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Diese Lektion wurde von Natschooo1992 erstellt.

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  • Aufteilung des Marktes in Segmente ist die Grundlage ... Begriff Segmentierung: Aufteilung des Gesamtmarktes in Käufergruppen(Segmente), die sich in möglichst homogen, nach außen abe möglichst heterogen sindZiel: Segmentspezifische Marketingprogramme entwickeln ...
  • Wie lassen sich Segmente bilden? ABBILDUNGA Personenmerkaledemographische-Geschlecht-Alter-Familienstand/Haushaltsgröße-Wohnsitz(Land, Region, Stadt)-Religionsozio-ökonomische-Einkommensklasse-Beruf-BildungsgradVorteil(+)/Nachteil(-)+Merkmale ...
  • Muster der Zielmarktbestimmung WICHTIG SIEHE FOLIEN!
  • Kriterien der Zielmarktbestimmung Größe des SegmentsWachstum des SegmentsAdäquanz des Segments zu Unternehmenszielen und -ressourcen
  • Drei mögliche Strategien für die Bestimmung und ... Marketing-Mix des Unternehmens -> Gesamtmarkt(a) Undifferenziertes MarketingMarketing-Mix1 des Unternehmens -> Segment 1Marketing-Mix2 des Unternehmens -> Segment 2Marketing-Mix 3 des Unternehmens -> ...
  • Marktbearbeitungsansätze Massenmarktstrategie(undifferenziert)+ Kostenvorteile durch Massenproduktion+ Abdeckung des gesamten Grundmarktes(Potenzialausschöpfung)+vereinfachter, durchschnittsorientierter, weniger aufwendiger ...
  • Differenzierung des eigenen Angebots Differenzierung: Abhebung von den Wettbewerbern durch Unterschiede in der AngebotsgestaltungZiel: Vermeidung reinen Preiswettbewersbs; Erlangen von Wettbewerbsvorteilen
  • Ansatzpunkte der Differenzierung Produkte, Service, Mitarbeiter, Distribution, Identitätsgestaltung
  • Ausrichtung der Differenzierung am Nutzen für den ... ProduktnutzenGrundnutzen(marteriell):Physikalische Eigenschaften:qualitätvollfunktionstüchtigÖkonomische Eigenschaftenreperaturunanfälligsparsam im Verbrauchwertbeständig u.s.Zusatznutzen(immateriell)Individualnutzengutes ...
  • Positionierung Begriff: Umsetzung der Differenzierung in wahrnehmbare Unterschiede in der AngebotsgestaltungZiel: Das Angebot so zu gestalten, dass es im Bewusstsein des Zielkunden einen besonderen, geschätzten und ...
  • Positionierungsstrategien mit besonderen Eigenschaftsausprägungendurch das Angebot einer bestimmten Problemlösung, eines bestimmten Nutzens oder einer Bedürfniserfüllunganhand von bestimmten Verwendungsanlässenfür bestimmte ...
  • Identifikation und Implementierung von Wertvorteilen ... Wert= monetäre Bewertung des NutzensKaufanreiz für das eigene Produkt:(Wertf-Preisf) > (Werta-Preisa)mit f eigenes Produkta nächstbeste Produktalternative
  • Fünf Konzeptionsebenen für das Produkt Kernnutzen: Fundamentale Produktleistung- und NutzenBasisprodukt: Grundversion eines ProduktesErwartetes Produkt: Mindesteigenschaften, die Käufer im Normalfall erwarten(Vermarktbarkeit)Argumentiertes ...
  • Wer hat welchen Nutzen? Verfügt ihr Angebot über eine besonders gute Qualität?(zB hochwertig verarbeitete Möbel)Ist ihr Angebot besonders günstig?(zB Sonderangebote)Verleiht ihr Angebot dem Käufer ein besonderes Image?(zB ...
  • Bedürfnisse bzw Kaufmotive und Nutzen Kaufmotiv: Sparsamkeit/Ertrag; Bequemlichkeit; Gesundheit; Sicherheit; Geltung; Abenteuer/NeugierdeBeispiele für möglichen Produktnutzen: Preisvorteil günstiger Verbrauch; Problemlose Nutzung Geringe ...
  • Fortwährende Produktinnovationen sichern den Unternehmenserfolg ... Nokias Situation:- veraltete Produkte- Verlust von MarktanteilenUmfeldsituation:- verändertes Käuferverhalten-aufstrebende WettbewerberDer Unternehmenserfolg ist in wettbewerbsintensiven und zunehmend ...
  • Produktlebenszyklus ABBILDUNGEntwicklungsphase: U=0G= negativEinführungsphase: U= steigendG= negativWachstumsphase: U=stark steigendG= steigendReifephase: U= schwach steigendG= relativ konstantSättigungsphase: U= relativ ...
  • Was sind Innovationen ABBILDUNGInnovationen -> Neuerungen -> neue Produkte/ -> neue Prozesse -> Forschung und Entwicklung -> Grundlagenforschung -> Anwendungsforschung -> Experimentelle Entwicklung -> KonstruktionenInnovationen ...
  • Einfluss der Produktcharakteristika auf die Adoptionsrate ... Relativer Vorteil:wahrgenommene Überlegenheit zu bereits existierenden ProduktenKompatibilität:mit dem Werte- und Erfahrungssystem der KundenKomplexität:Schwierigkeitsgrad, mit dem das Produkt zu verstehen ...
  • Prozess der Produktinnovation ABBILDUNGSelektion und BewertungWirtschaftsanalyseProduktentwicklung im engeren SinneMarkt TestsEinführung und Vermarktung
  • Allgemeines Phasenschema zum Innovationsprozess bei ... (1) Markt- und UmfeldbeobachtungErkennen schwacher Signale(2) Problem-/ChancenidentifikationAnalyse kritischer Technologiefaktoren(3) Inventionsorientierte Forschung und EntwicklungSuche,Prüfung,Bewertung ...
  • Stage-Gate Prozess Discovery -> Stage 1: Scoping -> Stage 2: Build Business Case -> Stage 3: Development -> Stage 4: Testing&Validation -> Stage 5: Launch -> Post Launch Review
  • Details zum Stage-Gate Prozess Discovery(Ideengenerierung)- strategisch getrieben-Nutzung von Methoden zur Ideengenerierung zB-> Brainstorming-> Kundenevents-> Ideenwettbewerbe-> Szenarioentwicklung-> Lead-user InitiativenGate 1: Ideenselektion- ...
  • Von Trends zu Produktideen Ein für die Automobilindustrie wichtiger Trend ist die Alterung der Gesellschaft(insb. in den westlichen Industriländern).Somit wird insbesondere der Anteil von älteren Autofahrerinnen in den nächsten ...
  • Details zum Stage-Gate Prozess II Gate 2: Second Screen- nutzt Informationen aus Scoping-Phase zur Entscheidung-Muss und Soll-Kriterien-> Strategischer Fit und Wichtigkeit-> Wettbewerbsvorteil-> Marktattraktivität-> Nutzung von Kernkompetenzen-> ...
  • Details zum Stage-Gate Prozess III Gate 3: Go to Development- Money Gate: lohnt sich hohe Investition für die Entwicklung?Kriterien wie Gate 2 PLUS detaillierte Finanzanalyse, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung-Freigabe ProjektplanStage 3: ...
  • Details zum Stage-Gate Prozess IV Gate 4: Go to testing- Bewertung der Entwicklungsphase: Entspricht Produkt-Prototyp den Spezifikationen?Review der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung-Freigabe Test-PläneStage 4: Testing&Validation-Letzter ...
  • Details zum Stage-Gate Prozess V Gate 5: Go to Launch- parade gate-kritische Beurteilung der Testergebnisse- kritische Beurteilung der aktualisierten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung-Freigabe: MarkteinführungsplanStage 5: Launch-Umsetzung ...
  • Aufgabenstellung in der Materialwirtschaft Werkstoffbeschaffung auf Grundlage des Produktionsprogramms-> Benötigte Materialarten und -qualitäten-> in den benötigten Mengen-> zur rechten Zeit-> am rechten OrtMinimierung aller Kosten, die mit ...
  • Vergleich Kosten des Fremdbezugs und der Eigenerstellung ... Kosten des FremdbezugsKosten der Eigenerstellungoder mit eibezug der Transaktionskosten
  • Nutzwertanalyse ermöglicht, auch qualitative Entscheidungskriterien zu berücksichtigen1.Kriterien ermitteln2. Kriterien gewichten3. Alternativen bepunkten4. Gewichtete Punktwerte errechnen5. Nutzwerte summieren  ...
  • Ausprägungen der Beschaffung ABBILDUNGBeschaffung= Tätigkeit zur Bereitstellung nicht selbsterstellter Güter für den unternehmerischen LeistungsprozessBeschaffungsgüter: Analgegüter/Betriebsmittel; Material/Roh-, Hilfs- und ...
  • Teilgebiete der Materialwirtschaft (a) Materialbedarfsermittlung: erwarteter Bedarf der Planperiode(b) Lieferantenauswahl: Kriterien: Qualität, Preis, Zuverlässigkeit(c) Lagerplanung: strategisch: Standort, Kapazität, Ausstattungoperativ: ...
  • Welche Materialarten werden in welchen Mengen benötigt? ... Bsp Fertigungsstruktur s FolienProgrammgebundene Materialbedarfsermittlung: technisch-analytisch aus ProduktionsprogrammVerbrauchsgebundene Materialbedarfsermittlung: Statistisches Verfahren auf der Grundlage ...
  • Gozinto-Graph ABBILDUNGjedes Teil wird nur einmal als Knoten berücksichtigt
  • Verbrauchsgebundene Materialbedarfsermittlung Keine exakte Beziehungen zwischen Input und Output möglich-> insbesondere bei Hilfs- und BetriebsstoffenVerbrauchsstatistiken vergangener Perioden als EingangsdatenVerfahren zur Bedarfsplanung-> Durchschnitt(sämtlicher) ...
  • Vorratslose Fertigung Fallweise Beschaffnug bei Einzelfertigung:(+) Lagerkosten sinken(-) mittelbare Beschaffungskosten steigenJust-in-Time-Konzept:(+) Lagerkosten sinken(-) Unmittelbare Beschaffungskosten(Einkaufspreise) ...
  • Lagerhaltung ABBILDUNGBeschaffung: EingangslagerPufferbestand zur Vermeidung von Engpässen bei Beschaffungsschwierigkeiten2. Preisänderungserwartungen3. Mengenrabatte4. Bestellfixe KostenFertigung: Zwischenlager ...
  • Lagerhaltung ABBILDUNGBeschaffung: EingangslagerPufferbestand zur Vermeidung von Engpässen bei Beschaffungsschwierigkeiten2. Preisänderungserwartungen3. Mengenrabatte4. Bestellfixe KostenFertigung: Zwischenlager ...
  • Lagerhaltung ABBILDUNGBeschaffung: EingangslagerPufferbestand zur Vermeidung von Engpässen bei Beschaffungsschwierigkeiten2. Preisänderungserwartungen3. Mengenrabatte4. Bestellfixe KostenFertigung: Zwischenlager ...
  • Langfristige Lagerplanung Lagerkapazität: abhängig von: Bestellmengenpolitik; Just-in-TimeLagerstandort: abhängig von: Zentralisierung; räumlichem Ablauf der FertigungLagerausstattung: abhängig von: Lagergut; Flächenverfügbarkeit ...
  • Kurzfristige Bestellmengenplanung ist kostenorientiert ... Gesamtkosten der BeschaffungUnmittelbare Beschaffung: Mengen; EinkaufspreiseMittelbare Beschaffung: Bestellfixe KostenLagerkosten: Raumkosten; Versicherungskosten; Zinskosten; Sonstige Kosten
  • Ermittlung der optimalen Bestellmenge(Grundmodell) Gesamtkosten/Jahr:Kunmittelbare Beschaffungskosten/Jahr: B*pmittelbare Beschaffungskosten/Jahr: Kf*B/mLagerkosten/Jahr): m*p*q/2K= B*p+Kf*B/m+m*p*q/2Bestimmung Kostenminimum: dK/dm= - B*Kf/m^2+p*q/2=0Optimale ...
  • Bestellpunkt- vs Bestellrhytmusverfahren als Näherungslösungn ... ABBILDUNGBestellpunktsystem(Menge fix, Zeitpunkt bei Erreichen Meldebestand)Bestellrhytmussystem(Zeitpunkt fix, Menge nach Verbrauch Vorperiode=
  • Bestandsgrenzen Die Festlegung von Bestandsgrenzen dient dem Ausgleich der Ziele der Versorgungssicherheit(Mindestbestand) und der Versorgungswirtschaftlichkeit(Höchstbestand): Hohe Bestndsgrenzen dienen primär der ...
  • Logistik = Überbrückung Raum-Zeitdifferenzen im Güterstroms.ABBILDUNG!!
  • Logistikkonzepte Just-In-Time:-Steuerungsprinzip der lagerlosen Sofortverwendung dh reibungslose und zeitlich genau eingetaktete Anlieferung-Zeitraumgenaue Anlieferung mit hoher Belieferungs-Frequenz-Industrieparks: wichtige ...
  • Weiterreichende Konzepte Efficient Consumer Response-umfassende Informations- und Marktforschungsprozess ausgehend vom Endkunden-Steuerung sämtlicher Lgistikprozesse beim Hersteller und seinen Produktionsabläufen/Zulieferbeziehungen ...
  • Produktions vs. Kostentheorie Produktionsprozess:Input: PF .> Produktion: Komination von PF -> Output: Ausringungsmenge der ProduktionProduktionstheorie untersucht:-funktionale Zusammenhänge zwischen Input- und Output-Mengen-wie ...
  • Kostenminimierung als Hauptziel der Produktionsplanung ... ProduktionsplanungTeilplan                                                    ZielvorschriftProduktionsprogramm                          Erlösseite offen: Maximiere ...