Medizin (Fach) / Bewegungssystem (Lektion)
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Orientierung am Körper, Skelett etc.
Diese Lektion wurde von Rosenkranz erstellt.
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- Passives Bewegungssystem I. passives Bewegungssystem (wird bewegt) m Knochen und Knorpel: Formgebung m Gelenke: verbinden Knochen und bestimmen ihre Bewegungsrichtung und Bewegungsradius m Bänder: sichern und festigen Gelenke
- Aktives Bewegungssystem aktives Bewegungssystem (bewegt das passive Bewegungssystem)m Skelettmuskulatur: aktive Bewegungm Sehnen: Kraftüberträger zw. Knochen und Muskelm Sehnenscheiden und Schleimbeutel: verringern Reibung der Sehnen
- Frontalebene Merke: parallel zur Stirn, wie BrillengläserAls Frontalebene bezeichnet man die bei einer Vorderansicht des Menschen sichtbare Bewegungsebene. Die Frontalebene teilt den Körper in vorne und hinten.
- Transversalebene oder Horizontalebene Merke: Querschnitt, wie die Scheiben einer SalamiAls Transversalebene bezeichnet man eine Ebene senkrecht zur Längsachse. Beim stehenden Menschen also eine horizontale Ebene. Es gibt unendlich viele parallel zueinander liegende Transversalebenen. Die Transversalebene ist die im oberen Bild gelb dargestellte Ebene. Alle zu ihr parallelen Ebenen (d. h. nach oben oder unten verschobenen Ebenen) werden ebenfalls als Transversalebenen bezeichnet. Die Transversalebene teilt den Körper in oben und unten (Oben-unten-Ebene). In dieser Ebene werden die Bewegungen (Drehungen) um die eigene Längsachse durchgeführt.Zur Info: In der tomographischen Bildgebung spielen Transversalschnitte, also in einer Transversalebene aufgenommene und dargestellte Bilddaten ebenso wie die Frontalschnitte eine wichtige Rolle.
- Sagittalebene Merke: halbiert den Körper, wie eine Schweinehälfte (Medianebene verläuft genau durch Körpermitte und teilt ihn in eine rechte und linke Hälfte)Als Sagittalebene wird eine sich vom Kopf zum Becken und vom Rücken zum Bauch erstreckende Ebene bezeichnet. Beim senkrechten Blick auf die Sagittalebene sieht man eine seitliche Ansicht des Körpers. Das dazugehörige Adjektiv heißt sagittal und entspricht der Bedeutung „von vorne nach hinten verlaufend“. Im oberen Bild stellt die rosane Fläche die Sagittalebene durch die Körpermitte dar. Dieser Spezialfall heißt Medianebene. Diese teilt den Körper genau in eine rechte und eine linke Hälfte. Mögliche Bewegungen innerhalb der Sagittalebene können nach vorn oder hinten und nach oben oder unten erfolgen. Zur Info: In der tomographischen Bildgebung spielen Sagittalschnitte, also entweder in einer Sagittalebene aufgenommene oder in dieser Ebene rekonstruierte Bilddaten eine wichtige Rolle. Der Sagittalschnitt wird z. B. angewandt bei der Nackenfaltenmessung (Ultraschallmessung der Nackentransparenz im Rahmen der Pränataldiagnostik) oder zur Darstellung der Wirbelsäule mit der Computertomographie.
- median median: in der Mitte gelegen
- medial medial: zur Mitte hin gelegen
- lateral lateral: zur Seite hin gelegen
- viszeral viszeral (viscera „Eingeweide“): die Eingeweide betreffend, zu den Eingeweiden gehörend
- dorsal dorsal (dorsum „Rücken“): rückenseits, am Rücken gelegen
- ventral ventral (venter „Bauch“): bauchseits, am Bauch gelegen
- kranial kranial (cranium „Schädel“): zum Schädel hin (also oben)
- kaudal kaudal (cauda „Schwanz“): zum Schwanze hin (beim aufrecht stehenden Menschen also unten)
- vertical vertical: jene Linie, die vom Scheitel zu der Sohle zieht und damit unabhängig von der momentanen Körperlage gilt
- postkranial postkranial oder postcranial: „hinter dem Schädel“ (beim Menschen: unterhalb)
- terminal terminal: am Ende gelegen
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- dexter dexter: rechts
- sinister sinister: links
- proximal proximal (proximus „der Nächste“): zum Körperzentrum hin gelegen oder verlaufend
- distal distal (distare „sich entfernen“): vom Körperzentrum entfernt gelegen oder verlaufend
- ventral anterior: vorn liegend (beim Menschen identisch mit ventral)
- posterior posterior: hinten liegend (beim Menschen identisch mit dorsal)
- inferior inferior: unten liegend (beim Menschen identisch mit kaudal)
- superior superior: oben liegend (beim Menschen identisch mit kranial)
- Das Skelett Das gesamte Skelett macht nur etwa 10 Prozent des Körpergewichts aus. Der Mensch hat etwa 200 Knochen. Säuglinge haben sogar über 300 Knochen, von denen einige mit der Zeit zusammenwachsen.Funktionen - es bestimmt Größe und Form- es dient zur Stütze- es dient als Hebel für Bewegungen - es bietet den Organen Schutz- Mineralienspeicher- Blutbildung
- Hauptabschnitte des Skeletts Das Skelett wird in drei Hauptabschnitte eingeteilt: Schädel: ca. 22 Knochen Rumpf: ca. 57 - 58 Knochen obere und untere Extremitäten: Arme + Schultergürtel: 64 Knochen Beine + Beckengürtel: 62 Knochen
- Knochengewebe / Osteozyten Die Knochensubstanz besteht aus Knochenzellen, den Osteozyten, welche in die sogenannte „Knochenmatrix“ eingebettet sind. Die Osteozyten sind durch Zellfortsätze untereinander verbunden. Ein eigenes Blutgefäßsystem versorgt die Knochenzellen mit Nährstoffen und Sauerstoff. Den Abbau des Knochengewebes übernehmen sog. Osteoklasten. Knochenbildungszellen, sog. Osteoblasten, bauen es wieder neu auf. Die Knochenmatrix setzt sich zu etwa 5 % aus Wasser, zu 25 % aus organischen Materialien (Kollagenfasern) und zu 70 % aus anorganischen Stoffen (Mineralien) zusammen.
- Knochenmatrix Knochenmatrix: ca. 70% Mineralien (Ca und PO4), 25% Kollagenfasern, 5% Wasser
- Knochenzellen Knochenzellen: Osteoblasten bilden Fasern und sind für die Mineralisierung des Knochens verantwortlich.Osteozyten dienen der Erhaltung des Knochens. Osteoklasten bauen in Umbauphasen den Knochen ab. Osteoblasten bilden sich aus dem embryonalen Bindegwebe, dem Mesenchym.
- Lamellenknochen Lamellenknochen: Fasern bilden Lamellen, die sich röhrenförmig um die Haver´sche Kanäle (hier Gefäße und Nerven) ordnen (=Osteon). Querlaufende Volkmann´sche Kanäle leiten die Gefäße und Nerven von außen zu. Zwischen Lamellen liegen die Zellen
- Der Knochen Der gesamte Knochen wird - außer an den knorpeligen Gelenkflächen - von einer Bindegewebshaut, dem Periost (Knochenhaut), umgeben, die ihm eng anliegt. Innen ist er mit Endost ausgekleidet. Beide führen Gefäße und Nerven, außerdem setzen hier auch Bänder und Sehnen an. Vom Periost aus erfolgt das Breitenwachstum des Knochens.Die eigentliche Knochensubstanz wird von der äußeren Substantia compacta und der inneren Substantia spongiosa, einem schwammartigen Gerüstwerk feiner Knochenbälkchen, gegliedert. Dies ist bei belasteten Kncohenteilen so, wenig belastete sind hohl. Im Inneren befindet sich bei langen Knochen (den Röhrenknochen) eine Markhöhle. In der Markhöhle und in den Zwischenräumen der Spongiosa befindet sich das Knochenmark (Medulla ossium), das im Laufe des Lebens allmählich durch gelbes Fettmark ersetzt wird. Rotes Knochenmark bleibt nur in wenigen Knochen erhalten (Rippen, Brustbein, Wirbelkörper, Hand- und Fußwurzelknochen, platten Schädelknochen und dem Becken). Dort finden sich Blut bildende Zellen (im Rahmen der Hämatopoese).
- Periost Knochenhaut (Bindegewebe)
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- Substancia compacta dichtes Knochengewebe
- Substancia Spongiosa schwammartiges Gerüstwerk im inneren Knochenbälkchen Zwischen Substancia Spongiosa liegt das Knochenmark: in platten Knochen und Epiphysen von Oberarm und -Schenkel; rotes, blitbildendes Mark, sonst gelbes fetthältiges Mark
- Röhrenknochen Je nach Bau unterscheidet man:I.2.4.a. Röhrenknochen: Als Röhrenknochen bezeichnet man lange Knochen mit einem röhrenförmigen Schaft, zwei verdickten Enden und einer mit Knochenmark gefüllten Markhöhle. Dazu zählen beispielsweise ü der Oberarmknochen (Humerus), ü das Schienbein (Tibia), ü das Wadenbein (Fibula), ü die Elle (Ulna), ü die Speiche (Radius) und der ü Oberschenkelknochen (Femur). Die Röhrenknochen bestehen aus zwei Knochenenden, den Epiphysen, einem Knochenschaft, der Diaphyse, und der dazwischen liegenden Metaphyse.
- Epiphysen Epiphysen: Die beiden Epiphysen bestehen aus einen feinen Geflecht von Knochenbälkchen. Zwischen diesesn Knochenbälkchen liegen Hohlräume in denen sich Knochenmark befindet. Die Epiphysen enthalten eine dünne Schicht Kompakta (Substantia compacta) und viel Spongiosa (Substantia spongiosa; Knochenschwammsubstanz) und sind von Knorpel überzogen.
- Metaphyse Metaphysen: Übergang zwischen Epiphysen und Diaphyse.Die Epiphysenfugen - sie bestehen aus hyalinem Knorpel - sind die Längenwachstumszone und befinden sich zwischen der jeweiligen Epiphyse und der Diaphyse. Nach dem Wachstumsabschluss verknöchert die Epiphysenfuge.
- Diaphyse Diaphyse: Die Diaphyse ist der Knochenschaft. Sie enthält eine dicke Kompakta (diese bedingt die mechanische Festigkeit der Diaphyse und umgibt den Markraum wie eine Hülse) und kaum Spongiosa. Im Inneren der Diaphyse findet sich eine Markhöhle, d.h. sie ist hohl. Durch die Diaphyse tritt eine Arterie zur Blutversorgung des Knochens, die sog. Arteria nutricia.
- kurze Knochen Würfelförmig. Nur dünne Kompakta und viel Spongiosa zB. Handwurzel, Fußwurzeknochen, Wirbelkörper Sie besitzen keine Knochenschaft (Diaphyse)
- platte Knochen Platte Knochen sind flächenartige Knochen mit einer geringen Dicke. Sie bestehen außen aus einer dicken Schicht Kompakta, innen enthalten sie Spongiosa und in deren Zwischenräumen Knochenmark. Bei den sog. "luftgefüllten Knochen", ist weniger Spongiosa vorhanden, der dadurch bestehende Hohlraum, die Nasennebenhöhlen, ist durch Nasenschleimhaut ausgekleidet. Platte Knochen dienen dem mechanischen Schutz von inneren Organgen und bieten durch ihre flächenhafte Form auch ausreichend Platz zum Ursprung und Ansatz von Skelettmuskeln.Platte Knochen kommen beispielsweise am Schädel sowie als Rippen (Costae) vor. Auch das Schulterblatt (Scapula), das Brustbein (Sternum) und die Beckenknochen (Ossa coxae) sind platte Knochen.
- unechte Gelenke (Knochenverbindungen) Unechte Gelenke SYNARTHROSEN 1. Bandfuge (Junctura fibrosa) - bindegewebige Knochenverbindungen -> Syndesmose (Bandfuge): glatte KNochen sind durch kollagene Fasern miteinander verbunden zB. zwischen Elle und Speiche -> Sutura (Naht): Knochen sind zusätzliche miteinander verzahnt zB. zwischen den Schädelknochen 2. Korpelfuge (Junctura cartilaginea) - knorpelige Knochenverbindungen -> Synchondrose: Verbindungen über hyalinem Knorpel zB. zwischen Rippe und Brustbein -> Symphysis: Verbindungen über Faserknorpel zB. die Bandscheiben, Schambeinfuge
- echte Gelenke (Knochenverbindungen) Echte Gelenke DIARTHROSEN Charakteristisches Merkmal einer Diarthrose ist, dass es sich hierbei um diskontiniuerliche - durch den Gelenkspalt gegeben - Verbindungen handelt. Sie ermöglichen die größte Beweglichkeit zwischen zwei Knochen. Der Mensch hat 143 Gelenke.Beispiele für echte Gelenke sind das Kiefergelenk (Articulatio temporomandibularis), Schultergelenk (A. humeri), Hüftgelenk (A. coxae) oder auch das Kniegelenk (A. genus).
- Gelenk / Articulatio Bei den echten Gelenken befindet sich zwischen den Knochenenden ein Spalt, der Gelenkspalt. Die Gelenkflächen sind von einem Gelenkknorpel überzogen. Um das Gelenk befindet sich eine Gelenkkapsel, die aus einer äußeren Membrana fibrosa aus straffem Bindegewebe und einer inneren Membrana synovialis besteht. Die Membrana fibrosa wird durch Gelenk- oder Kapselbänder verstärkt. Die Gelenkkapsel bildet einen rundherum abgeschlossenen Hohlraum, die Gelenkhöhle. Sie ist mit Synovia ("Gelenkschmiere", eine viskose Flüssigkeit) gefüllt.
- Kniegelenk Das Kniegelenk (Articulatio genus) stellt das größte menschliche Gelenk dar. Seine knöchernen Gelenkpartner sind der Oberschenkelknochen (Femur), das Schienbein (Tibia) und die Kniescheibe (Patella). Das Kniegelenk ist der größten Belasung ausgesetzt und dementsprechend auch am häufigsten verletzt. Aufbau des Kniegelenks: l es wird vom Oberschenkelknochen, dem Schienbein und der Kniescheibe gebildetl Innen- und Außenmeniskus (verstärken die Kraftübertragung)l vordere und hintere Kreuzbänder (stabilisieren das Knigelenk)l Seitenbänder (verhindern ein seitliches Wegknicken des Knies)
- Menisken Da die miteinander in Verbindung stehenden (artikulierenden) Gelenkflächen nicht genau aufeinander passen, wird diese „Ungleichheit“ durch die Menisken, halbmondförmige Faserknorpelscheiben, ausgeglichen. Diese können den Drehbewegungen folgen. Eine weitere Aufgabe der Menisken besteht in der Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Schienbein und Oberschenkelknochen. Man unterscheidet einen Innenmeniskus (Meniscus medialis), welcher C-förmig, größer und etwas unbeweglicher (da mit dem Innenband verwachsen) ist, und einen Außenmeniskus (Meniscus lateralis), der kreisförmig, kleiner und beweglicher ist (da er mit keinem Seitenband verwachsen ist). Die Menisken sind im Querschnitt keilförmig. Die hohe Kante liegt außen, die niedrige innen. Da die Oberschenkelknorren genau in der Mitte direkt auf dem Schienbeinplateau und peripher auf den Menisken aufliegen, tragen diese einen wesentlichen Teil der Last.Die Menisken besitzen jeweils an ihrem vorderen und hinteren Horn eine Verbindung durch ein kurzes, kräftiges Halteband, das Ligamentum transversum genus, zum Schienbeinplateau. Der Innenmeniskus ist im Gelenkspalt zur Mitte hin am Kniescheibenband tastbar. Bei Innenmeniskusschäden ist hier ein Druckschmerz auslösbar.
- Kreuzbänder Von der Seite und von vorne betrachtet überkreuzen sich die beiden Kreuzbänder (Ligamenta cruciata), das vordere Kreuzband (Ligamentum cruciatum anterius) und das hintere Kreuzband (Ligamentum cruciatum posterius), in ihrem Verlauf. Sie stabilisieren das Knie, indem sie ein Abgleiten der Gelenkflächen nach vorne oder hinten verhindern. Zusätzlich hemmen sie die Drehbewegung, vor allem die Einwärtsdrehung, bei der sie sich umeinander wickeln und das vordere Kreuzband sich spannt. Bei der Auswärtsdrehung wickeln sie sich auseinander, wodurch das Knie bei maximaler Streckung immer ein wenig nach außen gedreht wird. Die klassische Verletzung des vorderen Kreuzbandes tritt daher bei gebeugtem Knie und Einwärtsdrehung unter Gewalteinwirkung auf, wie z.B. beim Schiefahren.Bei isolierter Verletzung eines der beiden Kreuzbänder tritt das sog. "Schubladenphänomen" auf: Bei einer Ruptur, d.h. einem Riss, des vorderen Kreuzbandes lässt sich das Schienbein gegenüber dem Oberschenkelknochen weiter nach vorne verschieben als das unverletzte Knie, bei einem Riss des hinteren Kreuzbandes entsprechend nach hinten.Das vordere Kreuzband verhindert durch Spannung bei ausgestrecktem Bein eine Überstreckung (Hyperextension), während es bei Beugung dem Vorschub des Schienbeines entgegenwirkt.Das hintere Kreuzband ist kräftiger als das vordere Kreuzband. Seine Hauptaufgabe ist die Stabilisierung des Knies bei Beugung und unter Last.
- Seitenbänder Die beiden Seitenbänder (Kollateralbänder) stabilisieren das Kniegelenk in seitlicher Richtung, damit ein Wegknicken in eine O-Bein- oder X-Bein-Fehlstellung verhindert wird.Die Seitenbänder bestehen aus dem Innenband (Ligamentum collaterale tibiale bzw. mediale) und dem Außenband (Ligamentum collaterale fibulare bzw. laterale).Bei einem Riss des Innenbandes kann der Unterschenkel zur Seite bewegt werden („Aufklappphänomen“).
- Gelenksformen Nach Art der Beweglichkeit lassen sich eche Gelenke unterteilen in: - Schaniergelenke - Zapfengelenke - Eigelenk - Kugelgelenk - Planes Gelenk - Sattelgelenk Die Beweglichkeit eines Gelenkes ist umso größer, je mehr die Kugelform erreicht wird
- Schaniergelenke Scharniergelenke: konvexe und konkave Gekenksfläche; nur einachsige Bewegung wie das Schließen einer Tür (Scharnier); z.B. Fingergelenke (nicht die Fingergrundgelenke)
- Zapfengelenk Zapfengelenk: Einachsige Bewegung ("Rollen") z.B: zwischen Elle und Speiche
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