Auf was richtet sich die Differnzielle und Persönlichkeitspsychlogie
Unterschidlichkeit des Erlebens und Verhaltens zwischen Menschen diese individuelle unterschiede machen die Persönlichkeit eines Menschen aus
Disposition ( Trait )
Disposition ist ein Merkmal einer Person das eine mittelfristige zeitliche Stabilität aufweisen, dh zumindest wochen oder Monate überdauert Eine Disposition verannlast eine Person in einer bestimmten Situation ein bestimmtes Verahlten zu zeigen
Trait
Traid ist eine überdauernde Persönliche eigenschaft oder ein Attribut das das Verahlten über verschidene Situationen honweg beeinflusst
Allgemeine Psycho
Suche nach allgemein gültigen Gesetzten
Differenzielle Psycho
Beschreibung und Analyse von Unterschiden
Messen
ist das Zuordnen von Zahlen zu Objekten oder Ergebnissen,
Nominalskala
Gleich oder nicht gleich z.B. Männlich oder Weiblich
Ordinalskala
Messwerte lassen sich in sachliche Reihenfolge bringen z.B. Schulnoten
Intervallskala
Ausprägung der Skala können jeden belibigen Wert annehmen z.B. Celsius Skala
Verhältnisskala
Ausprägung kann jeden beliebigen wert annehmen diese sind jedoch immer gleich groß z.B. Geschwndigkeit , länge
Die Psycoanalytische/ neoanalytische Perspektive
-Jedes Verhalten ist durch Triebe oder andere Starke Intrapsychische Kräfte motiviert-Mensch ist ein Bündel sexuel aggresiver Triebe diie von der Zivilisation unterdrückt werden -Individuen durchlaufen in ihrer enwicklung Phasen, störung dieser Phasen prägen die perönlchkeit und die Beziehungen -Individuen entwickeln Abwermichanismen als ein versuch der Psyche die wirklichkeit zu verzerren und sie angenehmer zu gestalten -Meschen verhalten sich nicht Zufällig sondern hat psychische Ursachen Vertreter :Freud Jung Adler Horney Erikson
Behavioristische und lerntheoretische Perspektive
-Mesch ist eine "Black Box" deren inhalt unbekannt ist --> Pschologen sollen ausschlieslich das verhalten beobachten -Innere Psychische Prozesse sind Irrelevant -Persönlchkeit besteht aus dem Reit.reaktionsschema, Unterschide sind die Erebnisse von Lernphasen -Persönlichkeit ist vollständig von Umwelteinflüssen festgelegt -Lernende sind Opfer ihrer Lernumgebung
eigenschaftstheoretische Perspektive
-Mesch ist Bündel von Tempramenten Eigenschaften und Fertigkeiten-Individualität wird durch viele unterschidliche Eigenschaften erfasst, deren Ausprägung mit der Referenzpopulation vergleichen wird -Ist der Versuch eine kleine Anzahl der zentralen Dimensionen zu finden die alles beschreiben können -Wichtig ist hierfür die Berücksichtigung der zeitlichen Sabilität
Humanistische Perspektive
-ist eine philosphische Bewertung der Welt des Individuums betont und menschliche Werte ins Zentrum rückt -Meschen sind freie epfindliche Wesen die nach geisiger Erfüllung streben -Individuelle Erfahrungen sind einzigartig -Ist imn dem Sinne keine algemeine Theorie sondern ein Ansatz der normalen Meschen verhelfen soll ein reiches und befridigendes Leben zu führen-Mesch wird als ein Ganzes betrachtet
kognitive Perspektive
-die Indiviualtät eines Meschen ergibt sich darus wie er Informationen aufnimmt verarbeitet und wie dies sein Verhalten und sein Selbstbewustsein prägen -Jeder Mensch hat ein einzogartiges System von Konstrukten das eingesetzt wird um Verhalten zu verstehen und vorherzusagen -Das Individuum kostruiert eine eigene Interoreaion der Welt -Menschen wähllen ihre Verhaltensweisen auf Grundlage der Warscheinlichkeit des Verhaltens ihrer speziellen Situation eines erwartenten Ergebniss und dannach welchen Wert sie dem Ergebnis beimessen -Innere Prozesse der Zielsetzung Plannung und Selbstverstärkung des Individuums führen zur Selbststeuerung des Verhaltens
biologische Perspektive
-Versucht Verhalten zu erklären indem sie es auf seine biologischen Grundlagen zurückführt -Verhalten und Persönlchkeit ist in Teilen geprägt durch genetische Vererbung und Unterschiede in dem neuroendikrinologischen system-Erregung im Gehirn hat auswirkungen auf das Temprament -Biologische Einflüsse wie Gift und Krankheit können die Persönlichkeit verändern
Triangulation
Das Konstrucktwird von drei unterschiedlichen Punkten betrachtet
Selbstbeurteilung
einfach zu standartiesieren,anzuwenden und zuverlässige erfassung des Selbstbildes
Q-Sort Test
Ratingverfahren, das zur Messung von Selbstkonzepten eingesetzt wird. Eine Anzahl von Items mit personenbezogenen Feststellungen muß in eine Anzahl von Kategorien eingeordnet werden
Fremdbeurteilung
Persektve ist nicht durch Selbstbeurteilung verzerrt kenntnis hängt von der Unvoreingenommenheit der Beurteilenden ab
Biologische Verfahren
Immer absolut objektiv, sehr teuer und aufwendig nicht immer sind Beziehungen zwischen biologischen Vörgängen und Verhaltensmustern ersichtlich
Verhaltensbeobachtungen
Erfassen was das individuum wirklich macht können nur bedingt Persönlichkeitseigeigenschaften aufzeigen
Interviews
Gründliche Sondierung und Nachfrage ist möglich können leicht beeinflusst werden durch die Beteiligten teuer und zeitaufwendig
Expressives Verhalten (Gestik, Blickmuster)
Erfass den tatsäclichen Verhaltensstiel kann aber schwer sein das zu deuten
Dokumentenanalyse
kann zur Beurteilng einer Person über eine Zeitspanne genutzt werden, nicht unbedingt ehrlich oder vollständig
Projektive Test
Können aspekte erfassen die unter der Oberfläche liegen haben oft deutliche Reliabilitäts und Validitätsprobeme
Psychologischer Test (Definition)
-Messmethode zur erfassung vo einem oder mehreren psychologischen Merkmalen -Vorgehen ist standartisiert -schließt das erhaben einer Verhaltensstichprobe mit ein -Verhalten wird durch die spzifischen im Test realisierten Bedingungen hervorgerufe Ziel: quantitatibve Aussage zur Ausprägung des Merkmals oder qualitative Aussage zum vorhandensein oder der Art eine Merkmales
Big Five
O=Openess to Experience C=Conscientiousness = Gewissenhaftigkeit E=Extraversion A=Agreeableness= Verträglichkeit N=Neuroticism
Gewissenhaftigkeit
sind vorsichtig, pflichtbewusst, achten auf Regeln, gut organisiert verantwortugsvoll <--> Impulsive Menschen snd tendenziell unvorsichtg unordentlich und unzuverlässig
Extraversion
Haltung die nach außen gekehrt istEnergisch, dominerend, gesellig, gesprächig und kontaktfreudig Introvatiert ist nicht das Gegenteil sondern eher das Fehlen von Extraversion machen machen dinge lieber alleinen heiß aber nicht das sie keine sozialen Kompetenzen haben
Neurozitismus
nervös, unruhig, angespannt, reizbar, ängstlich, besorgt und eher unzufrieden mit ihrem Leben
Alltagspsychologie
ist ein System von Überzeugungen über meschliches Erlebenund Verhalten und deren Ursachen (z.B. dicke Menschen sind gemütlicher)
Disposition (Alltagspschologie)
Es bezeichnet eine Eigenschaft oder ein Verhalten, dass sich über die Zeit nicht verändert und in ähnlicher Weise immer wieder auftritt.
Naive Prozesstheorie
ablaufender Prozess der Informationsverarbeitung (Warum Prüfung nicht bestanden - weil er eine emotionale Blockade hatte
Naive Dispositionstheorie
Vorstellung über Dispostion von überdauernden Merkmalen einer Person (warum Prüfung nicht bestanden - weil er Prüfungsängstlich ist )
Horizontale Dispostionsverknüpfung
oft Vorurteile dicke menschen sindundiszipliniert schöne Menschen sind klüger
Vertkale Dispostionsverknüpfung
wer angst vor dem Blutabnehmen hat ist ein ängstlicher Mensch
3 Grundannahmen von Tajfel und Turner
-Alle wollenn eine positive Selbsteischätzung erhalten -Teil der sebsteinschätzung ist die soziale Identität -Bewertung der Gruppenmitgildsschaft ergit sch aus dem Vergleich dieser Gruppe mit anderen relevanten Gruppen
6 Faktoren die das Selbstwertgefühl beeinflussen
-Selbstbild -Selbsterinnerung-Soziales Spiegeln -Spozialer Vergleich -Selbstüberschätzung -Selbstdarstellung
Selbsterinnerung
ist der Erinnerung an das eigene Verhalten in früherensituationen - erinnerungen werden verzerrt um das Selbstkonzept zu stabilisieren
Soziales Spiegeln
Wir glauben uns zu sehen wie andere uns sehen-begrenzter einfluss auf Selbstkonzept
Soziales Vergleichen
-bewegung realtive zu einer Bezugsgruppe -Man bewertet ob man sich an die Einstellungen der anderen anpassen muss
Selbstüberschätzug
wir nehmen besonders leicht wahr, das was wir wahrnehmen möchten - mäßige Selbstüberschatzung ist normal
Selbstdarstellung
Soziales Verhalten ist im Wesendlichen Selbstdarstellung
Selbstwirksamkeit
individuelle Überzeugung dass man was auf grunde eigener Kompetenzen fähig ist etwas zu machen