Anatomie (Fach) / HP und Osteopathie (Lektion)
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med. Umgangssprache
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- Portio vaginalis cervicis Scheide
- Cavum oris Mund
- Der Zahn besteht aus........(3) Wurzel, Hals und Krone
- Welche Kräfte wirken auf den Zahn ? Zugkräfte. Die Bindegewebsfasern (Wurzelhaut) des Parondontiums (Halteapparat) sindso mit dem Zahnbein (Zahnzement) und der knöchernen Alveole (Zahnfach)verwachsen, dass beim Kauen vornehmlich Zugkräfte auf den Knocheneinwirken.Das hält die Knochensubstanz der Alveole stabil, verhindert aber dieVolumenzunahme und somit das „Herauswachsen“ der Zähne.
- Gingiva Das Zahnfleisch (Gingiva) schließt fest am Zahnhals an, ohne mit ihm direktverbunden zu sein. (Zahnfleischtaschen bilden eine ideale Eintrittspforte).
- Enamelum Der Zahnschmelz (Enamelum), mit einem mineralischen Anteil von 97 %, istdurch eine besondere Härte ausgezeichnet. = Flour härtet den Zahnschmelz
- Dentinum Das Zahnbein (Dentinum) besteht zu 60% aus anorganischen Mineralsalzenund ist somit ähnlich wie der Knochen mineralisiert.
- Pulpa dentis Die Pulpa dentis (Zahnmark) enthält Gefäße und Nerven.Sie beweist sehr eindrucksvoll, dass Zähne vital sind.
- ideopatisch Idiopathisch bedeutet "ohne bekannte Ursache" oder "als selbstständiger Krankheitszustand"
- Parodontose Parodontose bezeichnet den Schwund des Parodontiums, als Folge einerParodontitis oder idiopathisch verursacht.
- Erstelle eine Tabelle für den Zahndurchbruch (prüfungsrelevant) 1. Schneidezahn 6.- 8. Monat2. Schneidezahn 8.-12. Monat 1. Prämolar 12.- 16. MonatDens caninus 16.- 20. Monat2. Prämolar 20.- 24. Monat1. Molar 6.-7. Lebensjahr2. Molar 12.-14. Lebensjahr3. Molar 17.-20. Lebensjahr
- Zähne - wieviele und welche haben wir im Idealfall aus 32 Zähnen !Pro Kiefer sind das:· 4 Incisivi (Schneidezähne)· 2 Canini (Reißzähne).Sie gelten als untrügerisches Indiz für einen Carnivor (Fleischfresser)· 4 Prämolaren.· 6 Molaren.Dem Milchzahngebiss fehlen die Molaren.
- Lingua Zunge · Reines Muskelorgan (quergestreifte Muskulatur!)· Ursprung und Ansatz: Zungenbein (Os hyoideum)· Das Frenulum linguae (Zungenbändchen) fixiert die Zunge am Mundboden.· Schleimhautüberzug mit Papillen· Wallpapillen für das Geschmacksempfinden· Pilz-, Blatt- und Fadenpapillen für Temperatur- und Schärfenwahrnehmung aber auch zum Tasten. · Sensibilität über N. Facialis (VII), N. glossopharyngeus (IX.)· Motorik für den Kau-, Schluck- und Sprechvorgang über den N. hypoglossus(XII).· Atrophie der Zungenschleimhaut weist auf extremen Vitaminmangel hin.(z.B. Perniciöse Anämie)
- Papilla vallatae Wallpapillen, Geschmacksknospen
- perniciös schädlich, verderbend
- Atrophie Gewebeschwund
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- sezerniert ein Sekret absondern
- Glandula parotis Ohrspeicheldrüse
- Divertikel Ausbuchtung eines Hohlorgans
- Divertikulitis Unter einer Divertikulitis versteht man die Entzündung eines Divertikels. Im engeren Sinn ist damit vor allem die Entzündung von Divertikeln des Colons gemeint.
- topostabil und topolabil Bestimmungswort in Zusammensetzungen mit der Bedeutung Ort, Stelle, Gegend, Gebäude (z. B. topografisch, Topologie, Toponymik)
- Sulcus (Sulci) Graben, Furche
- transvers quer, diagonal http://www.dict.cc/englisch-deutsch/transverse.html
- radiär "strahlenförmig" bzw. "ausstrahlend"
- Ulcus (ulcerös) zu Deutsch etwa Geschwür, bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B. infektiöser, ischämischer oder immunologischer Ätiologie (Herkunft) ist.
- Praekanzerose Gewebeveränderung
- Bolus Nahrungshappen
- sezerniert absondern, abtrennen
- Vestibolum oris Mundhöhle
- Thiocyansäure (veraltet: Rhodanwasserstoffsäure) Teil des Speichels
- Tonsilla pharyngea Rachenmandel
- Tonsilla palatina Gaumentonsillen
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- Was ist bei Zähnen und Mund zu beachten ? § Aus dem Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde geht hervor, dassdie Behandlung von Krankheiten der Zähne, der Kiefer und des Mundes,dem Zahnarzt vorbehalten ist.Definition: Mund / Cavum oris = Raum, der von Wangenschleimhaut,Lippen und Gaumenbögen begrenzt ist.
- SIPS Spina iliaca posterior superior
- SIPI Spina iliaca posterior inferior
- SIAS Spina iliaca anterior superior
- SIAI Spina iliaca anterior inferior
- Morbus Bechterew (Spondylits ankylosans) Bambusstabverknöcherung der Wirbelsäule -> ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule und des Beckens (Iliosakralgelenk). Typischerweise treten beim Morbus Bechterew zerstörende und neubildende Knochenveränderungen gleichzeitig auf
- Hedsche Zonen Als Head-Zonen bezeichnet man die Hautareale (Dermatome) des so genannten "übertragenen Schmerzes". Dabei handelt sich um Hautabschnitte, die eine nervale Beziehung zu bestimmten inneren Organen besitzen. Die Erkrankung des betreffenden Organs führt zu Schmerzen im korrespondierenden Hautgebiet.
- Pronation Mit der Pronation (lateinisch) beschreibt man in der Medizin und Anatomie die Einwärtsdrehung der Gliedmaßen. Sie ist damit die Gegenbewegung zur Supination.
- Supination Als Supination (lateinisch supinitas = „zurückgebogene Stellung“) wird in der Medizin und Anatomie die Auswärtsdrehung der Hand durch Rotation des Unterarmes bezeichnet, so dass Elle und Speiche nach der Drehung parallel nebeneinander liegen. Beim hängenden Arm zeigt die Handfläche nun nach vorne.
- Columna vertebralis Wirbelsäule
- Os coccygis Steißbein
- Os coxae Hüfte
- Cranium Schädel (33, 15 H +18 G)
- Vertebrae Wirbel 7 Halswirbel (Vertebrae cervikales) 12 Brustwirbel (Vertebrae thoracicae) 5 Lendenwirbel (Verebrae lumbales) 5 Kreuzbeinwirbel (Vertebrae sacrales) bilden das Os sacrum 4-5 Steißbeinwirbel (Vertebrae coccygeae) bilden das Os coccygis
- Delta 4
- Radius Speiche
- Humerus Oberarmbein
- retraosternal hinter dem Brustbein
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