Allgemeine BWL (Fach) / Definitionen (Lektion)

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Definitionen, Fragen und verknüpfungen zu Grundlegenden Bwl Begriffen

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  • Welche 2 Optionen hat man bei der Logistik? Sicherheitslager„just in time“
  • Welches problem gibt es bei der Logistik? Nachfragerisiko durch schwankende Nachfrage
  • Lagerkosten: -Fixkosten je Bestellung-Fehlmengenkosten-Variable Kosten der Lagerung
  • Fehlmengenkosten: Kosten, die durch das Vorhandensein vonFehlmengen bedingt sind; echte Kosten (z.B.Konventionalstrafen) oder Opportunitätskosten alsentgangener Gewinn
  • Was sollte bei Bestellungen grundsätzlich gemacht werden? Möglichst selten und viel bestellen
  • Losgröße: Menge einer Produktart oder einer Baugruppe, die ineiner Produktionsstufe als geschlossener Posten(Los) ohne Unterbrechung durch die Produktionanderer Produkte oder Baugruppen gefertigt wird.
  • Charge: Teile, die im gleiche Fertigungslauf hergestelltwurden und so die gleiche Qualität haben
  • „totes Kapital“: Sicherheitsbestand, wenn während der Lieferzeit aufdie Liefermenge gewartet wird
  • Wieso gibt es bei einem Unternehmen ein Lieferantennetzwerk? Durch unterschiedliche Materialien in denProduktionsprozessen von einer Vielzahl anLieferanten
  • Wodurch wird die Bedeutung der einzelnen Lieferanten graphisch dargestellt? ABC Analyse
  • ABC- Analyse: Dient dazu, große Mengen, deren Elemente nicht allegleich bahandelt werden sollen in Klassen/ Gruppenzu sortieren
  • Wo gibt es vollkommene Beschaffungsmärkte? In der Theorie
  • Käufermarkt: Markt, wo Käufer Machtposition/Verhandlungsposition hat und Bedingungenbeeinflussen kann
  • Supply-Chain-Management: Organisation der Lieferkette
  • Customer-Relationship-Management: Organisation der Kundenbeziehungen
  • Welcher Punkt in der GuV beinhaltet den PF menschliche Arbeit? Personalaufwand
  • Basis des Personalaufwandes: -Gesetzliche Grundlagen-Tarifvereinbarungen-Betriebsvereinbarung-Freiwillige Leistungen
  • Inhalt des Personalaufwandes: ERA (Entgelt-Rahmenabkommen)
  • Lohn: ERA (Entgelt-Rahmenabkommen)
  • Lohn: Abhängig von der Abeitsleistung / tage
  • Gehalt: Monatlich
  • Was ist beim ERA inklusive? -Ausfallzeiten-Urlaub-Feiertage-Lohnfortzahlung-Sozialabgaben-Betriebliche Altersvorsorge-Unterstützung
  • Sozialabgaben: -Krankenversicherung-Staatliche Sozialversicherung-Berufsgenossenschaftsbeiträge
  • Welche zwei Punkte sind bei der Betrachtung eines Unternehmens als potentieller Arbeitgeber Wichtig? -Einstellungsverfahren-„Image“ des Unternehmens
  • Ablauf Einstellungsverfahren: -Bewerbung-Vorstellungsgespräach-Assessment Center-Arbeitsvertrag-Probezeit
  • „Image“ eines Unternehmens: -Reputation-Entlohnung-Zusatzleistungen, Anreize-Betriebsklima-Arbeitszeitgestaltung-Arbeitsplatzsicherheit-Entwicklungsmöglichkeiten
  • Welche 2 Möglichkeiten eines Arbeitsvertrages gibt es? -Einzelvertrag-Kollektivertrag
  • Mantelvertrag: Was „besitzt“ der Mitarbeiter vor dem Vertragsabschluss? -Kenntnisse-Fähigkeiten-Wünsche-Probleme
  • Was erwartet das Unternehmen vom Mitarbeiter? -Arbeitskraft-Leistung-Mitdenken
  • Welche gemeinsamen Interessen haben Unternehmen und Mitarbeiter meistens? Identifikation mit dem Unternehmen
  • Mindestbasis des Arbeitsvertrag: -Wille zur Zusammenarbeit-Anerkennung geltenden Rechts-Gegenseitiges Vertrauen
  • Wozu dient ein Vertrag? -Information-Koordination-Schutz
  • Was ist ein Vertrag zwangsläufig immer zu Beginn? Unvollständig, ausgestaltung im betrieblichen Alltag
  • Wann gibt es meistens Kollektivverträge? Bei starkem Ungeichgewicht der Vertragsparteien
  • Welche Vorteile habe Kollektivverträge für den Arbeitgeber? Sparen von Transaktionskosten
  • Was dient bei Verträgen zum Schutz und Machtausgleich? -Gewerkschaften/ Verbände-Mitbestimmung
  • Wie werden Kollektivvertäge in Deutschland abgeschlossen? Flächentarifverträge nach Branche und Gebiet
  • Welche staatlichen Absicherungen gibt es im Kollektivvertrag? -Arbeitslosigkeit-Krankheit-Altersvorsorgung
  • Wo kann der Mitarbeiter eine Mitbestimmung haben? -Am Arbeitsplatz-Betrieblich( personell, sozial, wirtschaftlich)-Überbetrieblich: Aufsichtsrat
  • Paritätische Mitbestimmung: Gleichberechtigte Mitbestimmung
  • Humankapital Potentialfaktor: Funktion des Mitarbeiters in der WertschöpfungSein möglicher Beitrag zur Gesamtleistung
  • Humankapital Streitfrage Potentialfaktor: Ist der Mitarbeiter ein Verbrauchs- oder einGebrauchsfaktor?
  • Umfang der PF menschliche Arbeit: -Bestand-Fluktuationsrate-Krankheitsrate-Einsatzgrad-Arbeitsproduktivität-Kapitalintensität-Lohnintensität
  • Kapitalintensität: Verhältnis zwischen den Produktionsfaktoren Kapitalund Arbeit
  • Lohnintensität: Anteil der Lohnkosten an den Gesamtkosten einesErzeugnisses
  • Besondere Formen des PF menschliche Arbeit: -Outsourcing-Leiharbeit-Handelsvertreter
  • Outsourcing: -Funktionsteile werden nach außen getragen odersogar verkauft-Die Quelle der Leistung wird nach außen getragen
  • „Grenzfälle“ des PF menschiche Arbeit: -Entsendung-Gemeinschaftunternehmen (Joint Venture)
  • Struktur des PF menschliche Arbeit: -Stammbelegschaft-Randbelegschaft-Arbeitsmärkte
  • Welche Möglichkeiten gibt es bei Veränderungen, wie z.B andere Anforderungen, neue Technologien? -Einstellung-Weiterbildung/ Qualifizierung-Entlassung/ Ausscheiden