Leadership (Fach) / Loesungshefte (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Stelak erstellt.

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  • Was meint „systemisch“ im Hinblick auf Führung im Unternehmenskontext? Vernetztes Denken: die Aktionen und Reaktionen in der Unternehmung bedingen sich gegenseitig
  • Definieren Sie den Begriff Interaktion Interaktion = die einzelnen Systemelemente im Unternehmenskontext (Mitarbeitende, Kollegen, Kunden, Märkte …) stehen in wechselseitigem Austausch und positionieren sich zueinander.
  • In sozialen Systemen gilt: o Klare Anweisungen führen zu klarer Befolgung.o Die Befolgung von Anweisungen ist eine reine Frage der Hierarchie.gþ Jede Aussage wird interpretiert.gþ Eine eigene Wirklichkeit wird permanent konstruiert.gþ Wenn Informationen als Störung wahrgenommen werden, beschäftigt sich das Systemmit ihnen.
  • Was bedeutet die Systemgrenze für ein soziales System Damit ein System als Ganzheit von Elementen unterscheidbar von der Umwelt sein kann, benötigt es eine Außengrenze. Für das Individuum ist diese Systemgrenze die Haut, für eine Organisation können dies institutionelle Grenzen wie die Mitgliedschaft oder Identitätsgrenzen sein.
  • Mit welchen Reaktionen sollten Sie rechnen, wenn Sie als Führungskraft versuchen, Veränderungen in Ihrem System (Bereich, Abteilung, Team) umzusetzen Es gibt Widerstände, die offen oder verdeckt gezeigt werden. Angst vor Veränderung, Unsicherheit, Zukunftsängste und die Mitarbeitenden werden von bestimmten Fragen bewegt:1. Warum können wir nicht so weitermachen wie bisher?2. Wie wird es sein, wenn wir etwas verändern und was haben wir davon?3. Wie ist das eigentlich geplant und woher wissen wir, wo es langgeht?4. Können wir das eigentlich und wie werden wir unterstützt?5. Wer führt uns an?
  • Welche Faktoren werden als Ordnungsmomente verstanden? Geben Sie eine kurze Definition Kultur: die im Unternehmen gelebten Werte und Normen. Strukturen: geben vor, welche Entscheidungsbereiche von welcher Führungsebene wahrgenommen werden, welche Berichtswege einzuhalten sind und wie Führung im Unternehmen in ihrer Ausführung (Meetings etc.) organisiert wird. Strategie: setzt den Rahmen für unternehmerische Entscheidungen, ermöglicht die Formulierung klarer Ziele als Orientierung für das Führungshandeln und offeriert im Idealfall ein Angebot zur Identifikation oder zumindest zur Entwicklung einer Resonanz zwischen den Visionen, Zielen und Werten des Unternehmens und denen der Mitarbeitenden.
  • Welche Kompetenzen braucht eine Führungskraft kognitive, emotionale und soziale Kompetenzen
  • Nennen Sie die Betrachtungsebenen des St. Galler Modells Prozesse, Ordnungsmomente, Entwicklungsmodi, Anspruchsgruppen, Interaktionsthemen, Umweltsphären
  • Welche Führungstechniken sind unterstützend im Prozess des lebenslangen Lernens? Systemdynamische Modelle, Techniken der systemischen Beratung und Gesprächsführung, Zielvereinbarungen, die Balanced Scorecard und viele andere; auch traditionelle Modelle sind weiter nutzbar
  • Beschreiben Sie die beiden grundsätzlichen Entwicklungsrichtungen eines Unternehmens Eine Vielzahl von Akteuren steht in Interaktion miteinander und mit dem Unternehmen zuverschiedensten für das Überleben des Unternehmens relevanten Themen und Fragestellungen.Innerhalb dieses Netzwerkes von Interaktionen produziert das Unternehmen Ordnung undIdentität durch die Strategie, die Struktur und die Kultur als Orientierungspunkte für Entscheidungen und Handlungen. In den Prozessen werden diese Rahmenbedingungen zeitlich aufeinander folgend organisiert. Sie weisen in zwei grundsätzlich mögliche Entwicklungsrichtungen:die permanente Optimierung oder die radikale Erneuerung des Systems.
  • . Was gilt für Führung? Führung ist ein strategischer und emotionaler Prozess.þ Führende und Geführte bewegen sich in einem komplexen Umfeld.þ Strukturen begrenzen Freiheiten der Führungskraft.
  • Beschreiben Sie die Kernpunkte, die ein systemisches Führungsverständnis kennzeichnen. - Bei der Führung zählt die erfolgreiche Ausführung durch die Geführten und mit denGeführten: das Schaffen von Resultaten · Führen als bewusste Aktivität im Sinne der wirksamen Einflussnahme ist nur dann angezeigt, wenn es sinnvoll ist. · Führungspositionen bedeuten keine persönliche Hervorhebung, sondern sind mit den Positionen der Geführten zusammen in umfassende Kontexte eingeordnet. · Gegenüber gezielten Führungsinterventionen zur direkten Einflussnahme auf Leistungoder Verhalten ist eine eher skeptische Haltung angemessen, weil in komplexen Kontexten einfache Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge die Ausnahme sind. · Von der Führungskraft wird verlangt, im Rahmen einkalkulierter Feedbackschleifen diereale Wirkung der Interventionen permanent zu beobachten und ggf. Impulse zu variieren
  • Welches sind die wesentlichen Einstellungen/Haltungen und Fähigkeiten/Kompetenzen, die den Erfolg einer Führungskraft in einem System beeinflussen? Der Anspruch an die Führungskraft besteht darin, sich selbst und die eigenen Muster im Hinblick auf deren Sinnhaftigkeit bezüglich der Führungsrolle zu reflektieren und Entwicklungsmöglichkeiten zu suchen. Dies kann sie leisten durch die Wahrnehmung, Reflexion und Anpassung von Einstellungen und Verhaltensweisen sowie durch den Ausbau von Fähigkeiten, um im Sinne der Rolle, der Funktionen und Aufgaben von Führung in einem (spezifischen) System agieren zu können.
  • Nennen Sie die Orientierungsrichtungen für das Entscheidungsverhalten von Mitarbeitenden positionsorientiert – sinnorientiert – kalkulierend – identitätsorientiert – sicherheitsorientiert
  • Benennen Sie die Polaritäten, in denen eine Führungskraft ihre Entscheidungen trifft und Führungshandeln ausübt. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft/Verändern – Bewahren/Planung – Umsetzung/Technische Systeme – Soziale Systeme/Person – Organisation/Organisation – Umfeld/Projekt – Linie
  • Folgende Aussagen zum Modelllernen treffen zu þ Menschen ahmen andere nach.þ Nachahmung orientiert sich an Vorbildern.þ Nachahmung erfolgt intensiver bei Vorbildern, die dem Lernenden ähnlich sind, alsbei völlig unterschiedlichen.
  • Welche Möglichkeiten der Einflussnahme Führender auf Geführte scheinen Ihnen sinnvoll? - Vorbild sein· Gespräche bewusst führen· Macht annehmen und bewusst ausüben· Polaritäten reflektieren und sich positionieren· Rückkopplung nutzen und Feedback einholen
  • Erklären Sie den Satz „Man kann nicht nicht kommunizieren. Angewandt auf den Kontext Führung heißt dies, dass jede prinzipiell von einem Kommunikationspartner beobachtbare Handlung oder Unterlassung einer Führungskraft als ein kommunikativer Akt verstanden werden kann. Dabei ist nicht entscheidend, ob diese Handlung oder Unterlassung intentional gewählt wurde und wie sie von der Führungskraft gemeint war, entscheidend ist, wie sie vom Empfänger wahrgenommen und interpretiert wird
  • Ist die Kommunikation von Führungskräften auf die Grenzen des Systems beschränkt? Nein, Sie geht oft über diese hinaus.
  • Was ist mit der Orientierungsfunktion von Kommunikation gemeint? Evolutionsgeschichtlich ist Kommunikation stark mit der Vorstellung von Orientierungshandeln verbunden. In sozialen Verbänden wird nach dieser Vorstellung bei arbeitsteiligen Aufgaben, wie zum Beispiel der Jagd, die Aufmerksamkeit der Gruppenmitglieder und die Koordination der Einzelaktivitäten durch kommunikative Akte gesteuert. Man macht sich durch sprachliche Äußerungen gegenseitig auf Dinge aufmerksam, die man wahrnimmt: Man orientiert sich an etwas, was in der Umwelt Relevanz hat. Je stärker sich sprachliche Möglichkeiten ausdifferenzieren, desto mehr werden sie für komplexere Formen der Orientierung genutzt:Immer wiederkehrende Erzählungen über Erlebtes erlauben die gemeinsame Konstruktion einer Geschichte, an der die Identität der Gruppe sich orientieren kann. Selbstexplikation des Individuums erlaubt, sich zu vergewissern, dass Dinge korrekt wahrgenommen oder durchgeführt worden sind.
  • Welche Aussagen treffen zu? - Wissen kann Orientierung geben.- Orientierungsfunktion hat alles, was in der Umwelt Relevanz hat.-  Wissen wird durch Kommunikation weitergegeben.-  Die Art der Kommunikation hängt mit dem Rollenverständnis des Senders zusammen.
  • Wie definiert sich die Rolle der Führungskraft? Sie definiert sich durch eigene Erwartungen, die Erwartungen von anderen – aller Prozessbeteiligter inklusive Unternehmens- und übergeordneten Erwartungen, explizit und implizit geäußert, sowie durch die Einhaltung formeller/informeller Regeln und Übereinkünfte und das Wirken im Sinne des Systems
  • Definieren Sie Verantwortung im Sinne des Führungsverständnisses - Verantwortung ist der grundlegende Aspekt der Einstellung eines Individuums zu anderen Individuen und zu Organisationen. · Verantwortung gründet auf Werten, die durch ethische Grundhaltungen beeinflusstwerden und diese wechselseitig beeinflussen. · Verantwortung ist ursächlich für menschliches Verhalten, weil sie die Qualität menschlicher Interaktionen mitbestimmt. · Verantwortung bestimmt deshalb, wie Prinzipien umgesetzt und Führungsaktivitätendurchgeführt werden. · Verantwortung beeinflusst Entscheidungen in kritischen Situationen auf der unbewussten Ebene. · Verantwortung ist jederzeit untrennbar mit der Aufgabe der Führungskraft verbunden.
  • Wordurch erweist sich Führungserfolg? Im Endeffekt wird die Führungskraft daran gemessen, welche Ergebnisse sie für die Organisation erreicht. Das ist ihre letztendliche Verantwortung. In diesem Zusammenhang geht der Begriff Resultate über finanzielle und andere quantitative Ergebnisse hinaus
  • Welche wesentlichen Informationen stellt die Strategie für die Führungskraft zur Verfügung? Die Strategie legt fest, welche Grundsatzentscheidungen die Organisation über Ziele, Prioritäten, Ressourcenallokation und taktische Vorgehensweisen getroffen hat, um ihr Überleben zu sichern und sich weiterzuentwickeln
  • Was bedeutet der Begriff der Anschlussfähigkeit für die Veränderungsfähigkeit von Systemen? Entscheidungen und Handlungen einer Führungskraft müssen im Rahmen der Ordnungsmomente der Organisation „anschlussfähig“ sein, wenn sie zu Resultaten führen sollen – sie müssen also der Logik des Systems zugänglich sein. Im einfachsten Fall bedeutet dies, dass das Ziel, welches ein Manager seinem Team setzt, in einem logischen Zusammenhang mit den übergeordneten Zielen des Bereichs bzw. des Gesamtunternehmens stehen muss. Gleiches gilt beispielsweisefür das Treffen und die Vermittlung von Entscheidungen: Wenn das System gewohnt ist,
  • Beschreiben Sie den Grobablauf einer Auftragsanalyse und die daraus resultierenden Erkenntnisse Der Führungsprozess beginnt mit der Auftragsanalyse, um das angestrebte Ziel genau zu identifizieren.Die Analyse beinhaltet:· die Absicht der vorgesetzten Führungskraft,· die erwartete eigene Leistung,· die grundlegenden Parameter,· mögliche Veränderungen und ihre Einflüsse auf das Ziel oder den Auftrag. Die Analyse erbringt Erkenntnisse bezüglich der wichtigsten Merkmale des Auftrags:· Ziele: Was soll erreicht werden?· Absicht: Warum sollen die Ziele erreicht werden?· Ressourcen: Welche Unterstützung/Hilfe steht zur Verfügung?· Ort: Wo wird der Auftrag durchgeführt?· Termine und Zeitplan: Wann soll der Auftrag erledigt sein?· Umfang: Was ist alles eingeschlossen?
  • Aus welchen Gründen ist es sinnvoll, nicht von einem Kreislauf der Führungsaktivitäten sondern von einer sich aufwärts bewegenden Spirale auszugehen? Der Durchlauf durch die verschiedenen Phasen der Aktivitäten sollte von der Führungskraftbewusst als Lernschleife benutzt werden, um den folgenden Zyklus von einem höheren Ausgangsniveau beginnen zu können. Indem die Führungskraft Prozesse realisiert, lernt sie die Funktionsweisen dieser Prozesse im System zunehmend besser kennen.
  • Nennen Sie mindestens drei Prinzipien der Maßnahmenplanung. - Ziel- und Auftragsorientierung· Flexibilität und Kontinuität· Sorgfalt und Genauigkeit· Engpassorientierung· Effektivität und Effizienz· Machbarkeit
  • Mitarbeitende erhalten ihre Aufträge durch … Delegation
  • Welche „Lücke“ im Managementprozess soll die BSC schließen? Sie soll die sogenannte „Strategy-Operations-Gap“ (mangelnde Umsetzung der Strategie) schließen. Diese führt viel öfter zu unternehmerischen Misserfolgen als eine in sich schlechte oder unzureichende Strategie. Durch fünf Managementprinzipien soll die Strategie für alle Akteure in der Organisation handlungsleitend werden.
  • Folgende Aussagen zur BSC als strategischer Handlungsrahmen treffen zu: Die Vision wird als aktiver Schritt übersetzt Die Vision bildet die Grundlage für die Erstellung der BSC Meilensteine werden abgeleitet und definiert.
  • Beschreiben Sie das grundlegende Prinzip der BSC. Der grundlegende Kausalzusammenhang zwischen verschiedenen Faktoren wie Mitarbeiterzufriedenheit, Kundenzufriedenheit, Kundentreue, Marktanteil und wirtschaftlichem Erfolg bildet das Prinzip der BSC. Die oberste Zielebene der finanzwirtschaftlichen Perspektive wird über die Vernetzung der anderen Ebenen erreicht: Will ein Unternehmen den Umsatz erhöhen, benötigt es Maßnahmen auf der Ebene der Kunden, die beispielsweise zu mehr Kunden, höheren Umsätzen pro Kunden oder pro Geschäftsvorfall führen.
  • Nennen Sie die vier Perspektiven der BSC Finanzen, Kunden/Markt, Prozesse, Innovation/Mitarbeitende.
  • Aus welchen Gründen sind nicht-finanzielle Kennzahlen für den Unternehmenserfolg relevant? Die BSC bietet dem Management ein Handlungs- und Steuerungsinstrument, mit dem die Unternehmensvision in ein geschlossenes Strategie-, Ziele- und Maßnahmenbündel übersetzt werden kann. Darin spielen Kennzahlen eine gewichtige Rolle, die nicht nur die finanziellen Ergebnisse der Handlungen des Unternehmens abbilden, sondern Zwischenziele dort bilden, wo die Treiber der zukünftigen Leistung angesiedelt sind. Treiberfaktoren stellen im Gegensatz zu den Ergebnisfaktoren Kennzahlen dar, aus denen direkt Maßnahmen abgeleitet werden können. Sie beantworten – unabhängig davon, ob sie als quantitative oder qualitative Zahlen formuliert sind, – die Frage danach, was die Mitarbeitenden jetzt tun müssen, um die erwünschten Zukunftsergebnisse zu erreichen.
  • Welche Faktoren werden bei der SWOT-Analyse verglichen? Stärken, Schwächen, Risiken, Chancen
  • Zu welchen Zwecken kann eine SWOT-Analyse eingesetzt werden? Zur IST-Analyse und zur SOLL-Analyse eines Verantwortungsbereichs.
  • Zu welchen Zwecken kann eine SWOT-Analyse eingesetzt werden? Sie ist je nach Prozessstand ein IST- oder auch ein SOLL-Analyse-Instrument
  • Folgende Aussagen zur SWOT Analyse treffen zu: þ Sie ist je nach Prozessstand ein IST- oder auch ein SOLL-Analyse-Instrument
  • Was ist bei Delegation zu beachten? Delegation bedeutet ganz allgemein die Übergabe von Aufgaben oder Arbeitsfeldern zur Durchführung an andere. Dies geschieht in der Regel durch ein Gespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeitendem. Vor einem Delegationsgespräch sollte die Führungskraft im Vorfeld geprüft haben, ob es sinnvoll ist, die zu delegierende Arbeitsaufgabe oder das zu erreichende Ziel der gewählten Person zuzuordnen.Ein zweiter Faktor, der die Qualität der Delegation weitgehend beeinflusst, ist der Umfang und die Tiefe der Informationen, die die Führungskraft an den Mitarbeitenden weitergibt.
  • Benennen Sie die Elemente der Entscheidungsmatrix. Kriterien, Gewichtung, Bewertung der Alternativen hinsichtlich der Kriterien.
  • Nennen Sie die Axiome der Kommunikation nach Watzlawick Man kann nicht nicht kommunizieren.Kommunikation hat einen Sach- und einen Beziehungsaspekt.Kommunikation verläuft analog und digital.Kommunikation verläuft symmetrisch oder komplementär.Interpunktion in der Kommunikation ist willkürlich.
  • Was bedeuten die Begriffe analog und digital analog = körpersprachlich/nonverbaldigital = das gesprochene Wort/verbal
  • Was bedeuten die Begriffe symmetrisch und komplementär? symmetrisch = auf gleicher Ebene/auf Augenhöhekomplementär = von unterschiedlichen Postionen/Hierarchie-Ebenen aus
  • Was meint Interpunktion eigentlich: Zeichensetzung im Satz; hier: gedankliche Strukturierung des Gesagten und Gehörten, Modulation, Pausen, Betonung etc
  • Nennen Sie die vier Seiten der Information. Sachebene (Daten, Fakten, Zahlen)Beziehungsebene (Du-Ebene)Selbstkundgabe/Selbstoffenbarung (Ich-Ebene)Appell (Ziel)
  • Welche Wahrnehmungskanäle haben Menschen? visuell, auditiv, kinästhetisch (haptisch), olfaktorisch, gustatorisch
  • Nennen Sie mindestens fünf Fragearten. Offene Fragen, geschlossene Fragen, Alternativfragen, Entscheidungsfragen, rhetorische Fragen,Suggestivfragen, Bestätigungsfragen, Stimulierungsfragen, Informationsfragen versus strategische Fragen
  • Nennen Sie die Möglichkeiten der Gesprächssteuerung und geben Sie je ein Beispiel. · Fragen (offen, geschlossen, suggestiv, Entscheidungsfragen, systemisch)· Aktives Zuhören (Wiederholen, Nachfragen, Interpretieren, Verbalisieren)· Interventionen (Ich-Aussage, Meta-Kommunikation, Verbalisieren, Interpretieren,Lösungsvorschlag)
  • Nennen Sie die unterschiedlichen Interventionstechniken. Ich-Aussage, Verbalisieren, Interpretieren, Meta-Kommunikation, Lösungsvorschlag, Hypothesen bilden, paradoxe Interventionen, Fragen