Differentielle Psychologie & Persönlichkeitspsychologie (Fach) / Personismus (Lektion)
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- Was bestimmt das Verhalten bzw Verhaltensstile? etwas ind er Person-> Personismus (Eigenschaften, Intentionen, Motibe, Hirnstrukturen) etwas in der Situation-> Situationismus (physikalische, psychologische, sozial-normative Faktoren) etwas das sich aus der spezifischen Kombination von Person un dSituation ergibt ->Interaktionismus (individuelle Lerngeschichte, subjektive Interpretation von Situationen, durch situative Reize angeregte biobehaviorale Systeme)
- Das Dogma der klassischen Persönlichkeitspsychologie Innerhalb derselben objektiveb SItuation gibt es große interindividuelle Unterschiede im Verhalten Personen sin ddurch stabile und breit generalisiserte Verhaltensdispositionen gekennzeichnet die über eine lange Zeit ähnlich wirken : Stabilität die Konsistenzen im sozialen Verhalten in vielen verschiedenen Situationen bewirken: Konsistenz
- Stabilität stabile und breit generalisierte Verhaltensdisposition, die über eine lange Zeit ähnlich wirkt
- Konsistenz stabile und breit generalisietre Verhaltensdisposition, die Konsistenz im sozialen Verhalten in vielen verschiedenen Situationen bewirkt
- Verhaltensvorhersage durch Eigenschaften Erforderlich: Eigenschatsausprägungen einere Person Korrelation zwischen Eigenschaft und vorherzusagendem Verhalten wenn +- 1, Verhalten vollständig vorhersagbar zwischen 0 und 1, teilweise vorhersagbar wenn 0, keine Vorhersage möglich
- Situatibe Faktoren in der Verhaltensvorhersage Situation-Verhaltensverknüpfungen S-Vv interindividuell gleichartig, z.B. bei Auslösung von Reflexe; in kulturell stark normativen Situationen (AMpel) interindividuell verschiedenartig sind die Regel (gelbe Ampel) interindividuell verschiedenartige S-Vv können intraindividuell stabil und konsistent sein
- Personismusmodell der absoluten Konsistenz Vij=f(Pi) parallel V= Verhalten der Person i in Situation j P= Eigenschaftausprägung der Person i Situationen haben keinen Einfluss auf V kein angemessenes Modell
- Personismusmodell der relativen Konsistenz Vij=f(PiSj) S= Situationseinfluss Sitautionen haben einen Einfluss auf V bei additiver Verknüpfung ist V die gewichtete Summe von P und S Klassisches Eigenschaftsmodell
- Voraussetzungen für Personismusmodell Zeitliche Stabilität Transsituationale Konsistenz
- Methodenprobleme (Stabilität psychischer Eigenschaften) ES GIBT SIE! T T2-T1 rX1X2........
- Attenuationskorrektur Minderungskorrektur Korrelktur der wagren werer
- Relative vs absolute Stabilität Conley: relative/differentielle verändern sich die Personen von Zeitpunkt 1 zu Zeitpunkt 2 in gleichem oder verschiedenem Ausmaß? Korrelation von T1 und T2 über die Person Absolute Stabilität (Mittelwertsstabilität) wie sehen duirchschnittliche Entwicklungsverläufe aus? Reklative und absolute Stabilität unabhängig voneinander
- Transsituationale Konsistenz Mischels Kritik 1) Mangelnde transsituationale Konsistenz je unähnlicher die auslösende Situationen, desto weniger konsistent ist das Verhalten derselben Person => nur dann vorhanmden wenn: Situationen gleiche motivationale Eigenschafteln Situatibe Verhaltensziele einr Person bedeutsam sind Verhaltensmerkmale müssen reliabel gemessen worden sein (war nicht) 2) Übereinstimmung von Indikatoren für Verhalten in verschiedenen Situationen oft niedrig Je unähnlicher Indikatoren für Verhalten, desto geringer fällt die intraindividuelle Konsistenz aus Q-Daten L-BR-Daten L-Bo oder T-Daten
- MTMM Multi trait multi method (Methodenvarianz kontrollieren)
- Q-Daten retrosoektive Selbsteinschätzung von Verhalten in Frgaebofen
- L-BR-Daten Fremeinschätzung von Verhalten
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- L-BO oder T-Daten Verhaltensdaten
- Indikatoren für Verhalten stimmen eher miteinander übrein, wenn sie symmetrisch (auf gleichem Abstraktionsniveau) sind ihre Methodenvarianz kontrolliert werden kann
- 3) Verhalten lässt sich nicht substantiell vorhersagen Persönlichkeitseigenschaften erlauben keine Verhaltensvorhersage, da Korrelation selten r=0.30 übersteigen Korr zwisvjen Eigenschaften und Verhaltensweisen transsituationale Konsistenzen von Verhaltensweisen die von derselben Eigenschaft organisiert sein sollten
- Kritik an Mischels Kritik 1: Eigenschatfekn vermitteln Verhalten und Erleben das FUNKTIONAL äquivalent ist (Allport) und daher nicht IDENTISCH sein muss (niedrige Konsistenz auf der Verhaltensebene impliziert nicht niedirhe Konsistenz auf der Ebene der VERHALTENSZIELE) 2: Prädiktor-Kriterium Asymetrie vermindern! Fragebogenskalen und Verhaltensweisen sind sehr asymmetrisch sie vetreten sehr unterschiedliche Abstraktionsniveaus Verbesserung der Symmetrie durch muktiple-act statt single-act Kriterium, Aggregation über Verhaltenskette 3: Reliabilität des Kriteriuns erhöhren Epsteins Aggregationsprinzop anwenden, Aggregation über Zeitpunkte
- BESD Binomiales Effektstärkendisplay hoch hoch niedrig niedirg r= 33 => 33 von 100 vorhersagen