Glossar HP (Fach) / Glossar (Lektion)
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Fachlatein
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- Dysmorphophobie Störungen der eigenen Körperwahrnehmung Angst, verunstaltet zu sein
- Aktualkonflikt Konflikte ohne wesentliche dysfunktionale repetitive Konfliktmuster
- ubiquitar überall vorkommend, allgemein verbreitet
- Perpetuierung Fortdauer, Stetigkeit, Zusammenhang
- deviant abweichend
- Persistenz etwas mit dauerhafter Beschaffenheit oder Beharrlichkeit
- persistieren anhalten, stehenbleiben
- Parästhesie Ameisenlaufen Miss- oder Fehlempfinden der Haut
- Komorbidität Begleiterkrankung (zusätzliche Krankheit)
- Konkordenzrate Definiert den Grad der Übereinstimmung
- zirkadianer Rhythmus Rhythmus der Körperaktivitäten, der durch die biologische Uhr festgelegt ist und 24-25 Std. dauern
- anxiolytisch angstlösend dämpfend
- noradreneg auf Noradrenalin reagierend
- seroton Serotonin betreffend
- MAO Monoaminoxidase
- präsynaptisch - postsynaptisch Enden von Nervenzellen vor bzw. nach dem synaptischen Spalt
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- Prekursor Vorläuferstoffe
- L-Tryptophan natürliches Antidepressivum
- Vulnaribilität Chance, eine Psychose zu entwickeln Verletzlichkeit
- Craving starkes Verlangen
- Rebound-Effekt Giftstoffe lagern sich im Fettgewebe ein und werden erst nach einigen Tagen der Abstinenz freigesetz und erzeugen so noch einmal eine Intoxikation
- Apraxie Störung der Ausführung willkürlicher zielgerichteter und geordneter Bewegungen
- Savant Inselbegabung
- Dopamin Neurotransmitter, Glückshormon Überversorgung führt zur Sucht Gegenspieler ist Serotonin
- Serotonin Neurotransmitter - macht gelassen Bei Überversorgung Depression Gegenspieler ist Dopamin
- Anterograde Amnesie Merkfähigkeit für neue Bewusstseinsinhalte ist massiv reduziert ab einem bestimmten Ereignis
- Anhedonie Unfähigkeit, Lust und Freude zu emfpinden Gegenteil von Hedonie
- Miktion Harnlassen
- Epidemiologie Seuchenkunde
- Äthiopathogenese Gesamtheit aller Faktoren, die zur Ursache, Entstehung und Entwicklung einer Krankheit bzw. Störung beitragen
- Ventrikel Hohlräume
- Triadisches Modell Familienkonstellation z. B Mutter-Vater-Kind Eltern-Geschwisterkind-Kind
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- Polytoxicomanie Multipler Substanzmissbrauch
- Koprolalie fortgesetzte Neigung, beim Sprechen Ausdrücke und Bilder der Verdauungsvorgänge zu verwenden«.
- Freiburger Persönlichkeitsinventar Persönlichkeitstest
- Metamorphopsie Sehfehler Verzerrte Wahrnehmung der Umgebung
- Katathymie katathym-immaginative-Psychotherapie Wahnähnliche Wahrnehmung Therapieform, die mit innernen Bildern arbeitet
- Hypnoakatharsis Erreichen einer Katharsis (Problemauflösung im tiefenpsychologischen Sinne) mit Hilfe von Hypnose.
- Katharsis Hypothese, dass das Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen zu einer Reduktion der Konflikte und Gefühle führt. Vornehmlich wird von Katharsis gesprochen, wenn durch das Ausleben von Aggressionen, z. B. das Schlagen auf einen Sandsack, eine Reduktion von negativen Emotionen (Ärger, Wut usw.) erzielt werden soll.
- Somnabulismus Mondsucht
- Paraphrenie Leichte Form der Schizophrenie, die durch paranoide Wahnvorstellungen gekennzeichnet ist
- Narkolepsie Schlafsucht
- Diskriminationstraining Beim Diskriminationslernen (Unterscheidungslernen) lernt der Edukand auf zwei Reize, die sich ähneln können, z.B. Klingelzeichen und Pfeifton, unterschiedlich zu reagieren.Mit der Diskrimination kann man eine Generalisation rückgängig machen.
- Reizkontrolltechnik Behandlung von Schlafstörungen Stimulus-Kontroll-Technik ("Reiz-Kontroll-Technik") beschäftigt sich mit dem Verhalten im Bett. z. B. Fernseh gucken, lesen, essen
- Selbstverstärkungsverfahren Erlernen und anwenden eines positiven Verstärkers (Ausführen eines Zielverhaltens) oder Entfernen einer negativen Verstärkung (aversiver Reiz) Dadurch Erhöhung der Zielverhaltensweise
- aversiv starke Ablehnung hervorrufend
- kontingent (Psychotherapie) übereinstimmend, stark verbunden
- Apraxie Störung der Ausführung willkürlicher zielgerichteter und geordneter Bewegungen bei intakter motorischer Funktion.
- Agnosie Störung des Erkennens (Demenz)
- Aphasie erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Läsion (Schädigung) in der dominanten, meist der linken, Hemisphäre des Gehirns.
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