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Phänomoenologie, Ätiologie, Therapie

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  • Beschreibung von Zwangsstörung Merkmale pathologischer Zwänge: Hauptmerkmale sind Zwangsedanken (unwillkürliche sich aufdrängende Bilder, Umpulse, Gedanken, die Themen betreffen, die mit der eigenen Persönlichkeit oder mit den ...
  • DSM IV Kriterien Zwangsstörung A. Entweder Zwangsgedanken:1.  wiederholt aufdringliche und unangemessene Gedanken, Impulse oder Vorstellungen, die starke Angst und Unbehagen hervorrufen2.   Es sind nicht Sorgen über echte Lebens-probleme.3.   ...
  • Behaviorales Modell der Zwangsstörung Das behaviorale Modell der Zwangsstörung Zunächst wurde Mowrers Zweifaktorentheorie zur  Erklärung  der  Phobien  auf  die  Zwangsstörung übertragen: Im ersten Schritt führt klassische Konditionierung ...
  • Konginiv-behaviorales Modell der Zwangsstörung Der Ausgangspunkt des kognitiv-behavioralen Modells der  Zwangsstörung  liegt  in  der  Annahme,  dass  Zwangsgedanken ihren Ursprung in normalen, aufdringlichen Gedanken haben, wie sie jeder ...
  • Neurobiologisches Modell der Zwangsstörung ·         Studien  zur  genetischen Transmission  von  Zwangsstörungen liefern durchaus gewisse Hinweise auf Häufungen  in  Familien und höhere Konkordanzen bei monozygoten Zwillingen, ...
  • Therpieverfahren bei Zwangsstörung I.              Behaviorale Ansätze: Konfrontation und Reaktionsverhinderung (wichtigste therapeutische Methode bei Zwang) 1.    Es findet eine willkürliche und direkte Konfrontation ...
  • Orientierungsfrage bei Zwangsstörungen Orientierungsfrage: „Gibt es unangenehme oder unsinnige Gedanken oder Handlungen, die Sie nicht aus Ihrem Kopf verbannen können, bzw. die Sie immer wieder ausführen müssen, auch wenn Sie versuchen, ...