Allgemeine BWL (Fach) / Definitionen (Lektion)

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Definitionen, Fragen und verknüpfungen zu Grundlegenden Bwl Begriffen

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  • Ojektive Faktoren der Arbeitsleistung: -Arbeitsplatz-Arbeitsumfeld
  • Subjektiven Faktoren der Abeitsleistung: -Eingung für Aufgabe (Übereinstimmung vonQualifikation und Anforderung)-Physiche Merkmale (Ermüdung, Gesundheit)-Psychische Eignung (Anreize, Motivation)
  • Welche Aspekte gibt es beim Arbeitsplatz? -Anpassung des Arbeitsplatzes an den Menschen-Schnittsstelle Mensch/Maschine
  • Arbeitsumfeld: -Vorgesetzte-Kollegen
  • Was bestimmt der Vorgesetzte? -Struktur-Führungsstil-Vorgaben
  • Was kann unter Kollegen entstehen? -Personalabteilung (Einheitlichkeit)-Vorgesetzte (Umsetzung)-Verantwortungsbereiche (Vorgaben,Führungsrechnung)
  • Kostenstelle: Unternehmen wird in Kostenstellen eigeteilt, umderen Profit zu überprüfen
  • Woran muss sich ein Vorgesetzter halten? An Richtlinien und Regeln des Unternehmens
  • Welche Aufgaben hat ein Vorgesetzter als Führungskraft? -Anleitung-Information-Motivation
  • Wiese gibt es Abschreibungen? Da Güter durch Wertschwankungen gekennzeichnetsind
  • Was kann auf dem AV abgeschrieben werden? -Immaterielle Vormögensgegenstände-Sachanlagevermögen-Finanzanlagen
  • Immaterielle Vormögensgegenstände: -Patente-Lizenzen
  • Patente: Der Begriff Patent bezeichnet ein gewerblichesSchutzrecht, das neben dem Gebrauchsmuster fürden Schutz technischer Erfindungen gewährt wird
  • Lizenzen: Die vom Inhaber eines gewerblichen Schutzrechtsoder urheberrechtlichen Verwertungsrechts einemDritten eingeräumte Befugnis, die demRechtsinhaber zustehenden Verwertungsrechteauszuüben
  • Sachanlagevermögen: -Grundstücke-Gebäude-Anlagen/ Maschinen-Betriebs- und Geschäftsausstattung(BGA)
  • Finanzanlagen: -Beteiligungen-Festverzinsliche Wertpapiere
  • Was kann auf dem UV abgeschrieben werden? -Vorräte-Forderungen-Wertpapiere des UV
  • Zeitanteilige Abschreibungen: Laufen nach genau abschätzbarer Zeit ab
  • Verbrauchsgerechte Abschreibungen: Werden nach der AfA- Tabelle abgeschrieben (linearoder degressiv)
  • Lineare Abschreibung: AK/ND wird jährlich gleich bezahlt
  • Degressive Abschreibung: Ein bestimmte Prozentsatz vom noch zu bezahlendenBetrag wird jährlich bezahlt
  • AfA: Absetzung für Abnutzung
  • Außerordentliche(a.o.) AfA Wertminderung durch unvorhersehbare Ereignisse
  • Sonderabschreibungen: Gegenstand darf schneller abgeschrieben werden alsnormal, z.B. um Standort attraktiver zu machen(staatlich)
  • Vorsichtsprinzip: Nichts wird höher als der Kaufpreis bewertet, beiWertsteigerung enteht eine stille Reserve
  • „Stille Reserve“ -Unterbewertung der Aktiva-Überbewertung der Passiva
  • Welchen Unterschied gibt es bei Abschreibungen im internen Rechnungswesen? Sind verbrauchsorientier um gesamtesLeistungspotential des Betriebsmittel zu ermitteln
  • Was führt die AfA-Tabelle auf? Welcher Vermögensgegenstand nach welcherNutzungsdauer abgesetzt werden muss
  • Lieferantenentscheidung: Eigenerstellung oder Fremdbezug(„make or buy“)
  • Alternativen beim Fremdbezug: -neue oder gebrauchte Anlage-Standard- oder Spezialmaschine
  • Welche überlegungen müssen vor der Investitionsentscheidunggemacht werden? -Wirtschaftl. Potential > Anschaffungskosten-Suche nach der renablesten Alternative(unterschiedliche maschinen oder grundsätzlichandere Mittelverwendung)
  • Festlegung der Beschaffung: -i.d.R. Langfristig-Flexibilität geht verloren
  • Möglichkeiten nach der Beschaffung: -Spätere Inbetriebnahme-Andere Nutzung-Höhere Produktionsmenge-Niedrigere Produktionsmenge/Stillstand-Verkauf/Liquidationserlös
  • Erweiterungsinvestition: Ausbau der Kapazität
  • Ersatzinvestition: Fortwährende Fragen:-Bessere Alternativen als vorhandene MaschinenVerfügbar?-Lohnt sich austausch?Beachten:-Schnittstellen zu vorhandenen Maschinen
  • Erwartungen an die Betriebsmittel: -Höheres technisches Niveau-Geringere Betriebskosten-Größere Zuverlässigkeit (Stillstand/ Ausfall)
  • Bearbeitungsrate: Abfertigung pro Zeiteinheit
  • Was muss man wegen der Tatsache, dass einzelne Maschinen eine unterschiedliche Bearbeitungszeit haben, beachten? Abstimmung/ intensitätsmäßige Anpassung inmehrstufigen Produktionsprozessen(Massenfertigung)
  • Wann entstehen Warteschlangen? -Maschine 2 langsamer als Maschine 1-Eintreffgeschwindigkeit > Abfer-tigungszeit
  • Bei welcher Art von Produktion enstehen Warteschlangen? -Mehrere Maschinen-Unterschiedliche Erzeugnisse
  • Minimieren der Wartezeiten: -Liefertermine-Maschinen-/Bearbeitungsfolge-Bearbeitungszeit-Umrüstung-Eintreff-/Ankunftswahrscheinlichkeit-Zielfunktion
  • Welche Überlegung muss man bei der Wartung machen? Aussfallrisiko oder Wartungskosten
  • Wartung von Maschinengruppen: -Einzelersatz bei Ausfall-Gruppenersatz nach bestimmter Betriebsdauer-Kombinierte Strategie
  • Zweck der Produkionsfunktion: Dient zur Abweichungsanalyse und Kontrolle
  • Aussage der Produktionsfunktion: Versuch, einen Zusammenhang zwischen Aufwandund Ertrag festzustellen
  • Störfaktoren bei der Produktionfunktion: -Sunk costs-Stukturkosten-Ertragsunabhängige Steuern
  • „Sunk costs“: -Ausgaben, die aufjedenfall verloren sind und keinenGewinn bringen-Entstandene Ausgaben, ungewiss ob, wann und wieviel Rückflusse es gibt-Eine Geisteshaltung, d.h. Frühere Überlegungen unddie dabei entstandene Kosten werden nich mehrberücksichtigt und neu investiert bevor sie sichlohnen könnten
  • Wodurch ist das Produktionssystem festgelegt? Entscheidung über Produktionsfunktion undVerfügungsrechte über den Einsatz der PF
  • Welche Aspekte des Produktionssystems sind debzw. zentralisierbar? -Entscheidungsgewalt über PF-Lagerhaltung
  • Dezentralisierung: Geringere Zeitaufwendungen