Klinische Psychologie Abschlussprüfung (Fach) / 9) Zwangsstörung (Lektion)
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Phänomoenologie, Ätiologie, Therapie
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- Beschreibung von Zwangsstörung Merkmale pathologischer Zwänge: Hauptmerkmale sind Zwangsedanken (unwillkürliche sich aufdrängende Bilder, Umpulse, Gedanken, die Themen betreffen, die mit der eigenen Persönlichkeit oder mit den ...
- DSM IV Kriterien Zwangsstörung A. Entweder Zwangsgedanken:1. wiederholt aufdringliche und unangemessene Gedanken, Impulse oder Vorstellungen, die starke Angst und Unbehagen hervorrufen2. Es sind nicht Sorgen über echte Lebens-probleme.3. ...
- Behaviorales Modell der Zwangsstörung Das behaviorale Modell der Zwangsstörung Zunächst wurde Mowrers Zweifaktorentheorie zur Erklärung der Phobien auf die Zwangsstörung übertragen: Im ersten Schritt führt klassische Konditionierung ...
- Konginiv-behaviorales Modell der Zwangsstörung Der Ausgangspunkt des kognitiv-behavioralen Modells der Zwangsstörung liegt in der Annahme, dass Zwangsgedanken ihren Ursprung in normalen, aufdringlichen Gedanken haben, wie sie jeder ...
- Neurobiologisches Modell der Zwangsstörung · Studien zur genetischen Transmission von Zwangsstörungen liefern durchaus gewisse Hinweise auf Häufungen in Familien und höhere Konkordanzen bei monozygoten Zwillingen, ...
- Therpieverfahren bei Zwangsstörung I. Behaviorale Ansätze: Konfrontation und Reaktionsverhinderung (wichtigste therapeutische Methode bei Zwang) 1. Es findet eine willkürliche und direkte Konfrontation ...
- Orientierungsfrage bei Zwangsstörungen Orientierungsfrage: „Gibt es unangenehme oder unsinnige Gedanken oder Handlungen, die Sie nicht aus Ihrem Kopf verbannen können, bzw. die Sie immer wieder ausführen müssen, auch wenn Sie versuchen, ...