Handelsfachwirt (Fach) / Handelsfachwirt (Lektion)

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Fragen und Antworten für Handelsfachwirte

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  • Defintion Stars hohes Marktwachstum hoher relativer Marktanteil gute Rendite Cashflow gering
  • Definition Cash Cows schwach wachsenden / stagnierende Märkte starker Marktanteil Cashflow hoch
  • Defintion Poor Dogs schrumpfende / stagnierende Märkte geringer Marktanteil geringe Rendite Cashflow negativ
  • Defintion Question Marks interessante Märkte geringer Marktanteil Cashflow negativ
  • Strategien nach Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio von BCG Stars: Investitionsstrategie Cash Cows: Abschöpfungsstrategie Poor Dogs: Desinvestitionsstrategie Question Marks: Selektionsstrategie
  • Perspektiven nach der Balanced Scorecard Finanzperspektive Kundenperspektive Prozessperspektive Lern- und Entwicklungsperspektive
  • Aufgaben der strategischen Kontrolle Durchführungskontrolle Prämissenkontrolle Überwachung / Frühaufklärung
  • Bausteine des innere Kreislaufs des Wissenmanagements nach Probst/Raub/Rombardt Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung Wissensverteilung Wissensnutzung Wissensbewahrung
  • Verhaltensgitter nach Blake und Mouton Mitarbeiterorientierung / Aufgabenorientierung
  • Verhaltensgitter nach Blake und Mouton Position 9.1 extrem aufgabenorientiert wenig an den Mitarbeiterbedürfnissen
  • Verhaltensgitter nach Blake und Mouton Position 1.9 Wohl der Mitarbeiter geringe Aufgabenorientierung
  • Verhaltensgitter nach Blake und Mouton Position 5.5 Aufgaben und Mitarbeiterziele werden halbherzig verfolgt
  • Verhaltensgitter nach Blake und Mouton Position 9.9 ehrgeizige Ziele im Aufgabenbereich Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen
  • Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun Sachinhalt Selbstoffenbarungsaspekt Beziehungsaspekt Appellaspekt
  • Punkte der Wissensspirale von Nonaka Externalisierung Kombination Internalisierung Sozialisation
  • Aufgaben der Unternehmensführung Setzen von Unternehmenszielen Planen Entscheiden Umsetzen / Organisieren Kontrolle
  • Normatives Management (begründend) nach St. Galler Strukturen: Unternehmensverfassung Aktivitäten: Unternehmenspolitik Verhalten: Unternehmenskultur
  • Strategisches Management (ausrichtend) nach St. Galler Strukturen: Organisationsstrukturen / Managementsysteme Aktivitäten: Programme Verhalten: Problemverhalten
  • Operatives Management (vollziehend) nach St. Galler Strukturen: Organisatorische Prozesse / Dispositionssysteme Aktivitäten: Aufträge Vorhalten: Leistungs- und Kooperationssysteme
  • Strategische Kontrolle Durchführungskontrolle - Fortschritte/Wirkungen von Maßnahmen Prämissenkontrolle - Annahmen überprüfen Überwachung / Frühaufklärung - Trends/Entwicklungen erkennen
  • Kommunikationsprozesse nach Schulz von Thun Sachinhalt Selbstoffenbarung Beziehungsaspekt Appellaspekt
  • Wissensspirale Externalisierung: Umwandlung von implizitem zu explizitem Wissen Internalisierung: Umwandlung von explizitem zu implizitem Wissen Kombination: Neues explizites Wissen durch Kombination Sozialisation: Umwandlung von implizitem zu implizitem Wissen
  • Einflussfaktoren im Personalmanagement technischer Fortschritt Globalisierung Wertewandel
  • strategisches Personalmanagement Personalstrategie Wirtschaftlichkeit Analyse der Situation Festlegung der Zielgrößen
  • Situationsanalyse unternehmensinterne Situation Konkurrenz / Umfeld Personalbedarf Unternehmensziele Kundenerwartungen Qualifikationen
  • Entwicklungsbedarf SOLL / IST Vergleich
  • Personalmarketing-Mix Leistungspolitik Kommunikationspolitik Entgeltpolitik
  • Bildungscontrolling Kostencontrolling Rentabilitätscontrolling Transfercontrolling
  • Personalcontrolling Beitrag zum Unternehmenserfolg Effektivität / Effizienz Benchmarking
  • Marketingentscheidungen als Managementkonzept Information über Unternehmens- & Umweltsituation Ziele die erreicht werden sollen Handlungsrahmen / Strategie Handlungsalternativen Konsequenzen der Marketingentscheidung
  • Marketingkonzeption gedanklicher Entwurf Leitidee Strategie / Handlungsrahmen operative Handlungen / Marketinginstrumente
  • Ebenen der Marketingkonzeption Ebene: Marketingziele Ebene: Marketingstrategie Ebene: Marketinginstrumentarium
  • Markenartikel Dient der Marktsegmentierung Differenzierung Preisstrategie
  • Preisanpassungen Preisdifferenzierung Konditionenpolitik verkaufsfördernde Politik
  • Produkionsmanagement Setzen von Zielen Planen Organisieren Führen Kontrollieren Prozessplanung Entwicklung und Verbesserung neuer Produkte Instandhaltung Wartung QS
  • Produktionsstrategie (stategisch) Programm (Welche Güter, welche Qualität) technische Ausstattung Abläufe planen Zusammenarbeit mit Lieferanten FuE
  • Produktionsstrategie (operativ) Produktentwicklung / Verbesserung Prozessplanung PPS QS
  • Verändern der äußeren Form eines Stoffes Fertigungstechnik
  • Umwandeln eines Ausgangsstoffes in einen anderen Stoff Verfahrenstechnik
  • Umwandlung von Energie in eine andere nutzbare Form Energietechnik
  • Prozesstechnik Festlegen der Tätigkeiten Erstellen der Stücklisten, Arbeitspläne Auswahl der Produktionsanlagen Gestaltung der Produktionsprozesse Kostenanalyse und -schätzungen
  • Beschaffungsmarketing Beschaffungsmarktforschung Gestaltung der Marktbeziehungen
  • Nenne "Geschäftsführung" und "Haftung" einer KG Geschäftsführung: nur der Komplementär Haftung: Komplementär wie bei OHG, Kommanditist bis Höhe der Einlage
  • Nenne Geschäftsführung und Haftung der OHG Geschäftsführung: mind. 2 Gesellschafter Haftung: Unbeschränkt,unmittelbar,solidarisch
  • Nenne Geschäftsführung,Haftung und Kapitalaufbringung einer AG Geschäftsführung : Vorstand und Aufsichtrat Haftung: beschränkt auf das Gesellschaftsvermögen, die Aktionäre haften mit ihrer Einlage Grundkapital 50 000 €
  • Nennen Sie Geschäftsführung, Haftung und Kapitalaufbringung einer GmbH Geschäftsführung: Gründung durch mind. ein Gesellschafter Haftung : grundsätzlich beschränkt auf das Gesellschaftsvermögen Stammkapital : 25 000 €
  • was versteht man unter einem Konzern ? Ein konzern ist ein Zusammenschluß mehrerer Unternehmungen unter einheitlicher Leistung zur verbesserung der Marktposition oder aus wirtschaftlichen Gründen.Die Unternehmungen behalten ihre rechtliche Selbstständigkeit Neben Peugeot und Citroën gehören weitere Unternehmen zum PSA-Konzern: Faurecia, ein Zulieferer für Sitze, Cockpits, Abgassysteme und andere Komponenten [1] GEFCO, ein Unternehmen des Transport- und Logistiksektors [2] * Banque PSA Finance, Finanzdienstleister mit den Z
  • Haftung OHG Die Gesellschafter haften unbeschränkt persönlich und solidarisch
  • Haftung KG Die Komplementäre haften unbeschränkt persönlich. Die Haftung der Kommanditisten ist beschränkt auf ihre Kapitaleinlage
  • Haftung GmbH Die Haftung der Gesellschafter ist beschränkt auf die kapitaleinlage. es kann aber eine nachschußpflicht im Gesellschaftsvertrag vereinbart sein.