Differentielle Psychologie & Persönlichkeitspsychologie (Fach) / Intelligenz und Informationsverarbeitung (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Thaliena erstellt.
- Wie kommt Intelligenzleistung zu stande? nicht durch Theorien zur Intelligenzstruktur beantwirtet SPeraman: "Geistige/neurale Energie" Theorien und experimentelle Arbeiten seit 1980 Rückbezug auf Galtons sensorische Tests
- Mentale Chronometrie Messungd der kognitiven Geschwindigkeit Zeit , die zum Prozessieren von Informationen benötigt wird Maß: RT auf bisuellen oder aufitiven Reiz, der eine bestimmte Reaktion, Wahl oder Entscheidung verlangt einfache RT (Simple RT) Wahlreaktionszeit (Choice RT) individuelle Unterschiede persönliche Gleichung Sternbeobachtung Greenwich.. Galton
- Hicksches Gesetz Geschwindigkeit, mit der ein Mensch Informationen verarbeitet, ein Maß für die Intelligenz je mehr wahlen desto langsamer
- Korrelation IQ und Betrachtungszeit rmk=-50
- Habituation Aufmerksamkeitsabwendung
- Habituation der Orientierungsreaktion Babays <= 6 Monate erfasst über Blickbewegungsändeurng Habituationsrate ist ein Maß für die Geschwindigkeit des Aufbaus von mentalen Repräsentationen des Stimulus (sokolov) Prädiktion des frühes Kindheits-IQ durch Habituationsrate oder Neuigkeitspräferenz bei Babays Korr 0.44
- Was ist Maßen mit hoher Korrelation zum IQ gemeinsam? Unterschiede zwischen Reizen unter schwierigen Bedingungen erfassen Geschwindigkeit des seriellen bzw parallelen Verarbeitens Geschwindigkeit der motorischen Ausführung nicht relevant
- Korreliert RT mit g? RT korreliert am höchsten mit g-Faktor Tests, am niedrigsten mit Speed Tests
- Aufgabenkomplexität und IQxRT Zusammenhang niedrig bei geringer Komplexität, da nur geringer kognitiver ANteil an Aufgabenbewältigung niedrig bei sehr hoher Komplexität, da interindividuelle Vielfalt von Lösungsstrategien Korrelationen mindert Umgekehrt u-förmiger zusammenhang
- r RT Interlligenz Leistung relativ gleichmäßig mit Primarfaktoren korreliert spricht für bedeutenden Einfluss von g Hinweis auf genotypische Vermittlung
- Kritik an Mental Speed /Stankoc und Roberts) Mental speed nicht the basis process of intelligence
- Kritik an Mental Speed Stankov und Roberts SPeed kann ein Element von Intelligenz sein, ist aber nicht Wenn multiple Intelligenzen angenommen werden, macht es keinen sinn, nach EINER Basis zu suchen Faktorielle Zusammensetzung von mental speed ist nicht einfach, zb speeded Tests undRT niedrig Denkbare Hierarchie: Geschwindigkeit der AUfgabenbearbeitunf gleidert sich auf in: Wahrnehmungs und Bearbeitungsgeschwindigkeit Entscheidungszei Bewegungszeit
- Kritik am Mental Speed Deary: RT and Psychometric Intelligence: Jensens Contribution Rekurs auf Hicks Gesetz ist ein Fehler, da die Steigung wesentlich schwächer mit IQ korreliert als RT Nervenfortleitungsgeschwindigkeit liegt der speed Komponente vermutlich nicht zugrunde Es fehlt ein präzises Modell
- AG und IQ Funktionen AG: Übergang von KZ ins LZG Enkodierung und Transformation von Information Abschirmung gegenüber ABlenkung (Konzentration) Zunahme der Korr IQ RT durch höhere Belastung des AG, bis zum Zusammenburch der AG-Kapazität (umgekehrtes U
- Arbeitsgedächtnis gf
- Arbeitsgeschwindigkeit gc und gv
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