Biologie (Fach) / Allgemeine Biologie - 1. Klausur, 1. Semester (Lektion)
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Uni Regensburg
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- Algen können bereits hinsichtlich ihrer Organisationsform ... - keine Epidermis: Lebensraum Wasser Epidermis unnötig, da keinVerdunstungsschutz notwendig ist- kein Stützgewebe: Lebensraum unter Wasser Stütze unter Wasser unnötig,weil Wasser den Auftrieb ...
- Moose können hinsichtlich ihrer Organisationsform ... Moose haben kein Stützgewebe, da sie immer dicht am Boden oder anderenGegenständen wachsen. Weiterhin haben sie nur ein primitives Leitgewebe, da sieWasser und Ionen mit der gesamten Oberfläche, teilweise ...
- Welche Gewebe mussten zu welchem Zweck mit dem „Landgang“ ... - Grundgewebe(Kollenchym, Sklerenchym): Stütz- und Festigungsgewebe:Lebensraum an Land -> Schwerkraft vorhanden- Leitgewebe(Xylem, Phloem): Organe zur Wasser- und Nährstoffleitung - Abschlussgewebe(Epidermis ...
- Nennen Sie die verschiedenen Zonen im Bereich der ... Wurzelhaube (Calyptra): Schutz des Vegetationspunktes, Erleichterung desEindringens in den Boden durch verschleimende Zellen- Teilungszone: Wachstum- Streckungszone: Streckung in die Tiefe; Größen/Längenzuwachs ...
- Zeichnen und erläutern Sie den Bau (Querschnitt) ... Siehe PDF 6.)
- Zeichnen und erläutern Sie den Bau (Querschnitt) ... Siehe PDF 7.)
- Zeichnen und erläutern Sie den Bau (Querschnitt) ... Zeichnung: Siehe PDF Kutikula (dünne oder dicke wachsartige Schicht, Verdunstungsschutz)EpidermisPalisadengewebeBlattadern, LeitbündelPalisadengewebeSchwammgewebeInterzellularraum (Atemhöhle)Spaltöffnung ...
- Was ist eine Blüte? Wovon leiten sich die einzelnen ... - reproduktive Sprossspitze begrenzten Wachstums- alle Blütenelemente (Kelch-, Kron-, Staub-, Fruchtblätter) leiten sich vonBlättern ab- Gliederung nicht immer offensichtlich, z. B.Stinkende Nießwurz: ...
- Wo erfolgt die Wasser- und Mineralstoffaufnahme in ... - Wurzelhaarzone- apoplastisch: in Zellwand durch Kapillarkräfte- symplastisch: von Zelle zu Zelle über Plasmodesmen- transmembran: Wanderung direkt von Zelle zu Zelle
- Wie wird die Geschwindigkeit des Wassertransports ... - Experiment:Wenn warmes Wasser an bestimmter Stelle ankommt, messen- Messung des Wasserpotentials in einem großen Gewebestück mittels derScholander Druckbombe -> Spitzengeschwindigkeiten (16-45 m/h ...
- Wie wird die Geschwindigkeit des Wassertransports ... Aphidentechnik:Mehrere Aphiden (Blattläuse) werden in bestimmten Abständen an einenjungen Trieb gesetzt, Blatt wird mit 14 CO2 begast, Fluss der Radioaktivitätzwischen einzelnen Aphiden wird gemessen, ...
- Was ist der Wurzeldruck und wie entsteht er? Wie hoch ... - Gattung Alchimilla hat Hydathoden hat Tau auf Blättern- Ensteht aufgrund der Wasserpotentialdifferenz zwischen Xylem undWurzeloberfläche und ist durch die Diffusionsbarriere des Caspary-Streifenbedingt.- ...
- Erläutern Sie den Mechanismus der Wassertransports ... - Transpirationssog, Kohäsion, Adhäsion, Wurzeldruck- Kohäsions-Tensions-Theorie:· oben Verdunstung des Zellwandwassers· ersetzt durch intrazelluläres Wasser· Ionenkonzentration steigt an, negativeres ...
- Nennen Sie zwei Anpassungen epiphytischer Pflanzen ... - Morphologische Anpassungen:z. B. Saugschuppen: kleine, abgedichtete Öffnungen auf den Blätternkönnen mit deren Hilfe Wasser aufnehmen- Physiologische Anpassung:CAM-Mechanismus:· Pflanze speichert ...
- Was ist ein Velamen radicum, wo kommt es vor und wozu ... - Ein Wasserabsorptions- und Wasserspeicherungsgewebe das außerhalb derExodermis von sprossbündigen Luftwurzeln bei ephytisch wachsendenPflanzen ausgebildet sein kann, Bsp.: clivia minimata
- Nennen und erläutern Sie ein Beispiel einer klonalen ... - Schilf, Form der vegetativen Vermehrung, wächst in Habitaten in denen generativeVermehrung nicht möglich wäre- Oberirdischer Teil: Stolen, z.B. Erdbeere, unterirdischer Teil: Rhizomen, z.B. Schilf ...
- Wie lässt sich das Populationswachstum von r-Strategen ... https://www.abiweb.de/assets/courses/img/nrw-bio-2/Screen_shot_2011-12-08_at_21.54.50.png dN / dt = r ∙ N(t) (Die Pflanze steckt die meiste Energie in ihre Nachkommen)r ≙spezifischer ZuwachsrateN(t) ...
- Wie lässt sich das Populationswachstum von K-Strategen ... dN / dt = r [( K-N ) / K] ∙ NK ≙ Kapazität der Umwelt Logistisches WachstumMerkmale:- Langsame Entwicklung- größere Konkurrenzeignung- größere Biomasse- verzögerte Reproduktion- mehrmalige ...
- Erläutern Sie die Mechanismen des Assimilattransports ... Münch´sche Druck – Strom – Theorie:Phloemsaft bewegt sich mit Hilfe eines Massenstroms, treibende Kraft ist Druck,ausgelöst durch osmotisch bedingten Turgogradienten zwischen Quelle (Blatt) undVerbrauchsort ...
- Wann sind die Cyanobakterien in der Erdgeschichte ... - Älteste Fossilfunde: 3,4 – 4 Mrd. Jahren- erste photoautotrophe Wesen -> Anreicherung von Sauerstoff in der Atmosphäre(Angiospermen: 350 Mio. Jahre, Gymnasospermen: 140 Mio. Jahre)
- Was ist ein Coenoblast? Nennen Sie ein Beispiel! - Vierkernige Riesenzellen- Bsp.: Acetabularia (Transplantationsversuch), Schlauchalgen
- Was ist ein Flechtthallus? Nennen Sie ein Beispiel! ... Postgenital entstehender gewebeähnlicher Verband von Zellen, d.h. Seitenäste sindmiteinander verflochten- z.B. Rotalgen, Pilze, Flechten24.)
- Was ist ein Gewebethallus? Nennen Sie ein Beispiel! ... Bildung des Thallus von einer einzigen Scheitelzelle aus, größere Differenzierung- Bsp.: Braunalgen
- Nennen Sie eine Symbiose zwischen Samenpflanzen und ... - Knöllchenbakterien - Leguminosen
- Nennen Sie Symbiosepartner bei Flechten! - Pilze und Algen- Pilze und Cyanobakterien
- Zeichnen und erläutern Sie einen gametischen Kernphasenwechsel! ... Beim gametischen Kernphasenwechsel (KPW) bilden sich haploide Gameten durchMeiose aus einem diploiden Individuum und verschmelzen zu einer diploiden Zygote, diesich mitotisch teilt und ein neues diploides ...
- Zeichnen und erläutern Sie einen zygotischen Kernphasenwechsel! ... Beim zygotischen KPW teilt sich die Zygote direkt wieder meiotisch und bildet vierhaploide Zellen. Jede dieser Zellen teilt sich mitotisch und produziert auf diese Weiseviele Einzelzellen oder ein vielzelliges ...
- Zeichnen und erläutern Sie einen intermediären Kernphasenwechsel! ... Beim intermediären KPW bildet der diploide Organismus, der Sporophyt, durch Meiosehaploide Sporen. Diese fungieren jedoch nicht als Gameten, sondern teilen sich mitotisch.Daraus entstehen vielzellige ...
- Zeichnen und erläutern Sie den Generationswechsel ... Moose -> Bryophyta -> GenerationswechselGametophyt dominante Phase
- Zeichnen und erläutern Sie den Generationswechsel ... Siehe Zeichnung im PDF.
- Beschreiben Sie den männlichen Gametophyt (Zeichnung ... - Pollenkorn, Pollenschlauch, 2 generative Zellen, 1 vegetative Zelle
- Beschreiben Sie den weiblichen Gametophyt (Zeichnung ... Eizelle, Synergiden, Antipoden, sekundärer Embryosackkern
- Welche Formen der Flechtthalli treten bei den Rotalgen ... Springbrunnentyp + Zentralfadentyp
- Vergleichen Sie tabellarisch die wesentlichen Unterschiede ... Arten - LM - TEM - SEMAuflösungsgrenze - 220 nm - 1,5 nm - 0,2 nmmax. Vergrößerung - 1.000 x - 300.000 x - 1.000.000 xMaterial - lebend + tot - nur tot - nur totObjektart - Schnitte + Totalpräparate ...
- Nennen Sie mindestens 3 Aufgaben der Mikrotubuli! ... Aufgaben: Herstellung der äußeren Zellform Gleitschienen u. a. zum Transport von Vesikeln Positionierung von Organellen Bildung komplexer Strukturen von Centriol, Kernteilungsspindel, Basalkörper, ...
- Zeichnen und beschriften Sie den Aufbau von Mitochondrien ... Beschriftung: Beide Membranen Perimembranöser Raum Matrix DNA als Ring 70S-Ribosomen Innere Mitochondrienmembran: Elektronentransportkette ATP-Synthase
- Nennen Sie je 3 der wichtigsten Funktionen des glatten ... rER: Synthese sekretorischer Proteine Faltung sekretorischer Proteine N-Glykosylierung sekretorischer Proteine Einführung von DisulfidbrückensER: Synthese von (Phospho-)Lipiden Entgiftung ...
- Welchen Einfluss hat Cholesterol auf die Fluidität ... Sterole haben stabilisierenden Effekt Verringern die Fluidität bei hohen Temperaturen Erhöhen die Fluidität bei niedrigen temperaturenErniedrigung der Fluidität durch Lange Fettsäurereste ...
- Nennen Sie 6 Plastidentypen und deren Eigenschaften ... Proplastid: klein, Abknospung eines bestehenden Plastiden, Ursprung der anderen Plastidentypen Chloroplast: grün, enthält Chlorophyll, Photosynthese Etioplast: hellgelb, vergeilter Chloroplast ...
- Wie lässt sich das Populationswachstum von K-Strategen ... Zeichnung ist im SkriptMerkmale: Langsame Entwicklung (Wachstum) Lange Lebensdauer Längere Zeitdauer bis zur erstmaligen Reproduktion (verzögerte Reproduktion) Mehrmalige Reproduktion ...
- Beschreiben Sie den weiblichen Gametophyten der Samenpflanzen ... Synergiden Eizelle Befruchtung zur Zygote Diploide Embryosackzelle Befruchtung zur triploiden Embryosackzelle Antipoden
- Aus welchem Grundbaustein werden Stärke und Cellulose ... Glukose (eine Hexose);Stärke: Polysaccharid aus α-1,4 Glukose und Cellulose ein Polysaccharid aus β-1,4 Glucose (1P)Färbung: Stärke JJK+; Cellulose JJK- (0,5 P)0,5 Pluspunkte möglich bei Nennung ...
- DANN wird im Zellkern mit Hilfe von Proteinen auf ... Nucleosom: 146bp werden um Histon-Oktamer gewickeltSolenoid: (30 nm-Faser): (6) Nucleosomen werden ringförmig mit Histon H1 angeordnet300 nm Schleife: Verankerung an Kern-LaminaMetaphase-Chromosom: höchste ...
- Skizzieren und beschriften Sie den Aufbau eines Mikrotubuli-Tripletts! ... 13+10+10 Struktur aus Protofilamenten (Zeichnung + Beschriftung (1P))Centriol + Basalkörper; α- und β- Tubulin (Nennung je 0,5 P)
- Erläutern Sie in Stichworten die Endosymbiontenhypothese ... evolutionärer Ursprung von Mitos und Chloros (0,5 P)Mitos: Eu-Bakterienzelle; oxidative Phosphorylierung + NADPH (1P)Chloros: Blaualgen; Photosynthese (1P)Molek. Befunde (je 0,5P) gesamt (0,5P): Chloros/Mitos: ...
- Nennen Sie die wichtigsten Funktionen des glatten ... rER: Synthese sekretorischer Proteine; Faltung sekretorischer Proteine; N-Glykosyliererung sekretorischer Proteine; Einführunge von DisulfidbrückensER: Synthese von (Phospho-) Lipiden; Entgiftung von ...
- Über welchen Weg werden in der Zelle die meisten ... Ubiquitin-Proteasomweg; Ubiquitin -> Ubiquitär bei allen Eukaryonten!
- Was ist der Wurzeldruck und wie entsteht er? Wie hoch ... Wurzeldruck entsteht aufgrund der Wasserpotentialdifferenz zwischen Xylem und Wurzeloberfläche bedingt durch die Diffusionsbarriere des Caspary-Streifen (insb. Während der Nacht, da keinTransport der ...
- Nennen Sie zwei Anpassungen epiphytischer Pflanzen ... vertiefte SpaltöffnungenSpross- oder BlattsukkulenzBlätter formen TrichterUrnenblätterHohlräume als Wohnraum für AmeisenSchuppenhaare zur WasseraufnahmeVelamen radikum
- Zeichnen und erläutern Sie den männlichen Gametophyten ... Zeichnung (o,5 P)Pollenschlauch mit vegetativer Zelle (0,5 P) und zwei generativen Zellen (=Spermazellen) (o,5P)