Wirtschaftspsychologie (Fach) / Differnezielle Psychologie (Lektion)

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Klausur 1

Diese Lektion wurde von Julian1994 erstellt.

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  • Auf was richtet sich die Differnzielle und Persönlichkeitspsychlogie Unterschidlichkeit des Erlebens und Verhaltens zwischen Menschen diese individuelle unterschiede machen die Persönlichkeit eines Menschen aus
  • Disposition ( Trait ) Disposition ist ein Merkmal einer Person das eine mittelfristige zeitliche Stabilität aufweisen, dh zumindest wochen oder Monate überdauert Eine Disposition verannlast eine Person in einer bestimmten Situation ein bestimmtes Verahlten zu zeigen
  • Trait Traid ist eine überdauernde Persönliche eigenschaft oder ein Attribut das das Verahlten über verschidene Situationen honweg beeinflusst
  • Allgemeine Psycho Suche nach allgemein gültigen Gesetzten
  • Differenzielle Psycho Beschreibung und Analyse von Unterschiden
  • Messen ist das Zuordnen von Zahlen zu Objekten oder Ergebnissen,
  • Nominalskala Gleich oder nicht gleich z.B. Männlich oder Weiblich
  • Ordinalskala Messwerte lassen sich in sachliche Reihenfolge bringen z.B. Schulnoten
  • Intervallskala Ausprägung der Skala können jeden belibigen Wert annehmen z.B. Celsius Skala
  • Verhältnisskala Ausprägung kann jeden beliebigen wert annehmen diese sind jedoch immer gleich groß z.B. Geschwndigkeit , länge
  • Die Psycoanalytische/ neoanalytische Perspektive -Jedes Verhalten ist durch Triebe oder andere Starke Intrapsychische Kräfte motiviert-Mensch ist ein Bündel sexuel aggresiver Triebe diie von der Zivilisation unterdrückt werden -Individuen durchlaufen in ihrer enwicklung Phasen, störung dieser Phasen prägen die perönlchkeit und die Beziehungen -Individuen entwickeln Abwermichanismen als ein versuch der Psyche die wirklichkeit zu verzerren und sie angenehmer zu gestalten -Meschen verhalten sich nicht Zufällig sondern hat psychische Ursachen Vertreter :Freud Jung Adler Horney Erikson
  • Behavioristische und lerntheoretische Perspektive -Mesch ist eine "Black Box" deren inhalt unbekannt ist --> Pschologen sollen ausschlieslich das verhalten beobachten -Innere Psychische Prozesse sind Irrelevant -Persönlchkeit besteht aus dem Reit.reaktionsschema, Unterschide sind die Erebnisse von Lernphasen -Persönlichkeit ist vollständig von Umwelteinflüssen festgelegt -Lernende sind Opfer ihrer Lernumgebung
  • eigenschaftstheoretische Perspektive -Mesch ist Bündel von Tempramenten Eigenschaften und Fertigkeiten-Individualität wird durch viele unterschidliche Eigenschaften erfasst, deren Ausprägung mit der Referenzpopulation vergleichen wird -Ist der Versuch eine kleine Anzahl der zentralen Dimensionen zu finden die alles beschreiben können -Wichtig ist hierfür die Berücksichtigung der zeitlichen Sabilität
  • Humanistische Perspektive -ist eine philosphische Bewertung der Welt des Individuums betont und menschliche Werte ins Zentrum rückt -Meschen sind freie epfindliche Wesen die nach geisiger Erfüllung streben -Individuelle Erfahrungen sind einzigartig -Ist imn dem Sinne keine algemeine Theorie sondern ein Ansatz der normalen Meschen verhelfen soll ein reiches und befridigendes Leben zu führen-Mesch wird als ein Ganzes betrachtet
  • kognitive Perspektive -die Indiviualtät eines Meschen ergibt sich darus wie er Informationen aufnimmt verarbeitet und wie dies sein Verhalten und sein Selbstbewustsein prägen -Jeder Mensch hat ein einzogartiges System von Konstrukten das eingesetzt wird um Verhalten zu verstehen und vorherzusagen -Das Individuum kostruiert eine eigene Interoreaion der Welt -Menschen wähllen ihre Verhaltensweisen auf Grundlage der Warscheinlichkeit des Verhaltens ihrer speziellen Situation eines erwartenten Ergebniss und dannach welchen Wert sie dem Ergebnis beimessen -Innere Prozesse der Zielsetzung Plannung und Selbstverstärkung des Individuums führen zur Selbststeuerung des Verhaltens
  • biologische Perspektive -Versucht Verhalten zu erklären indem sie es auf seine biologischen Grundlagen zurückführt -Verhalten und Persönlchkeit ist in Teilen geprägt durch genetische Vererbung und Unterschiede in dem neuroendikrinologischen system-Erregung im Gehirn hat auswirkungen auf das Temprament -Biologische Einflüsse wie Gift und Krankheit können die Persönlichkeit verändern
  • Triangulation Das Konstrucktwird von drei unterschiedlichen Punkten betrachtet
  • Selbstbeurteilung einfach zu standartiesieren,anzuwenden und zuverlässige erfassung des Selbstbildes
  • Q-Sort Test Ratingverfahren, das zur Messung von Selbstkonzepten eingesetzt wird. Eine Anzahl von Items mit personenbezogenen Feststellungen muß in eine Anzahl von Kategorien eingeordnet werden
  • Fremdbeurteilung Persektve ist nicht durch Selbstbeurteilung verzerrt kenntnis hängt von der Unvoreingenommenheit der Beurteilenden ab
  • Biologische Verfahren Immer absolut objektiv, sehr teuer und aufwendig nicht immer sind Beziehungen zwischen biologischen Vörgängen und Verhaltensmustern ersichtlich
  • Verhaltensbeobachtungen Erfassen was das individuum wirklich macht können nur bedingt Persönlichkeitseigeigenschaften  aufzeigen
  • Interviews Gründliche Sondierung und Nachfrage ist möglich können leicht beeinflusst werden durch die Beteiligten teuer und zeitaufwendig
  • Expressives Verhalten (Gestik, Blickmuster) Erfass den tatsäclichen Verhaltensstiel kann aber schwer sein das zu deuten
  • Dokumentenanalyse kann zur Beurteilng einer Person über eine Zeitspanne genutzt werden, nicht unbedingt ehrlich oder vollständig
  • Projektive Test Können aspekte erfassen die unter der Oberfläche liegen haben oft deutliche Reliabilitäts  und Validitätsprobeme
  • Psychologischer Test (Definition) -Messmethode zur erfassung vo einem oder mehreren psychologischen Merkmalen -Vorgehen ist standartisiert -schließt das erhaben einer Verhaltensstichprobe mit ein -Verhalten wird durch die spzifischen im Test realisierten Bedingungen hervorgerufe Ziel: quantitatibve Aussage zur Ausprägung des Merkmals oder qualitative Aussage zum vorhandensein oder der Art eine Merkmales
  • Krieteren eines Psychologischen Test -wissenschaftlich fundiert -unter Standartbedingungen routinemassig durchfürbarsein -empierisch abgrenzbar seinund messbare Ergebnisse liefern -Objektivität -Relabilität ( Zuverlässigkeit) -Validität
  • Big Five O=Openess to Experience C=Conscientiousness = Gewissenhaftigkeit E=Extraversion A=Agreeableness= Verträglichkeit N=Neuroticism
  • Gewissenhaftigkeit sind vorsichtig, pflichtbewusst, achten auf Regeln, gut organisiert verantwortugsvoll <--> Impulsive Menschen snd tendenziell unvorsichtg unordentlich und unzuverlässig
  • Extraversion Haltung die nach außen gekehrt istEnergisch, dominerend, gesellig, gesprächig und kontaktfreudig Introvatiert ist nicht das Gegenteil sondern eher das Fehlen von Extraversion machen machen dinge lieber alleinen heiß aber nicht das sie keine sozialen Kompetenzen haben
  • Verträglichkeit freundlichkeit, kooperativ, hilfsbereit, beliebt
  • Neurozitismus nervös, unruhig, angespannt, reizbar, ängstlich, besorgt und eher unzufrieden mit ihrem Leben
  • Alltagspsychologie ist ein System von Überzeugungen über meschliches Erlebenund Verhalten und deren Ursachen (z.B. dicke Menschen sind gemütlicher)
  • Disposition (Alltagspschologie) Es bezeichnet eine Eigenschaft oder ein Verhalten, dass sich über die Zeit nicht verändert und in ähnlicher Weise immer wieder auftritt.
  • Naive Prozesstheorie ablaufender Prozess der Informationsverarbeitung (Warum Prüfung nicht bestanden - weil er eine emotionale Blockade hatte
  • Naive Dispositionstheorie Vorstellung über Dispostion von überdauernden Merkmalen einer Person (warum Prüfung nicht bestanden - weil er Prüfungsängstlich ist )
  • Horizontale Dispostionsverknüpfung oft Vorurteile dicke menschen sindundiszipliniert schöne Menschen sind klüger
  • Vertkale Dispostionsverknüpfung wer angst vor dem Blutabnehmen hat ist ein ängstlicher Mensch
  • 3 Grundannahmen von Tajfel und Turner -Alle wollenn eine positive Selbsteischätzung erhalten -Teil der sebsteinschätzung ist die soziale Identität -Bewertung der Gruppenmitgildsschaft ergit sch aus dem Vergleich dieser Gruppe mit anderen relevanten Gruppen
  • 6 Faktoren die das Selbstwertgefühl beeinflussen -Selbstbild -Selbsterinnerung-Soziales Spiegeln -Spozialer Vergleich -Selbstüberschätzung -Selbstdarstellung
  • Selbsterinnerung ist der Erinnerung an das eigene Verhalten in früherensituationen - erinnerungen werden verzerrt um das Selbstkonzept zu stabilisieren
  • Soziales Spiegeln Wir glauben uns zu sehen wie andere uns sehen-begrenzter einfluss auf Selbstkonzept
  • Soziales Vergleichen -bewegung realtive zu einer Bezugsgruppe -Man bewertet ob man sich an die Einstellungen der anderen anpassen muss
  • Selbstüberschätzug wir nehmen besonders leicht wahr, das was wir wahrnehmen möchten - mäßige Selbstüberschatzung ist normal
  • Selbstdarstellung Soziales Verhalten ist im Wesendlichen Selbstdarstellung
  • Selbstwirksamkeit individuelle Überzeugung dass man was auf grunde eigener Kompetenzen fähig ist etwas zu machen