Klinische Psychologie (Fach) / Höfling Fragen (Lektion)

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  • Nennen sie drei wichtige Nachbarfächer der klinischen Psychologie und beschreiben Sie diese! (Einführung) Sozpsychologie: Gegenstand ist das Erleben und Verhalten von Individuen im sozialen Kontext Erforscht im weitesten Sinne die Auswirkungen sozialer Interaktionen auf Gedanken, Gefühle und Verhalten des Individuums z.B. Einstellungen Allgemeine Psychologie: verfolgt einen universalistischen Ansatz (allgemein) befasst sich mit den psychischen Funktionen, die allen Menschen gemein sind: Wahrnehmung, Gedächtnis, Kognition, Lernen, Motivation Differentielle Psycholgie: befasst sich mit den Unterschieden (Differenzen) zwischen einzelnen Personen im Hinblick auf psychische Dimensionen, Eigenschaften und Zustände    es werden inter- und intraindividuelle Unterschiede untersucht      
  • Was sind die Unterschiede zwischen dem Fach Psychologie und Psychiatrie? (Einführung) Psychologie: Psychologische Ausbildung erkennen, Verhaltens-/Gesprächstherapie Psychiatrie: Medizinische Ausbildung Organisches Krankheitsmodell  
  • Was wird unter Trepanantion verstanden? (Einführung-Geschichte) mit einem steinernen Bohrinstrument, dem „Trepan“, wurde ein kreisförmiges Stück des Schädels ausgeschnitten, möglicherweise mit dem Zweck, die bösen Geister entweichen zu lassen.  
  • Was sind die Unterschiede zwischen der dämonologischen und der moralischen Therapie? (Einführung-Geschichte) Dämonologische Therapie:  Störungen kamen von Dämonen  es galt diese zu vertreiben z.B. durch Exorzismus oder Trepanation Moralische Therapie: Störung wurde als Erkrankung gesehen psychisch Kranke sollten menschlicher behandelt werden, konnten darauf hin aus der Psychartrie entlassen werden    
  • Neuroleptika werden bei welchen psychischen Störungen hauptsächlich eingesetzt? Bei psychotischen Störungen (Schizophrenie) d.h. bei hohen Dopaminausschüttungen bei starken Depressionen    
  • Was versteht man unter Inzidenz und welche Funktionen hat dieser epidemiolgische Kennwert? (Einführung) Häufigkeit des Neuauftretens einer Erkrankung innerhalb eines bestimmten Zeitraums Ursachenforschung: damit man in der Lage ist, Veränderungen von Erkrankungen zu erkennen  
  • Worum geht es in der Forschung der KP? (Einführung) Behauptungen begründen zu können ein systematisches Vorgehen in Diagnose, Erklärung, Behandlung ermöglichen  
  • Welche Studiendesigns werden in der KP eingesetzt? (Einführung)   Experiment: hat AV und UV wird variiert Beobachtet was für unterschiede die Variationen bringen Randomisierung; interne und externe Validität → Exp. soll hohe interne und externe Validität haben → =Dilemma)  Fallstudie n=1 Nachteile: schwer zu verallgemeinern Korrelationsstudie  
  • Wie sehen Experimente in der KP aus; was wird untersucht? (Einführung)   Burnout Probanden werden beispielsweise randomisiert zwei unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt (plus Kontrollgruppe) man will wissen was macht Behandlung a vs. Behandlung b  es wird nicht nur Bahandlungsmethoden untersucht, sondern auch Ursachen von Störungen (wäre aber eine andere Fragestellung)  
  • Was verstehen man unter klassischer Konditionierung? Nennen Sie Ein Beispiel! (Grundlagen der Ätiologie)   Lerntheorie nach Pawlow: Auf UCS (Futter) folgt UCR (Speichel) NS (Klingel) wird vor dem UCS (Futter) präsentiert, wird nun mit diesem assozieiert und dadurch zum CS Auf CS (Klingel) folgt nun CR (Speichel)    
  • Wie ist die operante Konditionierung definiert und welche Verstärkerpläne kennen Sie? (Grundlagen der Ätiologie) Lernen durch Verstärkung/Bestrafung um ein gewünschtes Verhalten zu zeigen (Skinner) Verstärkerpläne: Kontinuierlich: Jedes gewünschte Verhalten wird verstärkt Intermitierend: nicht jedes gewünschte Verhalten wird verstärkt, sondern nach: Quotenplan: bestimmter Anteil der Reaktionen (Fixiert: Jede 50. Reaktion; Variabel: Im Durchschnitt jede 50. Reaktion) Zeitplan: Verstärkung nach Zeitintervallen (Fixiert: immer nach 30 Sekunden; Variabel: im Durchschnitt alle 30 Sekunden)    
  • Was versteht Aaron Beck unter der "kognitiven Trias der Depression"? (Grundlagen der Ätiologie) Im Mittelpunkt einer Depression stehen negative Gedanken, die das Selbst, Umwelt und Zukunft betreffen. Diese stehen in Wechselwirkung miteinander    
  • Was erklärt die Zwei-Faktoren-Theorie und wie? (Grundlagen der Ätiologie) dient zur Erkärung der Entstehung von Angststörungen bzw. deren Aufrechterhaltung indem sie klassische (Entstehung = 1. Faktor) und operante (Aufrechterhaltung = 2. Faktor) Konditionierung kombiniert        
  • Was meint der kognitive Fehler des willkürlichen Schließens? (Grundlagen der Ätiologie)   Es werden Schlußvolgerungen gezogen, für die es keine ausreichenden Informationen gibt Habe ich in einer Situation angst, dann muss die Situation auch angseinflößend sein Wenn ein Freund ein Treffen absagt, dann nimmt der Depressive an, dass der Freund ihn nicht mehr mögen würde      
  • Beschreiben sie die wesentlichen Aspekte der systematischen Desensibilisierung! (Grundlagen der Ätiologie) Aufstellen einer Angst-/Reizhierarchie Patient wird mit dem schwächsten Glied der Reizhierarchie konfrontiert (Gedanken) Der Patient soll sich enspannen, während er an diesen Reiz denkt (Angstantoganistisches Verhalten - progressive Muskelentspannung)    
  • Unter welchen Buchstaben in der Verhaltensanalyse werden Verstärker von Problemverhalten abgebildet? (Grunglagen der Ätiologie) C für Konsequenz Diese kann kurz- oder langfrisig sein die kurzfrisige wirkt verstärkend    
  • Was sind die Risikofaktoren für Suizid ? Suizid in der Familie (Familienanamnese) frühere Suizidversuche Psychische Erkrankungen (Dep/Schizo/Alkohol) Alter männliches Geschlecht      
  • Was ist ein Suchtmittel ? (Substanzinduzierte Störungen)  Ein Stoff ist ein Suchtmittel, wenn er nach einer angenehmen Hauptwirkung eine unangenehme Nebenwirkung erzeugt, die nur durch erneute Einnahme der Substanz gestoppt werden kann  
  • Geben sie Praxistaugliche Grobgliederung von Suchtmitteln an. (Substanzinduzierte Störungen)   Aktivierend: Kokain, Amphetamin, Koffein Sedierend: Alkohol, Heroin, Benzodiazepine Psycholeptisch/Psychtomimetisch: LSD, Cannabis, Ecstasy  
  • Wie wird die Einteilung zu den substanzbezogenen Störungen in der ICD-10 vorgenommen ? (Substanzinduzierte Störungen) Die Einteilung wird nach Suchtstoffen vorgenommen z.B. F10 = Alkohol, F11=Opiate etc.  
  • Worin liegt der Unterschied zwischen schädlichem Gebrauch (Abusus) und Abhängigkeit? (Substanzinduzierte Störungen) Schädlicher Gebrauch Gesundheitsschädliches Konsumverhalten Gesundheitsschädigung körperlicher oder psychischer Art  Voraussetzung der Diagnose: beschriebene Symptome haben nie die Kriterien für die Kategorisierung als Abhängigkeit erfüllt Abhängigkeit: Starker Wunsch /Zwang die Substanz zu konsumieren Körperliches Entzugssyndrom Nachweis einer Toleranz Verminderte Kontrollfähigkeit bzgl. des Beginns, der Beendigung und der Menge des Konsums Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügungen oder Interessen zugunsten des Substanzkonsums Anhaltender Substanzkonsum trotz des Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen    
  • Was versteht man unter "Craving"? (Substanzinduzierte Störungen) Starkes, unwiderstehliches Verlangen nach einer Droge (sowohl psychisch als auch physisch)  
  • Wie ist mit "Craving" in der Therapie umzugehen? (Substanzinduzierte Störungen) erkennen der Auslöser (Gefühle/Gerüche/Umgebung) und diese versuchen zu meiden  widersetzten d.h. was muss getan werden, um diesen nicht nachzugeben  
  • Was ist das 3-Faktoren-Modell der Sucht erklären und wie? (Substanzinduzierte Störungen) Was: Will die Entstehung von Süchten und Abhängigkeiten Erklären Wie: Erklärt dies anhand eines komplexen Zusammenwirkens von drei Faktoren: Person, Umwelt und Droge    
  • Was ist das Korsakow-Syndrom? (Substanzinduzierte Störungen) Betroffene haben aufgrund chronischem Alkoholkonsums derart weitreichende Hirnschädigungen erlitten, dass sie einen extremen Gedächtnis und Orientierungsverlust erleben    
  • Wie lauten die einzelnen Stadien der Veränderungsstadien-Modells von Prochaska& DiClemente? (Substanzinduzierte Störungen) Fehlendes Problembewusstsein Aufbau eines Problembewusstseins und Absichtsbildung Vorbereitung einer Behandlung Handlungsphase Aufrechterhaltung der Behandlungsziele 1  
  • Welche Funktionen verfolgt die Pro- und Contra-Liste ? (Übung) Spannung erzeugen (Disonanz)  Vermeidung von Reaktanz Entscheidung sollen von selbst getroffen werden  
  • Was versteht man unter Politoxikamie? (Substanzinduzierte Störungen)   liegt dann vor, wenn die Substanzaufnahme chaotisch und wahllos erfolgt, ohne dass ein bestimmter Stoff oder eine bestimmte Stoffgruppe vorherrscht   
  • Auch Medikamente können schädlich gebraucht werden. Der Abusus (schädlicher Gebrauch) welcher Medikamente wird auf der Achse F1 kodiert, welcher nicht ? (Substanzinduzierte Störungen) Abhängigmachende werden kodiert (psychotrope Substanzen) Nicht abhängig machende werden nicht kodiert (z.B. Paraetamol...)  
  • Diagnostische Kriterien der Schizophrenie? (Psychotische Störungen) Wahn, Halluzinationen, Desorganisierte Sprechweise, Grob desorganisiertes oder katatones (bewegungsauffälliges) Verhalten, Negative Symptome, d.h. flacher Affekt (Unfähigkeit Emotionen zu erleben/auszudrücken), Alogie (Antwortlatenz), Willensschwäche - (mindestens zwei dieser Symptome für den erheblichen Teil eines Monates)  Funktionsbereiche wie Arbeit, zwischenmenschliche Beziehungen, Selbstfürsorge sind deutlich unter dem Niveau, das vor Beginn erreicht wurde Zeichen des Störungsbildes halten für mindesten 6 Monate an Ausschluss schizoaffektiver und affektiver Störungen Störungsbild ist nicht auf eine Substanz z.B. Drogen oder medizinischem Krankheitsfaktor zurückzuführen  
  • Kommt Wahn nur bei Schizophrenie vor? Nein, auch bei Manie, Substanzgebrauch, Depression (typische Wahnvorstellung bei Depressionen sind z.B. Schuldwahn, Verarmungswahn)  
  • Was können Sie zum Verlauf schizophrener Psychosen sagen? (Psychotische Störungen)  Mögliche Verlaufsformen sind: Kontinuierlich Episodisch remittierend (Phasenhaft) Episodisch mit stabilem Residuum (Schubförmig und stabil) Episodisch mit zunehmendem Residuum (Schubförmig und voranschreitend) Vollständige und unvollständige Remission (Nachlassen der Symptome)  
  • In welche Stadien/Phasen (Verlaufsmuster) lässt sich die Schizophrenie einteilen? (Psychotische Störungen) Prodromalphase: Zeitlich/inhaltlich äußerst variabel, Funktionstüchtigkeit of noch vorhanden  Akute (Floride) Phase: Positivsymptome dominieren, Dauer variabel, häufig besteht keine Krankheitseinsicht, meist keine Funktionsfähigkeit mehr vorhanden Residual Phase: Variabel (aber of chronisch bleibende Restsymptomatik), Negativsymptome dominieren, Kompensation möglich  
  • Was ist mit Negativ- und Positivsymptomatik gemeint? (Psychotische Störungen) Positivsymptomatik: Phänomene, die bei gesunden fehlen, aber bei Schizophrenie vorhanden sind (Wahn, Halluzinationen) Negativsymptomatik: Phänomene, die bei gesunden Menschen vorhanden sind, aber bei Schizophrenie fehlen (Antriebslosigkeit, sozialer Rückzug)  
  • Welche 3 Subtypen der Schizophrenie kennen Sie? (Psychotische Störungen) Paranoide Schizophrenie: Wahnvorstellungen und Halluzinationen (Positivsymthome) Hebephrene Schizophrenie: Affekt-, Denk- und Antriebsstörungen (Negativsympthome) Katatone Schizophrenie: Bewegungsstörungen            
  • Was könne Sie zu Ätiologie der Schizophrenie sagen? (Psychotische Störungen) Vulnerabilitäts-Stress-Modell: Biologische Faktoren: Vererbung Psychische Faktoren: kritische Lebensereignisse (vorallem bei hoher Stressanfälligkeit) soziale Faktoren: niedriger sozialer Status      
  • Was sind die Prädiktoren für den günstigen Verlauf/Ausgang der Schizophrenie? (Psychotische Störungen) Verheiratet sein/in fester Partnerschaft lebend Weibliches Geschlecht Gute soziale Kontakte Akuter Krankheitsbeginn (Positivsymptome stehen hier im Vordergrund und diese sprechen besser auf Neuroleptika an) Kontinuierliche Einnahme von Neuroleptika        
  • Was sind die wichtige Elemente bei der Therapie von Schizophrenie? (Psychotische Störungen) Therapie mit Psychopharmaka: Klassische und moderne Neuroleptika Psycho-soziale Interventionen: Psychoedukation (Patienten über ihre Krankheit informieren -  Verbesserung der Krankheitsbewältigung) Verhaltenstherapie: Familientherapeutische Rückfallprävention (Emotionen innerhalb der Familien kontrollieren – „Expressed Emotion“), Kognitives Training (Training basaler kognitiver Fähigkeiten – sind oft regelhaft gestört)      
  • Welche Arten von Medikamenten gibt es bei der Behandlung schizophrener Störungen? (Psychotische Störungen) Hochpotente Neuroleptika: stark antipsychotische/wenig sedierende Wirkung Niedrigpotente Neuroleptika: niedrig antipsychotische/stark sedierende Wirkung Typische Neuroleptika: starke Nebenwirkungen/gute Wirkung auf Akutsymptomatik Atypische Neuroleptika: keine extrapyramidalen Nebenwirkungen/Verbesserung von positiven und negativen Symptomen            
  • Welche unerwünschte Nebenwirkungen der antipsychotischen Medikation kennen Sie? (Psychotische Störungen) Parkinsonoid: Bewegungsstörungen Akut-dystone Reaktionen: Zungen-Schlung-Krampf, Rabbit-Syndrom Akathisie: Sitzunruhe Spätdyskinesien: verspätete motorische Störungen             Parkinsonoid: Auftreten der eigentlich für die Parkinson-Krankheit typischen Bewegungsstörungen ·         Akutdystonie mit Torticollis und Torsionsdystonie: Unwillkürliche repetitive Muskelkontraktionen, länger oder kürzer andauernd, Glieder und Rumpf sind dabei in abnormer Haltung ·         Akathisie: Sitzunruhe ·         Rabbit-Syndrom: ·         Zungen-Schlund-Krampf: ·         Okulodyre Krise: Unwillentliche Drehung der Augen nach seitwärts und oben      
  • Ist bei Schizophreren Erkrankugen die reine Psychotherapie eine gute Lösung? (Psychotische Störungen) Nein = Kunstfehler wenn man keine Medikamente gibt
  • Was ist mit der Erfolg-Vergnügen-Technik gemeint und wie wird sie angewandt? (Übung)   Wird angewandt bei Depressionen Idee: Bei Depressionen nimmt die Anzahl der Aktivitäten ab und die Abnahme der Aktivitäten erhöht die Depression d.h. versuchen Aktivitäten auszuüben Schritte: Aktivitäten für sich selbst bewerten Rangreihe bilden Aktivitäten in den Wocheplan integrieren      
  • Warum ist "Pflicht vor Vergnügen" bei der Erfolg-Vergnügen-Technik sinnvoll? (Übung)   Wegen dem Belohnungseffekt (Operante Konditionierung: Verstärkungsprinzip)  
  • Wie ist das Kodierungsschema schizophrener Erkrankungen in der ICD-10? (Psychotische Störungen)   Schizophrene Erkrankungen werden auf der zweiten Achse codiert (F= Psychische- und Verhaltensstörungen; F2 = Schizophrene Störungen) Nach dem Punkt kommen die Subgruppen (F20.x) Danach kommen die Verlaufsformen (F20.1x)  
  • Was steckt hinter dem Konzept der High-Expressed-Emotions Forschung? (Psychotische Störungen) Für das Rückfallrisiko bei Schizophrenie spielt die familiäre Atmosphäre eine entscheidende Rolle Kritische und feindselige Kommunikation sowie Überbehütung innerhalb der Familie führt zu einem erhöhten Rückfallrisiko
  • Welche zwei Richtungen lassen sich bei affektiven Störungen unterscheiden und was kennzeichnet diese Störungen? (Affektive Störungen) Depressive Episode Gekennzeichnet durch niedergeschlagene/traurige Stimmung Manische Episode Gekennzeichnet durch inadäquat gute Stimmung bzw. Gereiztheit
  • Wann spricht man von einer affektiven Störung? (Affektive Störung) Verstimmungen sind sehr stark/sehr lang und die normale Lebensführung ist erheblich beeinträchtigt
  • Was versteht man unter Dysthymie und Zyklothymie? (Affektve Störungen) Dysthymie länger andauernde depressive Verstimmung, deren Schweregrad nicht so stark ausgeprägt ist wie bei einer depressiven Episode Zyklothymie häufigere Schwankungen zwischen weniger stark ausgeprägten depressiven Episoden  und hypomanischen Phasen
  • Was ist der Unterschied zwischen unipolaren und bipolaren Störungen? Unipolar ausschließlich depressive Phasen treten auf Bipolar zu den depressiven Phasen tritt zusätzlich mindestens eine manische Phase auf
  • Welche Sympthome kennzeichnen eine manische Episode? (Affektive Störungen) starker Rededrang gesteigertes Selbstwertgefühl/Größenwahn Vermindertes Schlafbedürfnis Ideeflucht/Gedankenjagen