Klinische Psychologie (Fach) / Störungen durch Substanzkonsum (Lektion)

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Grundlagen

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  • Psychische Abhängigkeit „Craving“ = unüberwindbares Verlangen nach einer Substanz
  • Physiologische Abhängigkeit Körperliche Entzugsphänomene
  • XXXXSubstanzabhängigkeit ist Cluster von physiologischen Verhaltens- und kognitiven Phänomenen
  • DSM IV Substanzmissbrauch Unangepasstes Muster von Substanzgebrauch führt in klinisch bedeutsamer Weise zu Beeinträchtigung oder LeidenMindestens 1 der folgenden 4 Symptome innerhalb 1 JahresWdh. Konsum, der zu Versagen bei wichtigen Verpflichtungen bei der Arbeit, in der Schule oder zuhause führtWdh. Konsum, in Situationen, in der es zu körperlichen Gefährdung kommen kannWdh. Probleme mit dem Gesetz in Zshang mit KonsumFortgesetzter Konsum trotz sozialer und zwischenmenschlicher Probleme Ausschliessen: Abhängigkeit
  • DSM IV Substanzabhängigkeit Unangepasstes Muster von Substanzgebrauch führt in klinisch bedeutsamer Weise zu Beeinträchtigung oder LeidenMindestens 3 der folgenden 7 Kriterien irgendwann im selben 1-Jahres ZeitraumToleranz (Dosisteigerung oder verminderte WirkungEntzugssymptome (Entzug oder Einnahme um zu vermeiden)Gebrauch häufiger, größere Mengen oder länger als beabsichtigtAnhaltender Wunsch/ erfolglose Versuche, Konsum zu kontroll.Viel Zeit für Aktivitäten, die Substanz zu beschaffen oder sich vom Konsum zu erholenAufgabe wichtiger AktivitätenFortgesetzter Konsum trotz Kenntnis der körperlichen oder psychischen Probleme
  • Unterschied DSM IV-ICD 10 Bei Substanzstörungen ähnliche Kriterien Bei Substanzmissbrauch DSM IV umfassender,DSM IV inkludiert z.B. soziale FolgenICD 10 nur tatsächliche somatische und psychische Störungen ICD 10 Statt Substanzmissbrauch schädlicher Gebrauch (Missbrauch ist kulturabhängig)
  • DSM 5 Änderung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Neue Kategorie: Substanzbezogene und Abh. störungen Neu im DSM 5 (extra Karte) Gestrichen wird multiple Substanzen Keine Unterteilung mehr zwischen Abh. und Missbrauch: Substanzgebrauchsstörungen Statt "Problemen mit dem Gesetz" wird Craving aufgenommen Unterscheidung nach Schweregrad Keine Unterscheidung ob mit oder ohne körperl. Abh: Wenn Zugang erschwert ist, Zusatz: in kontrollierter Umgebung
  • XXXXDiagnosemöglichkeiten in Zshang mit Substanzkonsum Störungen durch SubstanzkonsumSubstanzinduzierte Störungen Weitere Diagnosemöglichkeiten:IntoxikationEntzugssymptome Substanzinduzierte...
  • DSM IV Unterscheidung Substanzklassen im DSM IV!!!!!!!!!!!!!!!! Sedierende, dämpfende Wirkung (3):         Alkohol, Opiate, Sedativa Stimulierende Wirkung auf ZNS (5)          Koffein, Kokain, Amphetamine, Inhalantien, Nikotin Halluzinogene (5)           LSD, Meskalin, Psilocybin, MMDA, Ecstasy… Cannabis (sowohl halluzinogene, stimulierende und sedierende Wirkung) Substanzkombinationen
  • Wirkung Substanzen abh. von Art der Einnahme Leichtigkeit, mit der Substanz das Gehirn erreichtWie gut Substanz mit Rezeptoren im ZNS interagiertWie schnell Körper sie abbaut Wie schnell eine Droge wird ist abhängig von (2):Art der EinnahmeFettlösichkeit
  • Weg zur Abh. (kurz) Wiederholter Gebrauch → Neuroadaption →Toleranzentwicklung
  • Prävalenz Alkohol!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ö 12 Monats: 6,2 Abh. 2,4% = 1,6 Mio Missbrauch 3,8% = 2,7 Mio Mehr als erlaubte Alkoholmenge trinken 16% M und 8% Frauen (Exzesstrinken nimmt in der Jugend zu Männer: Häufigste Erkrankung in westl. IndustrienationenFrauen: Nach Angststörungen häufigste Erkrankung Alter: Häufig in der Jugend 24-25 (im Alter nimmt Prävalenz ab) Hohe Komorbidität mit anderen Störungen (65% der Abh. mind. eine) Riskanter Konsum: 17,2% ? Rauschtrinken 30%?
  • "Erlaubte" Alkoholmenge pro Tag!!!!!!!!!!!! Männer 24g/Frauen 12 g Pro Tag
  • XXXXTote als Folge von Alkohol pro Jahr in D 49.000 an den Folgen
  • Wirkung von Alkohol (Neurobiologischer Teufelskreis)!!!!!!!!!!!!!!! Alkohol beeinflusst: Stimmung Wahrnehmung Vigilanz Antrieb 2 Phasen Wirkung (verzerrt Gleichgewicht von Aktivität zugunsten der Dämpfung): Aktiviert GABA Rezeptoren → Spannungsminderung Erhöht Dopamin im Nucleus Accumbens →Stimmungsanheben, Belohnung (individuell Unterschiedlich, auch abh. von Genetik) Hemmt Glutamatrezeptoren (= NMDA Rezeptoren)→kognitive Störungen
  • Langfristige Folgen von Alkohol!!!!!!!!! Körperliche Folgen: Fettleber Leberzirrhose Schwächung der Herzfunktion Schwächung des Immunsystems Psychische Folgen: Wernicke Enzephalopathie (Verwirrung durch Vitamin B12 Mangel) Korsakow Syndrom (Gedächtnisstörungen, extreme Verwirrung)
  • Entzugssyndrom Alkohol Kennzeichen Tremor Pulsbeschleunigung, Anstieg Körpertemperatur Schlafstörungen Schwächegefühl Angst, Depression
  • Biologie: Alkohol genetische Faktoren Genetische Prädisposition wahrscheinlich hoch (40%) (1eiig 50%, 2 eiig 30%) (evtl. Endorphinmangel vererbt)Wahrscheinlich nur einzelne FaktorenBisher noch kein Gen gefunden, trotz aufwendiger Untersuchungen (((Abweichende Form des Dopamin 2 Rezeptors (bei Alkohol und Kokain)Untersucht durch Linkage Analysen und Assoziationsstudien)))
  • XXXXEndorphinmangel (Ursache, Auswirkung, Systeme) durch Vererbung oder anhaltenden Konsum erworbener Defekt in verschiedenen Transmittersystemen (u.A. 3:)Dopaminerges SystemSerotenerges SystemEndogene Opioide→mangelnde Selbstaktivierung des Belohnungssystems→Ausgleich durch Einnahme von Alkohol
  • Modell: Biopsychosoziales Modell von Küfner und Bühringer!!!!!!!!!!!!! m besten geeignet, Entstehung und Aufrechterhaltung zu erklären 3 Teufelskreise:Intrapsychischer Teufelskreis:Alkohol →beeinträchtigte Selbstwahrnehmung und suchtbezogene Grundannahmen → erhöhter Anreiz und Automatisierung → Alkohol Neurobiologischer Teufelskreis:Alkohol → Toleranzsteigerung, Suchtgedächtnis, Endorphinmangel und Cue Reactivity →erhöhter Anreiz und Automatisierung→ Alkohol Psychosozialer Teufelskreis:Alkohol → gestörte Trinkkultur, soziale Folgeschäden, Mangel an Alternativen →erhöhter Anreiz und Automatisierung→ Alkohol
  • Modell: Lerntheoretische Konzepte Alkoholabh.!!!!!!!!!!!!!!!!Ö 1) Klassische Konditionierung von Toleranzeffekten: Primärrekation hoch - Antizipatorische kompensatorische Reaktion mittel Nettoeffekt (Toleranz) 2) Reizabhängige Reaktionen nachgewiesen (Cue reactivity) 3) Klassische Konditionierung von Entzugseffekten 4) Operante Konditionierung (kurzfristig positiv, langfristig negativ) (Modellernen (die Leute, die trinken, rauchen werden sozial angesehen) Neugierde, sozialer Druck, aversive Situation Positive Verstärker (euphorisierende Wirkung, soziale Akzeptanz) Negative Verstärker (Entzugserscheinungen, Angst, Langeweile) Neurophysiologische Verstärkungsmechanismen von Drogen(Durch Tierexperimente belegt))
  • XXXXModell der Aufrechterhaltung und Entstehung nach Beck llgemein (1):Geht von Substanzbezogenen Grundannahmen aus, die in vielen Situationen aktiviert werden, ohne auf die Angemessenheit überprüft zu werden Teufelskreis (7):Risikosituation (z.B. Depression)↓Substanzbezogene Grundannahme (nur Alkohol macht glücklich)↓Automatischer Gedanke („trink Alkohol“)↓ Verlangen nach Alkohol↓ Erlaubniserteilender Gedanke (nur Alkohol hilft mir, also darf ich trinken) ↓ Alkoholkonsum ↓ Risikosituation (s.o.)
  • XXXXOpponenten Prozess Modell von Solomon und Corbit Frühe Gebrauchsphase (3)Erste Substanzeinnahme → positiver Primäreffekt hochWiederholte Einnahme → Toleranz, subjektiv hedonistische Wirkung sinktDosissteigerungAbhängigkeitsphase (2)a) Substanzeinnahme → positiver Primäreffekt gering Motivational-emotionaler Verlauf3 Phänomene der Abhängkeitsentwicklung1 hedonischer Zustand -> positiver Primäreffekt2 affektive Toleranz -> dadruch Dosissteigerung um selben Effekt3 affektives Entzugsphänomen -> Abnahme der Wirkung nach Gebrauch -> neg hedonische Komponente (Opponent)2 Phasen:Prozess A: anfängliche Phase, positive emotionale DrogenwirkungProzess B: kompensatorische Reaktion (Nacheffekte), durch vermerhte Anzahl der Rezeptoren, bleibt Feuerungsrate der Neuronen trotz sinkender SUbstanzkonzentration erhalten -> NachwirkungenProzess B setzt mit wdh Drogeneinnahme früher ein, stärker ausgeprägt, länger, kann bereits bei Antipation auftreten -> konditionierte diskriminative Reize -> können A oder B ausläsen
  • XXXXPersönlichkeitsfaktoren Alkoholismus niedriges Selbstwertgefühlimpulsivaggressiv-antisoziales VerhaltenNach Cloninger:Reward dependence (Risiko gering) = BelohnungsabhängigkeitHam avoidance (Risiko gering) = SchadensvermeidungNovelty seeking (Risiko hoch)
  • XXXXAlkoholismustypologie Cloninger Früher wurde Alkoholabhängigkeit als Persönlichkeitsstörung klassifiziert Alkoholiker haben kein homogenes Krankheitsbild, daher eher nicht Cloninger AlkoholismustypologieTyp 1: abh. Älter als 25, kaum aggressiv, hohe abh. Von sozialer BelohnungTyp 2: abh. Jung, aggressiv, häufiger mit Gesetz in Konflikt
  • XXXXPsychosoziale Faktoren Alkoholabh. Spielen große Rolle Kulturbedingte Einstellungen (Trinkkultur, Reaktion der Umwelt)ZugänglichkeitFamiliäre Situation (Vorbild, Überwachung (erhöht Risiko), fehlende emotionale Unterstützung der Eltern)Soziales Umfeld (Peer Group)
  • XXXXUnterschied Nikotinarm. ICD 10- DSM IV DSM Nikotinabh./ ICD Tabakabh.
  • XXXXPrävalenz und Kennzahlen Nikotin 12 Monats: 6,3% = 3,3 Mio Tote pro Jahr weltweit: 5,1 Mio Tote Raucher: 17,4 Millionen Deutschland Tote pro Jahr: 111.000  Konsum weltweit tägl.: 15 MRD Zigaretten Häufigkeit: Häufigste psychische Störung (17-21%)
  • XXXXWirkung Nikotin allgemein Nikotin aktiviert nikotinerge Azetylcholinrezeptoren → Zunahme der Herzfrequenz, Blutdruck, Abnahme Hautwiderstand→ Steigerung der psychomotorischen Leistungsfähigkeit (Aufmerksamkeit und Gedächtnis)
  • XXXXVier Suchtmechanismen Nikotin A - Direkte Wirkung auf nikotinerge Azetylcholinrezeptoren→ beeinflusst mesolimbisches-mesikortikales Dopaminsystem→ Dopaminausschüttung = belohnende Wirkung Erhöhung des Glutamatgehaltes bei gleichzeitiger Abnahme von GABBA→ erhöhte Belohnungswirkung B - Wiederholtes Rauchen = Zunahme der Azetylcholinrezeptoren→Anstieg der Dopaminausschüttung (Receptor-up Regulation) C – Wenn Dopamin unter bestimmt Schwelle sinkt = Craving D – Langezeitpotenzierung: Selbst kurze Nikotinexposition →lang anhaltende Erhöhung des Dopaminspiegels →langfristige Spuren im Belohnungssystem (Gedächtnis)
  • XXXXEntzugssymptome Nikotin Herzklopfen, niedriger Blutdruck, Konzentrationsschwierigkeiten, Craving. Schlechte Laune, Dauer: nach 24 – 48 Stunden Höhepunkt, nach ca. 1 Woche weg, über 6 Monate noch craving, Hungergefühle, erhöhter Appetit
  • XXXXWas sind psychoaktive Substanzen? natürliche, chemisch aufbereitete oder synthetische Stoffe, die zentralnervös auf den Organismus wirken und Wahrnehmung, denken und fühlen beeinflussen
  • XXXXAufgeführte Substanzen im ICD 10 (11) Alkohol Amphetamine Cannabis Halluzinogene Inhalanzien Koffein (nicht im DSM IV) Kokain Nikotin (kein Missbrauch und Intoxikation im DSM IV, nur Abh. und Entzug) Opiate Phencyclidin zu multiplen Substanzen (kein Entzug) Sedativa, Hypnotica, Anxiotylika Multiple Substanzen (kein Missbrauch im DSM IV) Andere
  • Substanzinduzierte Störungen, die nicht bei Störungen durch Substanzkonsum klassifiziert werden!!!!!!!!!!!!!!! Persistierende substanzinduzierte Demenz Substanzinduziertes - Delir - psychotische Störung - affektive Störung - Angsstörung - Sexuelle Funktionsstörung - Schlafstörung
  • Risikoarmer Konsum Unterhalb der statistische festgelegten "Harmlosigkeitsgrenze" Für Männer ca. 30 g für Frauen ca. 20 g Alkohol am Tag
  • Riskanter Konsum Oberhalb der statistisch festgelegten Harmlosigkeitsgrenze Bereits gefährlich für den Körper (Bludruck etc.)
  • Unterteilungen der Arten des Konsums Risikoarmer Konsum Riskanter Schädlicher Gebrauch (DSM IV Missbrauch) Abhängigkeit
  • Phasen des Drogenkosnums nach Schuhmann!!!!!!!!!!!!!!!! 1. Einstiegsphase 2. regelmässiger Konsum (Gewöhnungsphase) 3. Abhängigkeitsphase
  • Wichtige Faktoren im Vulnerabilitäts- Stress Modell Bedingungsfaktoren der Person (Genetik, Persönlichkeit, komorbide Störungen) Umweltfaktoren (Milieu, Vorbilder, Bedeutung der Droge für Umwelt, Verfügbarkeit) Merkmale der Substanz (Anflutungsgeschwindigkeit, Dauer der Wirkung, Toleranzentwicklung)
  • XXXXPhänomene der Abhängigkeitsentwicklung im Opponenten Prozess Modell 3 Phänomene der Abhängkeitsentwicklung1 hedonischer Zustand -> positiver Primäreffekt2 affektive Toleranz -> dadruch Dosissteigerung um selben Effekt3 affektives Entzugsphänomen -> Abnahme der Wirkung nach Gebrauch -> neg hedonische Komponente (Opponent)
  • Cue Reactivity!!!!!!!!!!!!!!! Schlüsselreiz (Suchtreiz) = Reiz, der zu wiederholtem Substanzgebrauch führt
  • Faktoren bei der Entstehung von Alkoholabhängigkeit Faktoren der Person Faktoren der Substanz Faktoren des Umfelds
  • Toleranzentwicklung bei Alkohol Mechanismus!!!!!!!!!!!!!ÖÖ Beruht auf physiologischen Mechnanismen zur Aufrechterhaltung der Homöostase: Anpassungsvorgänge der Synapsen Anpassungsvorgänge nachgeschalteter Signalwege verstärkter Abbau der Substanz (metabolische Toleranz) Geschwindigkeit auch von genetischen Faktoren abhängig
  • XXXXVerlauf Alkoholabh. 2/3 aller Jugendlicher überwinden Sucht bis zum 30. Lebensjahr ohne Behandlung Entscheidend für Spontanremission ist Ausmaß an sozialer Unterstützung Suchtentwicklung und körperliche Schäden treten bei Frauen schneller ein
  • XXXXWie werden hirnorganische Begleiterscheinungen und medizinische Komplikationen kodiert? Hirnorganische: Achse I Medizinische: Achse III
  • XXXXWelche Genorte spielen evtl. Rolle bei der Sucht? Dopamin D 2 Rezeptor Gen Aldehyddehydrogenase ALDH2 Monoaminoxidase
  • XXXXIn welcher Form können Drogen in die synaptische Aktivität eingreifen (6) Transmitter synthetisieren Transmitterausstoss in den synaptischen Spalt blockieren Vesikel entleeren Rezeptor binden Wiederaufnahme hemmen Enzyme blockieren, die Transmitter abbauen
  • DSM IV Klassifikation in Kapitel St. in Zsahng mit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Störungen infolge von Substanzkonsum: Substanzabh. Substanzmissbrauch Substanzinduzierte Störungen Intoxikation Entzug Substanzinduziertes Delir, Demenz, Affektiv, Angst, Sex, Schlaf Gilt allerdings nicht für alle Störungen!!!
  • ICD 10 Klassifikation!!!!!!!!!!!!!!!!! Störungen durch psychotrope Substanzen und substanzinduzierte in: "Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen" F1
  • DSM IV Klassifikation allgemein!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ö a) Kapitel Delir, Demenz, Amnestische und andere Delir: Intoxikation & Entzug Persist. subst. Demenz Persist. subst. Amnestische Störung b) Störungen im Zshang mit psychotropen Substanzen Störungen durch Substanzkonsum: Abhängigkeit Missbrauch Substanzinduzierte Störungen Intoxikation Entzug