Einzelhandel (Fach) / Kaufmann Einzelhandel (Lektion)
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Diese Lektion wurde von knubbelinho erstellt.
- Frage 6: Ein Unternehmen hat seinen Umsatz um 7,5 Prozent auf jetzt 75350,00 € steigern können. Wie hoch war der Umsatz vor der Steigerung? 41 Frage 6: 100 % = X X = 107,50 % X = 70093,02 € 100 % Gesamtfläche = 6800 qm 6800 qm x 75 %
- Situation zu den Fragen 7 - 9 Ein Großmarkt hat eine Gesamtfläche von 6800 qm, wovon 75 % zur Verkaufsfläche gehören. Es werden 250 Personen beschäftigt, wovon 70 % der Verkaufsabteilung zuzurechnen sind. Der Umsatz pro Jahr (320 Öffnungstage) bet Frage 7: 75 % Verkaufsfläche = X X = 100 % X = 5100 qm 98.800.700,00 € Jahresumsatz : 5100 qm Verkaufsfläche = 19372,69 € 100 % = 250 Mitarbeiter 250 Mitarbeiter x 70 % Frage 8: 70 % = X X = 100 % X = 175 Mitarb. 98.800.700,00 Umsatz pro Jahr : 12 Monate : 175 Mitarbeiter = 47.047,95 € 43 Frage 9: 98.800.700,00 € : 320 Öffnungstage = 308752,18 €
- Frage 10: Eine Kaffeemaschine wurde von 68,00 € auf 54,40 € herabgesetzt. Wie hoch ist die Preissenkung in Prozent? Frage 10: 68,00 € = 100 % 100 % x 13,60 € 13,60 € = X X = 68,00 € X = 20 %
- Frage 11: Insgesamt haben 530 Kunden an einem Samstag ein Geschäft besucht. Das Geschäft ist von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Nur während der Mittagszeit von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr bleibt das Geschäft geschlossen. Wie viele Kunden haben im D Frage 11: 530 Kunden : 9 Stunden Öffnungszeit = 58,88 = 58 Kunden pro Stunde
- Frage 11: Insgesamt haben 530 Kunden an einem Samstag ein Geschäft besucht. Das Geschäft ist von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Nur während der Mittagszeit von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr bleibt das Geschäft geschlossen. Wie viele Kunden haben im D Frage 11: 530 Kunden : 9 Stunden Öffnungszeit = 58,88 = 58 Kunden pro Stunde
- Frage 12: Drei Kaufleute haben gemeinsam ein Geschäft. Dieses Geschäft wirft einen Gewinn von 120.000 € ab, der nach der Geschäftsbeteiligung verteilt werden soll. Kaufmann A ist zu 1/3 beteiligt, Kaufmann B zu 1/4 und Kaufmann C gehört der Rest. W Frage 12: Kaufmann A: 1/3 = 4/12 Kaufmann B: 1/4 = 3/12 Kaufmann C: Restanteil = 5/12 vom Gewinn 120.000,00 € x 5 Anteile 12 Anteile = 50.000,00 € 44
- Situation zu den Fragen 1 - 2 Sie erhalten ein Angebot für Backpapier-Rollen. Die Rolle Backpapier kostet 4,50 € netto. Ab 10 Rollen erhalten Sie einen Rabatt von 15 %. Bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen wird Ihnen 3 % Skonto gewährt. Frage 1: Wie Frage 1: 4,50 € Frage 2: 4,50 € - 15 % Rabatt 0,68 € 3,82 € - 3 % Skonto 0,11 € Preis pro Rolle 3,71 € (Die Zwischenergebnisse wurden gerundet)
- Frage 3: Der Bezugspreis für die Lieferung Handtücher beträgt 389,90 €. Die Handlungskosten sind mit 34 % zu berücksichtigen. Wie hoch ist der Selbstkostenpreis? Frage 3: Bezugspreis 389,90 € + 34 % Handlungskosten 132,57 € Selbstkostenpreis 522,47 €
- Frage 4: Der Bezugspreis einer Ware ist 32,00 €. Wie hoch ist der Bruttoverkaufspreis inkl. 19 % USt. Rechnen Sie mit 35 % Handlungskosten und 12 % Gewinn. Frage 4: Bezugspreis 32,00 € + 35 % Handlungskosten 11,20 € Selbstkostenpreis 43,20 € + 12 % Gewinn 5,18 € Nettoverkaufspreis 48,38 € + 19 % Umsatzsteuer 9,19 € Bruttoverkaufspreis 57,57 €
- Frage 5: Sie erhalten folgendes Angebot für Kopierpapier: 4 Kartons mit je 10 Pack Inhalt Listeneinkaufspreis netto je Karton: 42,00 € Rabatt: 30 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tage: 3 % Fracht: 4,50 € pro Karton Wie hoch ist der Bezugsp Frage 5: Listeneinkaufspreis 168,00 € - Liefererrabatt 50,40 € Zieleinkaufspreis 117,60 € - Liefererskonto 3,52 € Bareinkaufspreis 114,08 € + Fracht 18,00 € Bezugspreis 132,08 € 132,08 € : 40 Pack = 3,30 €
- Situation zu den Fragen 6 - 7 Ein Fahrradhändler möchte ein Fahrrad zum Verkaufspreis von 199,00 € anbieten. Er kalkuliert mit Handlungskosten von 30 % und einem Gewinn von 18 %. Frage 6: Wie hoch ist der Nettoverkaufspreis? Frage 7: Wie hoch dar Frage 6: Bezugspreis 109,02 € + Handlungskosten 32,70 € Selbstkostenpreis 141,72 € + Gewinn 25,51 € Nettoverkaufspreis 167,23 € + Umsatzsteuer 31,77 € Bruttoverkaufspreis 199,00 € Der Nettoverkaufspreis beträgt 167,23 €. 46 Frage 7: Der Bezugspreis beträgt 109,02 €.
- Frage 8: Ein Produkt wird für 14,00 € angeboten. Der Wareneinsatz beträgt 5,60 €. Wie hoch ist der Kalkulationsfaktor? Frage 8: 14,00 € : 5,60 € = 2,50 €
- Situation zu den Fragen 9 - 10 Ein Einzelhandelsgeschäft bietet eine Ware zum Preis von 1190,00 € an. Der Listenpreis (ohne MWST) beträgt 650,00 €. Vom Großhändler werden 15 % Rabatt und 2 % Skonto gewährt. Es fallen 14,00 € Bezugskosten und 30 Frage 9 Listenpreis 650,00 € und 10 : - 15 % Liefererrabatt 97,50 € Zieleinkaufspreis 552,50 € - 2 % Skonto 11,05 € Bareinkaufspreis 541,45 € + Bezugskosten 14,00 € Bezugspreis/Einstandspreis 555,45 € + 30 % Handlungskosten 166,64 € Selbstkostenpreis 722,09 € + Gewinn 277,91 € Nettoverkaufspreis 1000,00 € + 19 % MWST 190,00 € Bruttoverkaufspreis 1190,00 € Der Bareinkaufpreis ist 541,45 €. Der Gewinn beträgt 277,91 €. 47
- III. Wirtschafts- und Sozialkunde (WiSo) A. Gemischte WiSo-Fragen Bei diesem Aufgabenblock ist eine Antwort pro Frage richtig. Frage 1: Welche Personengruppe ist beschränkt geschäftsfähig? a) Personen bis zur Vollendung des 7. Lebensjahres b) Pe 1
- Was versteht man unter Waren? Bewegliche Sachen, welche verkauft werden. Alle Waren bilden das Sortiment
- Was versteht man unter Waren? Bewegliche Sachen, welche verkauft werden. Alle Waren bilden das Sortiment
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- Was bedeutet Sortimentswissen? Gliederung des Sortiments: Warenart Warengruppe Artikelgruppe Artikel Sorte Art des Sortiments: Sortimentsbreite Kernsortiment, Randsortiment und Auslaufsortiment Standardsortiment und Saisonsortiment 3. Sortimentspolitik
- Wie kann ein Textilsortiment gegliedert werden? Warenart: Damenoberbekleidung Warengruppe: Damenoberbekleidung: Mäntel, Kostüme, Kleider, Blusen Artikelgruppen Mäntel: Stoffmäntel, Pelzmäntel Artikel: Stoffmäntel: Wollmäntel, Synthetikmäntel Sorten für Wollmäntel: reine Schurwolle - Größe 38 - Farbe Blau: Hersteller Basler.
- Wie kann ein Computersortiment gegliedert werden? Warenarten: Hardware, Sortware, Entertainment Warengruppen: Drucker, Monitore, PC-Gehäuse, Prozessoren, Mainboards, Grafikkarte, Festplatten. Artikelgruppen für Drucker: Laserdrucker, Tintenstrahldrucker Artikel für Laserdrucker: Schwarz-weiß Drucker, Farb-Drucker Sorten für Schwarzweiß-Drucker
- Unterscheiden Sie Sortimentsbreite und Sortimentstiefe! Sortimentsbreite: viele Güterarten, breites Sortiment Sortimentstiefe: Zahl der Variationen
- Unterscheiden Sie Kern, Rand und Auslaufsortiment Kernsortiment beinhaltet das eigentliche Sortiment Randsortiment umfasst Waren, die nicht zum Kernsortiment gehören und deren Anteil klein ist. Auslaufsortiment: Waren, die in absehbarer Zeit aus dem Sortiment genommen werden
- Welche Bedeutung hat Warenwissen? Warenwissen, Warenkenntnis Das Warenwisse umfasst: Preise und Preisnachlässe Warenkennzeichen wie Güterzeichen, Umweltzeichen, Pflegezeichen Herstellerland bzw. Herkunft Umweltverträglichkeit der Herstellungsprozesse und der Waren (ökologischer Aspekt) 2. branchenspezifische Bedienung, Sicherheit, Leistungsvermögen, Funktionen, Zuverlässigkeit, Marke Lebensmittel, beispielsweise Geschmack, Geruch, Kalorien, Nährstoffe, Zubereitung, Haltbarkeit. Textilien, beispielsweise verwendetes Material, Verarbeitung, Mode, Marke
- Wie kann Warenwissen erworben werden? 1. Informationen des Herstellers Produktbeschreibung Betriebsanleitung Gebrauchsanweisung Sicherheitshinweise Verpackungsbeschriftungen Produktpräsentationen Prospekte und Kataloge Vertreter (Außendienst) Messen und Ausstellungen 2. betriebsinterne Informationen Produktanalysen Warenbeschreibungsbogen Produktschulung Warenwirtschaftssystem 3. Informationen durch die Medien Werbung Fachzeitschriften Warentests Internet
- Verkaufsformen Unter der Verkaufsform versteht man die Art und Weise wie im Einzelhandel Waren verkauft werden Man unterscheidet: Bedienung Vorwahl Selbstbedienung Freiwahl
- Beschreiben Sie die Verkaufsform Bedienung Bei der Verkaufsform Bedienung wird der Kunde während des gesamten Aufenthaltes im Geschäft vom Verkaufspersonal betreut. Merkmale sind: Der Verkäufer berät den Kunden, erklärt ihm die Ware und unterstützt ihn bei der Auswahl der Ware (Kaufentscheidung) diese Verkaufsform findet vor allem Anwendung bei erklärungsbedürftigen Waren (Fotoartikel...Elektro)
- Beschreiben Sie die Verkaufsform Bedienung Bei der Verkaufsform Bedienung wird der Kunde während des gesamten Aufenthaltes im Geschäft vom Verkaufspersonal betreut. Merkmale sind: Der Verkäufer berät den Kunden, erklärt ihm die Ware und unterstützt ihn bei der Auswahl der Ware (Kaufentscheidung) diese Verkaufsform findet vor allem Anwendung bei erklärungsbedürftigen Waren (Fotoartikel...Elektro)
- Beschreiben Sie die Verkaufsform Vorwahl Bei der Verkaufsform Vorwahl kann sich der Kunde: selbst ungezwungen über das Warenangebot informieren sind alle angebotenen Waren dem Kunden leicht zugänglich kann der Kunde die Waren selbständig begutachten erfolgt eine Beratung durch das Bedienungspersonal nur dann, wenn der Kunde dies ausdrücklich wünscht
- Beschreiben Sie die Verkaufsform Selbstbedienung wählt der Kunde völlig selbständig aus dem Angebot durchwegs problemloser Waren aus und bringt die Ware zur Kasse kann der Kunde schnell und ungezwungen einkaufen findet, wenn überhaupt eine Bedienung und Beratung nur in sehr geringem Umfang statt (niedrige Personalkosten) besteht die erhöhte Gefahr von Ladendiebstählen Beim Self-Scanning kommt der Kunde überhaupt nicht mehr mit Personal in Kontakt
- Was versteht man im Einzelhandel unter Betriebsformen? Betriebsformen können die vielfältigen Erscheinungsformen von Einzelhandelsbetrieben eingeteilt werden, wobei es in der Praxis u U. schwierig sein kann, die einzelnen Betriebsformen voneinander abzugrenzen. Sortiment Verkaufs- und Bedienungsform Standort Preise Verkaufsfläche Betriebsgröße Warenpräsentation Distanzüberwindung Erlebniswert Bequemlichkeit (Convenience)
- Die Betriebsformen im Einzelhandel können nach dem Unterscheidungmerkmal Distanzüberwindung eingeteilt werden in stationärer Handel in stationärer Handel: Boutique Convenience Discounter Discount Catalogue Showroom Fachgeschäft Fachmarkt Factory Outlet Gemischtwarengeschäft Kaufhaus Kleinpreisgeschäft Off-Price-Geschäft Postenmarkt Supermarkt Verbrauchermarkt Warenhaus 2. Distanzhandel: ambulanter Handel E-Commerce Tele-Shopping Versandhandel 3. Sonderformen Automatenverkauf Filialunternehmen Shop in Shop Schaufensterverkauf 4. Zusammenschluss von Einzelhandelsbetrieben Einkaufszentrum Factory-Outlet-Center Gemeinschaftswarenhaus
- Was ist eine Botique? Eine Boutique ist gekennzeichnet durch ein Sortiment mit Modeartikeln für eine bestimmte Zielgruppe die Verkaufsform Vorwahl eine realtiv geringe Verkausfläche eine gute Geschäftslage
- Was ist ein Convenice Store? Stellt die Bequemlichkeit der Kunden in den Vordergrund, er ist gekennzeichneit durch: ein einges Sortiment an Waren des täglichen Bedarfs die Verkaufsform Selbstbedienung lange Öffnungszeiten relativ hohe Preise
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- Was ist ein Discounter? Ist ein Filialbetrieb und gekennzeichnet durch ein enges und flaches Kernsortiment
- Discounter Selbstbedienung Hohe Umschlagshäufigkeit Verzicht auf aufwändige Ladengestaltung ständig niedrige Preise Randort in Städten
- Was ist ein Fachdiscounter? Ist eine Sonderform des Discounters und gekennzeichnet durch: ein relativ breites und tiefes Sortiment und zwar einer einzigen Branche die Verkaufsform Selbstbedienung geringes Angebot an Serviceleistung
- Was ist ein Fachgeschäft? Ein Fachgeschäft ist gekennzeichnet durch ein Sortiment mit nur einer Warengruppe die Verkaufsform Bedienung Standort in Stadtzentren
- Was ist ein Spezialgeschäft? Ist eine Sonderform des Fachgeschäfts und gekennzeichnet durch ein Sortiment mit nur einer Warenart die Verkaufsfrom Bedienung einen Standort in Stadtzentren
- Was ist ein Mehrfachmarkt? Ein Mehrfachmarkt ist eine Sonderform des Fachmarktes und gekennzeichnet durch ein Sortiment mit mehr als einer Warengruppe die Verkaufsform Selbstbedienung aber auch Vorwahl, Freiwahl
- Was ist ein Factory Outlet? Fabrikladen ist eine Verkaufsstelle eines Produktionsbetriebes und gekennzeichnet durch ein Sortiment mit den Erzeugnissen des Produktionsbetriebes Überschussware Verkaufsform Selbstbedienung einfache Geschäftsausstattung relativ niedrige Preise einen Standort beim Hersteller selbst oder einen absatzorientieren Standort.
- Was ist ein Gemischtwarengeschäft? Ein Gemischtwarengeschäft ist gekennzeichnet durch ein Sortiment mit vielen Warengruppen des kurzfristigen Bedarfs, d. h. Waren vieler Branchen Die Verkaufsform Selbstbedienung, aber auch Vorwahl, Freiwahl einen Standort in ländlichen Gebieten und in Kleinstädten abnehmende Bedeutung
- Was ist ein Kaufhaus? Ein Kaufhaus ist eine Weiterentwicklung des Fachgeschäftes zu einem großen Einzelhandelsbetrieb und gekennzeichnet durch ein Sortiment mit einer Warengruppe, Waren einer Branche die Organisation in mehrere Abteilungen die Verkaufsform Freiwahl, aber auch Vorwahl gehobene Geschäftsausstattung mittlere bis große Betriebesgröße einen Standort in den Zentren von größeren Städten.
- Was ist ein Kleinpreisgeschäft? Ein Kleinpreisgeschäft ist eine Weiterentwicklung des Gemischtwarengeschäfts zu einem größeren Einzelhandelsbetrieb ein Sortiment mit vielen Warengruppen niedrige Preise die Verkaufsform Freiwahl einen Standort in Städten
- Was ist ein Off-Price-Geschäft? eine Sonderform des Factory-Outlet und gekennzeichnet durch ein Sortiment mit den Erzeugnissen des Produktionsbetriebs, und zwar mit Überschusswaren der mittleren und oberen Qualitäts und Preisstufen erhebliche Preisabschläge
- Was ist ein Postenmarkt? Partiediscounter, Partievermaktung ein wechselndes Sortiment mit Restposten stark herabgesetzten Preisen zeitlich begrenzte Verkäufe der jeweiligen Restposten
- Was ist ein Supermarkt? Ein Supermarkt ist als so genannter Nachbarschaftsladen eine Weiterentwicklung des Gemischtwarengeschäftes und gekennzeichnet durch ein tiefes Kernsortiment Lebensmittel, das durch eine Reihe von Randsortimenten ergänzt wird die Verkaufsform Selbstbedienung stets ebenerdige Verkaufsfläche von mindestens 400 bis etwa 1000m Standort in ländlichen Gebieten und in Städten
- Was ist ein Verbrauchermarkt? SB-Warenhaus ein Sortiment mit Nahrungs und Genussmitteln (Food-Artikel) Obst und Gemüse, Molkereiprodukte, Wurst und Fleischwaren, Backwaren, Konserven, Teigwaren, Wein und Spirituosen sowie mit Non-Food-Artikeln z.B. Haushaltswaren, Elektrogeräte, Textilien, Schuhe, Lederwaren, Spielzeug. die Verkaufsform - Selbstbedienung stets ebenerdige Verkaufsfläche von mindestens 1000 bis etwa 3000 m weitgehenden Verzicht auf aufwändige Ladengestaltung sowie Verzicht auf Beratung ständig niedrige Preise (Dauer-Niedrigpreispolitik) regelmäßige Sonderangebote verkehrsgünstigen Standort
- Was ist ein Warenhaus? Ein Warenhaus ist eine Weiterentwicklung des Gemischtwarengeschäftes zu einem großen Einzelhandelsbetrieb ein Sortiment mit zahlreichen Warengruppen d.h. Waren zahlreicher Branchen (Lebensmittel, Textilien...) die Organisation in mehrere Abteilungen die Verkaufsform Freiwahl, aber auch Vorwahl gehobene Geschäftsausstattung mittlere bis große Betriebsgröße einen Standort in den Zentren von größeren Städten, häufig mit einem eigenen Parkhaus
- Was versteht man unter E-Commerce? Versteht man ganz allgemein die Abwicklung von Geschäften über Computernetzwerke (elektronische Medien) Geschäftsprozesse sollen effizienter gestaltet und schneller abgewickelt werden. Häufig wird im Zusammenhang mit E-Commerce von elektronischem Handel gesprochen. Voraussetzung für die Anwendung von E-Commerce ist der Einsatz von elektronischen Informations und Kommunikationssystemen. Die Geschäftstransaktionen können abgewickelt werden über Intranet, Extranet und Internet.
- Vorteile von E-Commerce? Schnelligkeit Aktualität Datenaustausch Bequemlichkeit Kostenersparnis Internetpräsenz Nachteile: Konkurrenzdruck abnehmende Kundentreue Investitionskosten rechtliche Probleme Sicherheitsprobleme
- Was ist Versandhandel? Versandhandel bietet entweder als Universalhandel Waren vieler Branchen oder als Spezialversandhandel Waren einer Branche an Angebot der Waren in Katalogen Möglichkeit des Kunden, zu Hause ohne Zeitdruck zu bestellen Möglichkeit bei Nichtgefallen zurückzusenden relativ niedrige Kosten für Personal und Geschäftsräume hohe Werbe und Versandkosten Bezahlung der Ware häufig per Nachnahme oder durch Bankeinzug
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