit der K-Na-Pumpe ab. (E) Informationstransport längs der Zellmembran kann nur über fortgeleitete Aktionspotentiale erfolgen. E
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- Welche Aussagen zur Refraktärphase sind richtig? (A) In der absoluten Refraktärphase kann kein Aktionspotential ausgelöst werden. (B) Die Refraktärphase beträgt nur etwa ein hundertstel der Zeit des Aktionspotentials. (C) Die Refraktärphase gewährleistet, dass die Ausbreitungsrichtung längs eines Axons gleich bleibt und so die Erregungswelle nicht zurücklaufen kann. (D) Die Refraktärphase geht dem Aktionspotential voraus. (E) Die Dauer der Refraktärphase ist abhängig von der Höhe des Ruhepotentials. A, C
- Die Intensität eines Sinnesreizes wird dem ZNS über die afferente Nervenfaser im Allgemeinen mitgeteilt durch Veränderung … (A) der Erregbarkeit. (B) der Aktionspotential-Frequenz. (C) der Aktionspotential-Amplitude. (D) der Dauer eines Aktionspotentials. (E) (A) bis (D) sind alle falsch. B
- Für die rein elektrotonische Weiterleitung einer Potentialverschiebung längs der Nervenfaser gilt folgendes: (A) Bei elektrotonischer Leitung spiegelt sich die Reizstärke in der Höhe der Potentialverschiebung wider. (B) Bei elektrotonischer Leitung muss keine Depolarisation zur Schwelle stattfinden. (C) Elektrotonische Leitung und saltatorische Erregungsleitung sind dasselbe. (D) Bei der elektrotonischen Leitung ist der Ionentransport durch die Zellmembran im Vergleich zum Aktionspotential geringer. A, B, D
- Welche der folgenden Aussagen zu Nervenfasern ist/sind richtig? (A) A-Fasern leiten schneller als C-Fasern. (B) C-Fasern sind dicker als A-Fasern. (C) A-Fasern sind myelinisiert. (D) C-Fasern spielen bei der Schmerzleitung eine Rolle. A, C, D C-Fasern sind langsam leitende Nervenfasern des somatosensiblen Systems. A-Fasern, A-Nervenfasern, markhaltige Fasern, markscheidenreiche Fasern, myelinreiche Fasern, E A-fibers, myelinisierte (Myelin) Nervenfasern, die eine hohe Nervenleitungsgeschwindigkeit aufweisen. Nervenfasern.
- Die Nervenfaserleitgeschwindigkeit (A) ist umso niedriger, je markhaltiger die Nervenfaser ist. (B) ist umso niedriger, je größer der Axondurchmesser ist. (C) ist bei Nervenfasern vom Typ A größer als bei Fasern vom Typ C. (D) beträgt bei Nervenfasern vom Typ B durchschnittlich 0,5 - 2 m/s. C
- Was sind bursts? (A) Das sind besonders hohe Aktionspotentiale. (B) Aktionspotentiale von Neuronen, die mit hoher Frequenz feuern können. (C) Aktionspotential-Salven von Neuronen z.B. zur Steuerung zeitkritischer Abläufe. (D) Schrittmacherneuronen. C
- Vesikel findet man am häufigsten … (A) an den Axonen des vegetativen Nervensystems. (B) in den Ranvier-Schnürringen. (C) in den postsynaptischen Membranen. (D) im synaptischen Spalt. (E) in den präsynaptischen Endigungen. E
- Welche der folgenden Behauptungen zur synaptischen Übertragung sprechen für einen chemischen Prozess und gegen einen Erregungstransport auf elektrischem Wege? (A) Es tritt eine Verzögerung beim Signaltransport von einem Neuron zum nächsten auf. (B) Die Reizweiterleitung kann durch chemische Substanzen gestört werden. (C) Es gibt erregende und hemmende Synapsen. (D) Der synaptische Abstand zwischen benachbarten Neuronen ist i. Allg. für eine elektrische Übertragung zu groß. A, B, C, D
- Welche der folgenden Aussagen zu Autorezeptoren ist (sind) richtig? Autorezeptoren … (A) kommen nur an Neuronen des Gehirns vor. (B) begrenzen über einen negativen Feedback-Mechanismus die Ausschüttung von Überträgerstoffen. (C) sitzen an der motorischen Endplatte. (D) sitzen an der postsynaptischen Membran. (E) sitzen an der präsynaptischen Membran. B, E
- Die Kalzium-Ionen sind für die Transmitter-Prozesse von Bedeutung, … (A) weil sie als Katalysator bei der ADP-Synthese dienen. (B) weil sie subsynaptische Rezeptoren sensibilisieren. (C) weil sie die Anlagerung der Vesikel an die präsynaptische Membran erleichtern. (D) weil sie als Second Messenger dienen. (E) (A) bis (D) sind alle falsch. C
- Für Kotransmitter gilt folgendes: (A) Kotransmitter und Hormone sind dasselbe. (B) Kotransmitter melden der präsynaptischen Membran die Konzentration von Neurotransmittern in der Umgebung zurück. (C) Kotransmitter werden innerhalb der Zielzelle aktiviert und können dort die Öffnung von Ionenkanälen bewirken. (D) Kotransmitter können die Wirkung von Neurotransmittern verstärken oder verlängern. D
- Welche der folgenden Aussagen zur Nikotinwirkung (ist) sind richtig?Nikotin wirkt erregend, weil … (A) es an bestimmten Acetylcholin-Rezeptoren angreift. (B) es eine Wirkung ähnlich dem Fliegenpilzgift hat. (C) es gefäßerweiternd ist. (D) es an bestimmten Glutamat-Rezeptoren angreift. A
- Die wichtigste Transmittersubstanz, die im Gehirn erregend wirkt, ist … (A) GABA. (B) Glycin. (C) Glutamat. (D) Endorphin. C
- Welche der folgenden Aussagen zum Acetylcholin ist/sind richtig: (A) Acetylcholin beschleunigt den Herzschlag. (B) Acetylcholin wird durch Botox (Butolinumtoxin) im synaptischen Spalt reduziert, weil die Aufspaltung von ACh angekurbelt wird. (C) Es gibt nikotinerge und muskarinerge Acetylcholinrezeptoren. (D) Sarin hemmt den Acetylcholinabbau. C, D
- MAO bewirkt … (A) die Zersetzung von Glutamat. (B) die Zersetzung von Acetylcholin. (C) den Abbau von Serotonin (E) einen begünstigten den Re-Uptake. C
- Welche der folgenden Aussagen zu den Katecholaminen ist/sind richtig? (A) Dopaminrezeptoren sind ionotrop. (B) Zur Herstellung von Noradrenalin braucht es Dopamin. (C) Noradrenalin wird v.a. im Locus coeruleus produziert. (D) Adrenalin ist ein Stresshormon. B, C, D
- Ordnen Sie die einzelnen Rezeptorentypen den Aussagen richtig zu: (1) α1-Rezeptoren … (2) α2-Rezeptoren … (3) β1-Rezeptoren … (4) β2-Rezeptoren … (5) β3-Rezeptoren … (a) … wirken an der Skelettmuskulatur (b) … wirken an den Herzkranzgefäßen (c) … sind Angriffspunkt für Asthmamedikamente (d) … sind bei der Steigerung der Herzaktivität beteiligt (e) … finden sich in der Hirnrinde (f) … wirken als Autorezeptoren im ZNS 1a, 2f, 3d, 3e, 4b, 4c
- Welche psychischen Funktionen werden mit Serotonin in Zusammenhang gebracht? (A) Intelligenzleistung (B) Depression (C) Angst (D) Halluzinationen (E) Epilepsie B, C, D
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