Rechnungslegung (Fach) / Dynamische Bilanztheorie nach Schmalenbach (Lektion)

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  • Was ist der Hauptzweck einer Bilanz? Vermögenslage- und Geschäftserfolgsentwicklung aufzeichnen, alternativ: Ge- winnermittlung
  • Welches Aktivierungskriterium ist charakteristisch für die dynamische Bilanztheorie? ein Bedürfnis für Verteilung
  • Welche zwei sich ausschließende Ziele versucht Schmalenbach in seiner Rechnungs- legung zu vereinen? Gewinn- und Kostenkontrolle
  • Welche Bedingungen stellt Schmalenbach an die Bestimmung von Herstellungskos- ten, um die für ihn wichtige Vergleichbarkeit der Abschlüsse zu gewährleisten? Vergleichbarkeit des Erfolgsausweises oderStetigkeit bei der Bilanzierung oderkonstante Gemeinkostenzuschlagssätze
  • Nennen Sie ein Beispiel dafür, was Schmalenbach unter der GuV-Position „Ertrag jetzt, Einzahlung später“ erfasst haben möchte. Warenlieferung auf Ziel
  • Die Straßenbau AG hat vom Land D den Auftrag zum Bau eines 30 km langen Verbindungsstücks zwischen zwei Autobahnen bekommen. Baubeginn ist der 01.04.00. Die Übergabe erfolgt am 31.10.01. Das Land überweist den vereinbarten Preis von 7,6 Mio GE zum 01.12.01. Die Aufwendungen der Straßenbau AG verteilen sich wie folgt auf die beiden Jahre: Jahr 00: 3,0 Mio. GE, Jahr 01: 3,3 Mio. GE. Ermitteln Sie nachvollziehebar, wie hoch der Gewinn nach Schmalenbachs dynamischer Bilantheorie in den beiden Jahren ist! Nehmen Sie kritisch zu Ihrem Ergebnis Stellung! 1. Die strenge Anwendung des Realisationsprinzips ist charakteristisch für die dynamische Bilanztheorie nach Schmalenbach. 2. Demzufolge werden im Jahr 00 die Aufwendungen aktiviert und ein Gewinn von 0 GE ausgewiesen. Ein anteiliger Gewinnausweis ist nicht vorgesehen. 3. Nach Ausstellung der Rechnung ist die Voraussetzung der Realisation erfüllt. Der Gesamtgewinn von 1,3 Mio. GE wird im Jahr 01 ausgewiesen. 4. Durch dieses Vorgehen wird der Leistung im Jahre 00 kein entsprechender Gewinnanteil zugerechnet. Der Gewinn im Jahr 00 wird zu niedrig, der Gewinn im Jahr 01 zu hoch ausgewiesen. Somit wird die Vergleichbarkeit der Abschlüsse gestört.
  • Die Straßenbau A (aus Teilaufgabe a) hat gegenüber dem Land eine Garantiezusage gegeben. Die Kosten dieser Garantiezusage werden auf 0,1 Mio GE geschätzt. Erläutern Sie, wie sich der Gewinnausweis nach Schmalenbachs dynamischer Bilanztheorie durch die Garantiezusage ändert! Führen Sie in diesem Zusammenhang aus, welche Kriterien nach Schmalenbach bei der Schätzung der Garantiekosten erfüllt sein müssen! 6. Der Gewinnausweis des Jahres 00 wird durch die Garantiezusage nicht verändert.7. Die geschätzten Kosten der Garantiezusage vermindern aber den Gewinn des Jahres 01, da die Kosten im ursächlichen Zusammenhang mit dem Verkauf der Leistung stehen. Es ist die Bildung einer Rückstellung notwendig.8. Die Höhe der Rückstellung soll großzügig bemessen sein, so dass aperiodische Auswirkungen auf den Gewinn späterer Jahre vermieden werden.
  • Bilanzierung dem Grunde nach (Bilanzierung im engeren Sinne) nach Schmalenbach Bezüglich der Bilanzierung dem Grunde nach ist im Ergebnis Folgendes zukonstatieren: In Schmalenbachs dynamischer Bilanztheorie tauchen, neben dem Zahlungsmittelbestand und dem Eigenkapital, nur schwebende Posten auf. Die aktiven schwebenden Posten bezeichnet er als schwebende Vorleistungen. Die passiven schwebenden Posten als schwebende Nachleistungen. Zu den schwebenden Posten zählen auch aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten. Ein spezifisch dynamisches Aktivierungskriteriumist das Bedürfnis für Verteilung. Dieses wird von Schmalenbachaber nicht hinreichend erläutert. Das Unternehmerrisiko (sog. allgemeines Wagnis)wird in Schmalenbachs Bilanz nicht abgebildet. Für spezielle Wagnisse siehter Rückstellungen vor.
  • Sind nach Schmalenbach die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten beim Wertansatz zur Ermittlung des Zeitwerts (Preis am Bilanzstichtag) zu beachten? ja
  • Welche Objektivierungskriterien verlangt Schmalenbach für schwebende Vorleistungen, die zukünftig aller Erwartung nach zu Erträgen führen? - Sie müssen einen Nutzwert auch für kommende Jahre enthalten- Es muss ein Bedürfnis für Verteilung vorliegen- Kosten und Nutzen müssen feststellbar sein
  • Welchen Vorteil sieht Schmalenbach in der Festwertbewertung gebundener Vorräte? Mit Festwertbewertung möchte Schmalenbach erfolgswirksame Auswirkungen bei Bewertungsschwankungen umgehen
  • Mit welchem Wert möchte Schmalenbach gebundene Vorräte bei einer Mengenänderung bewertet haben? Mit dem Zeitwert (es sind Höchstgrenzen zu beachten) für abgehendes Vermögen, mit dem Festwert für verbleibendes Vermögen.
  • Welche Bewertungsprinzipien sind für Schmalenbach bei der Bewertung von Vorräten maßgeblich? Vorsichtsprinzip und Realisationsprinzip
  • Welche Posten möchte Schmalenbach auf der Aktivseite der Bilanz erfasst haben? Schwebende Vorleistungen die zu künftigen Einzahlungen oder Erträgen führen, Zahlungsmittelbestand
  • Wie sind nach Schmalenbach spezielle Wagnisse zu bilanzieren? Bildung von Rückstellungen im Verurschungsjahr
  • Nennen Sie zwei Beispiele, was nach Schmalenbach unter dem Posten "schwebende Vorleistungen, die zukünftig aller Erwartung nach zu Einzahlungen führen" bilanziert werden soll! Forderungen, Beteiligungen, Anlagevermögen zum Verkauf, nicht abschreibungsfähiges Anlagevermögen, Fabrikate, Warenvorräte für den Verkauf
  • Welchen Realisationszeitpunkt nimmt Schmalenbach für Leistungen auf Ziel an? Den Ausgang der Rechnung
  • Was spricht im Hinblick auf eine Bilanztheorie für, was gegen eine Beschränkung auf das Ziel der „Ermittlung eines periodengerechten Erfolgs"? Die  Ermittlung des Periodengewinns zielt darauf ab, die Zielrealisierungserwartungen der Unternehmenseigner einwertig, d.h. in einer einzigen Größe auszudrücken. Dabei wird ein breites Spektrum von möglichen Entwicklungen rigoros verkürzt, indem es auf einen einzigen Betrag reduziert wird. Diese Reduktion wird durch bestimmte Bilanzzwecke erzwungen, insb. durch die Einkommensbesteuerung und durch die Ermittlung von Entnahmegrenzen bei Gesellschaftsverhältnissen (gerade die Bedeutung einer gerechten Einkommensbesteuerung macht das Erforschen der Methoden der Periodengewinnermittlung unumgänglich). Sowohl für die Einkommensbesteuerung als auch für die Festlegung von Entnahmegrenzen bedarf es einer einwertigen Größe. Es genügt für diese Zwecke nicht, wenn hinsichtlich des Gewinns ausgeführt wird, dass dieser mit einer Glaubwürdigkeit (Wahrscheinlichkeit) von je 25% entweder 0 GE, 10 GE, 20 GE oder 30 GE beträgt.      Das Verkürzen eines breiten Spektrums von möglichen Entwicklungen auf einen einzigen Betrag lässt sich allerdings nicht mit jedem Bilanzzweck vereinbaren. Wenn jemand erfahren möchte, wie das Unternehmensgeschehen seine Zielrealisierungsmöglichkeiten berührt, braucht er detailliertere Informationen, als sie in der Größe Periodengewinn zum Ausdruck kommen. Für ihn bedeutet eine solche Komprimierung einen empfindlichen Informationsverlust. Er benötigt statt einer enwertigen Größe eine Berichterstattung, die auf seine Interessen ausgerichtet ist, d.h. an seinen Zielgrößen und deren Determinanten. Er will gerade das Spektrum möglicher Entwicklungen seiner Zielgrößen kennenlernen.
  • Gegen Ende der Rechnungsperiode wird in einem Unternehmen ein Reklamefeldzug durchgeführt (Auszahlungen 5 Mio Euro. Es wird angenommen, dass er in den nächsten beiden Perioden zu erheblichen Mehrverkäufen führen wird. Wie wirkt sich der Vorgang auf den Periodengewinn der Rechnungsperiode aus? a) Die Reklameauszahlungen sind durch die Periodenleistungen der beiden folgenden Perioden verursacht, nicht durch die Periodenleistung der Rechnungsperiode, denn diese Auszahlungen kommen erst den Leistungen (Verkäufen) der folgenden Perioden zugute. Die Relation zwischen Aufwand und Periodenleistung (und damit der Periodengewinn) würde verzerrt, wenn diese Reklamauszahlungen bereits in der Rechnungsperiode als Aufwand angesetzt würden. Außerdem sind Auszahlungen dieser Höhe nicht für die in der Rechnungsperiode erzielte Periodenleistung norwendig. b)  bba) Diese Zusammenhänge verdeutlicht das folgende Zahlenbeispiel: Bisher betrugen die Periodenleistungen 15 Mio Euro pro Periode. Die hierfür erforderlichen durchschnittlichen Auszahlungen beliefen sich auf 10 Mio Euro Es ergaben sich also durchschnittliche Entnahmen (Periodengewinne) von 5 Mio Euro. Es wird erwartet, dass die Periodenleistungen durch die verstärkten Reklameanstrengungen auf 20 Mio Euro pro Periode gesteigert werden können. Dies erfordert eine Reklameauszahlung von 5 Mio Euro, die in zweijährigem Turnus zu wiederholen ist. bb) Man vermutet also für die folgenden Perioden Periodenleistungen von 20 Mio Euro und durchschnittliche Auszahlungen (Aufwendungen) von 12,5 Mio Euro (die Reklameauszahlung von 5 Mio Euro wird jeweils auf 2 Jahre verteil). Die erwarteten Durchschnittsentnahmen steigen auf 7,5 Mio Euro. Diese 7,5 Mio Euro müsste der Periodengewinn der Rechnungsperiode im Grunde anzeigen, wenn er seine Funktion der Einkommensapproximation voll erfüllen sollte. Der Periodengewinn der Rechnungsperiode beläuft sich aber bestenfalls auf 5 Mio Euro (die Differenz zwischen der in der Rechnungsperiode realisierten Periodenleistung von 15 Mio Euro und einem Aufwand von 19 Mio Euro) Diese Periodengewinn von 5 Mio berücksichtigt weder die Reklameauszahlung noch die damit verknüpfte Erhöhung der Periodenleistungen in den folgenden Perioden. Wenn man nun aber die erwähnten Reklameauszahlungen (5 Mio Euro) als Periodenaufwand betrachtet, die damit verbundene Steigerung der künftigen Periodenleistungen jedoch unberücksichtigt lässt, ergibt sich ein Periodengewinn von 0 Euro (der Periodenaufwand steigt hierdurch auf 15 Mio Euro). Auch dies stört die Einkommensapproximation.
  • Skizzieren Sie kurz die Aufgabe (Bilanzzweck) und die Ausgestaltung der Bilanz nach Simon und nach Schmalenbach und erläutern Sie wesentliche Unterschiede! Die doppelte Buchführung ist dadurch charakterisiert, dass in jeder der beiden Kontenreihen über die Gesamtheit der Bestände eines Unternehmens Rechnung geführt wird. Die Bilanz nach Simon erfasst auf der Aktivseite die Kontenreihe der Vermögenskonten, welche die Verwendung der finanziellen Mittel zeigen und auf der Passivseite die Kontenreihe der Kapitalkonten, welche den Uhrsprung der finanziellen Mittel zeigen. Die Aktivseite entspricht betragsmäßig der Passivseite. Die Bilanz dient der Information über das "richtige" Vermögen (und Schulden) eines Unternehmens. Die Kapitalkonten werden in Eigenkapital, Schulden, Passivantizipationen und den Gewinn differenziert. Die Aktivseite differenziert nach Betriebsgegenständen, Veräußerungsgegenständen, Forderungen und Aktivantizipazionen. Für Schmalrnbach soll die Bilanz die Veränderung der Vermögenslage darstellen. Er bezeichnet sie als eine Gewinnermittlungsbilanz. Er sieht diese als verknüpfendes Band zwischen Ausgaben und Aufwand und zwischen Einnahmen und Ertrag. Wenn die Zahlungswirkung in einer anderen Periode erfolgt als die Erfolgswirkung und zwischen diesen eine Bilanz erstellt wird, soll diese die sogenannten schwebenden Posten aufnehmen. Hierei werden zwei Fälle unterschieden. Die Zahlungswirkung findet vor der Erfolgswirkung statt. Dann wird die Zahlungswirkung in der Periode der Zahlungswirkung in der Bilanz erfasst. (Das Gegenkonto ist das Kassenkonto). Der ausgleich findet in der Periode der Erfolgswirkung statt. Die Zahlungswirkung findet nach der Erfolgswirkung statt. In der Periode der Zahlungswirkung erfolgt die Umbuchung auf das Kassenkonto. Die Aktiva unterteilt Schmalenbach in schwebende Vorleistungen und den Zahlungsmittelbestand. Das Passivkonto ist in schwebende Nachleistungen ind das Eigenkapital unterteilt. Grundsätzlich besteht außer einer anderen Systematisierung kein wesentlicher Unterschied zwischen der bilanz nach Simon und der nach Schmalenbach.
  • Wird das allgemeine Unternehmerrisiko in der dynamischen Bilanztheorie nach Schmalenbach als schwebende Nachleistung erfasst? Nein
  • Wird das allgemeine Unternehmerrisiko in der dynamischen Bilanztheorie nach Schmalenbach als schwebende Nachleistung erfasst? nein
  • Erläutern sie kurz, warum das Realisationsprinzip in der strengen Auslegung nach Schmalenbach bei Langfristfertigung nicht für eine periodengerechte Er- folgsermittlung sinnvoll ist! Die Anwendung der strengen Auslegung des Realisationsprinzips auch bei Lang-fristfertigung bedeutet, dass kein Gewinnausweis für Teilleistungen erfolgt. EinGewinnausweis erfolgt stattdessen erst mit dem Verkauf. Dadurch wird der Ge-winn in den Jahren der Fertigung zu niedrig, im Verkaufsjahr zu hoch ausgewie-sen. Somit wird die Vergleichbarkeit der Perioden gestört.
  • Erfassung und Bewerung von immateriellen Vermögensgegenständen nach Schmalenbach Schmalenbachs dynamische Bilanztheorie ist von dem Bestreben gekennzeichnet, Informationen über die Entwicklung der Vermögenslage eines Unternehmens bereitzustellen. Für ihn ist der Ausweis eines richtigen Periodengewinns das oberste Ziel des Jahresabschlusses. Dabei ist für Schmalenbach nicht die absolute Höhe des Gewinns entscheidend, sondern die Vergleichbarkeit der ermittelten Gewinne. Die Bilanz wird in der dynamischen Bilanztheorie als ein Kräftespeicher angesehen. Sie nimmt nach Schmalenbach die sog. schwebenden Posten auf. Für den Ansatz von Vermögenswerten müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Eine vorausgegangene Vorleistung. 2. Ein zu erwartender Nutzenzufluss aus dieser Vorleistung. Der Ansatz von Posten, welche diese Voraussetzungen erfüllen, wird durch das Vorsichtsprinzip und die Betonung der Vergleichbarkeit der Abschlüsse weiter eingeschränkt. Im Ergebnis muss ein zukünftiger Nutzenzufluss zu erwarten und die Kosten und der zu erwartende Nutzen müssen feststellbar sein, um in der dynamischen Bilanztheorie nach Schmalenbach einen immateriellen Vermögensgegenstand aktivieren zu können. Ferner darf die Vergleichbarkeit der Abschlüsse durch die Aktivierung nicht gestört werden. Diese Vergleichbarkeit hat Vorrang vor der Vollständigkeit. 2. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. Diese sollen über die Nutzungsdauer abgeschrieben werden. Dabei soll tendenziell großzügig abgeschrieben werden, um außerplanmäßige Abschreibungen zu vermeiden. 3. Insbesondere die Bedingung der Vergleichbarkeit verhindert aber durch ihre mangelnde Konkretisierung die Vergleichbarkeit der Abschlüsse. Auch das Bedürfnis nach einem korrekten Erfolgsausweis, welcher nach Schmalenbach unabdingbar für die Betriebssteuerung ist, dürfte durch das Kriterium der Vergleichbarkeit und die tendenziell zu vorsichtige Bewertung nicht befriedigt werden.
  • Kuenftige Einzahlungen und Erträge nach Schmalenbach Schwebende Vorleistungen können zu künftigen Einzahlungen oder zu künftigen Erträgen führen. Als Beispiele für künftige Einzahlungen nennt Schmalenbach „Anlagen, die keiner Abschreibung bedürftig sind“ 102 und „Forderungen an Kunden aus gelieferter Ware oder aus anderen für sie erstellten Leistun-gen“ 103 . Als Beispiele für künftige Erträge nennt Schmalenbach Auszahlungenfür „Versuchsarbeiten, Forschungsarbeiten, Vorbereitungskosten, wenn von ihnen zu erwarten ist, daß sie sich in späteren Rechnungsperioden in Erträge umsetzen werden.“ 104 Diese Auszahlungen werden aktiviert und in den Jahren, in denen sie im Produktionsprozess aufgehen, als Aufwand erfasst. Der Zuordnung zu den zukünftigen Erträgen liegt der Gedanke zu Grunde, dass der Aufwanddurch den Verkauf eines Produkts letztendlich zu einem Ertrag führt.
  • Welche weiteren Bilanzpositionen außer schwebende Posten sind in der dynamischen Bilanztheorie anzutreffen? Zahlungsmittelbestand und Eigenkapital
  • Welche zwei sich ausschließenden Ziele versucht Schmalenbach in seiner Rech- nungslegung zu vereinen? Gewinn- und Kostenkontrolle