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Die Fragen der letzten Jahre...

Diese Lektion wurde von Geraint erstellt.

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  • Ziele der Personalentwicklung aus Sicht des Unternehmens ... Erhöhung der Fachlichen Qualifikation Anpassung an neue Technologien Sicherung des Bestandes an Führungskräften und Spezialisten Unabhängigkeit vom Arbeitsmarkt Steigerung der Motivation Steigerung ...
  • Ziele der Personalentwicklung aus Sicht der Mitarbeiter ... Weiterqualifizierung Voraussetzungen für den Aufstieg Voraussetzungenfür die Übernahme neuer Aufgaben neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben persönliche Kompetenz erweitern Sicherung des Arbeitsplatzes ...
  • Kriterien für die Auswahl eines externen Dienstleisters ... Gibt es Erfahrungen mit dem Anbieter? Liegen Referenzen vor? Umfang des Angebots? Ausstattung und Kapazitäten? Termine, Ort und Zeit des Angebots Ausgabe anerkannter Zertifikate
  • Kriterien für die Auswahl eines externen Dienstleisters ... Vergleich Angebot - eigene Anforderungen Definition von Lernzielen Wie präzise sind die inhaltlichen Angaben? Übereinstimmung von Stundenzahl und zu vermittelnden Inhalten? Aussagen über Lehrmethoden ...
  • Kriterien für die Auswahl eines externen Dienstleisters ... Welcher Zielgruppe wird die Maßnahme angeboten? Sind Zielgruppe und eigener Mitarbeiterkreis identisch? Angaben über Erfahrung / Vorbildung Anzahl der Teilnehmer Teilnehmerkreis anderer Unternehmen
  • Kriterien für die Auswahl eines externen Dienstleisters ... Ein oder mehrere Referenten Qualifikation der Referenten praktische Erfahrungen der Referenten Branchenkenntnisse pädagogische Erfahrungen Bereitstellung von Unterrichtsmaterial Erfahrungsaustausch möglich? ...
  • Kriterien für die Auswahl eines externen Dienstleisters ... Teillnahme an Prüfungen Überprüfung, ob die angegebenen Lernziele erreicht wurden Kann der Betrieb den Erfolg überprüfen? Seminarbeurteilung durch die Teilnehmer Einfordern von Kritik oder Verbesserungsvorschlägen? ...
  • Kriterien für die Auswahl eines externen Dienstleisters ... Teilnahmegebühr weitere Kosten: Reisekosten, Personalkosten Kosten-Nutzen-Vergleich mit anderen Alternativen Organisationsaufwand
  • Kriterien für die Auswahl eines externen Dienstleisters ... Tipps/Unterstützung für die Umsetzung in die Praxis Gibt es Folgeseminare? Weitere Kontaktmöglichkeiten vorhanden?
  • Training into the Job - Def & Bsp PE-Maßnahmen zur Einführung in einen neuen Arbeitsplatz z.B.: Berufsausbildung Trainee-Programme Einarbeitung Coaching Mentoring
  • Training on the Job - Def & Bsp PE-Maßnahmen direkt am Arbeitsplatz. z.B.: Schulung an der neuen Fertigungsanlage Einrichten der Maschinen Erkennen und beseitigen von Fehlern Unterweisung
  • Training off the Job - Def & Bsp PE-Maßnahmen außerhalb der Arbeitsplatz z.B.: Führungskräfte besuchen Seminare zur kooperativen Führung Selbststudium Seminare zur Formulierung von Zielvereinbarungen Seminare im Bereich Arbeits- ...
  • Eigenschaften eines Projektleiters Selbstvertrauen - für Kundenkontakt, zur Präsentation des Projekts Einfühlungsvermögen - Einwirken auf Teammitglieder Misserfolgstoleranz - um Widerständen auf Veränderungen entgegenzuwirken emotionale ...
  • Def. Benchmarking Bei einem Benchmarking wird unter Berücksichtigung von Bestimmten Bezugspunkten (z.B. Strategie, Organisation, Marketing) ein Vergleich mit dem stärksten Mitbewerber vorgenommen, um auf dieser Grundlage ...
  • Phasen des Benchmarkings Phase 1: Zielbestimmungen - Das Benchmarking-Objekt wird bestimmt (z.B. Strategie, Organisation, Marketing). Phase 2: Planung Istanalyse, Sammlung und Auswertung aller Relevanten Daten des Benchmarking-Objekts ...
  • Def. Matrixorganisation Bei der Matrixorganisation kommt es zu einer Verknüpfung der Funktionsorganisation und der Spartenorganisation. Sowohl die Produkt- als auch die Funktionsbereiche stehen sich gleichberechtigt gegenüber. ...
  • Chancen und Risiken der Matrixorganisation Chancen: Möglich ist die Ergänzung des Fachwissens Mögliche Fehler in z.B. Prozessabläufen können schneller erkannt werden da mehrere Organisationsbereiche beteiligt sind. Entscheidungen sind ausgereifter ...
  • Kreativitätstechniken Brainstorming: Eine Gruppe von Teilnehmern wird aufgefordert, Ideen zu einem Problem zu äußern. Kritik wird nicht geäußert. Jede Idee wird unkommentiert gesammelt. Mindmap: Blatt querverwenden, zentraler ...
  • Einführungstag von Azubis Pünktlich, persönlich und freundlich Empfangen Räumlichkeiten (Arbeits- und Sozialräume) gemeinsam begehen Mitarbeiter vorstellen, die mit dem Azubi zu tun haben Den Verlauf der ersten 4 Wochen der ...
  • Vorteile einer Wissensdatenbank schneller Zugriff auf betriebsspezifisches Wissen Einheitlichkeit und Absicherung von betr. Entscheidungen einheitliche Prozess-, Struktur- und Ergebnissqualität Wissen geht beim Ausscheiden von Mitarbeitern ...
  • Inhalte des Lastenheft (4) Anforderungen die unbedingt einzuhalten sind (K.O. Kriterien) Anforderungen die zusätzlich gewünscht sind, weil sie den Nutzen steigern (Soll-Kriterien) Anforderungen die erfüllt sein dürfen, wenn ...
  • Vor- und Nachteile der Projektarbeit (2) Vorteile: Sie fördert den abteilungsübergreifenden Wissenstransfer Sie schafft eine Atmospäre des Vertrauens und der Kollegialität Sie ist Teamfördernd und wirkt sich positiv auf die Unternehmenskultur ...
  • Die vier gruppendynamischen Phasen des Teamentwicklungsprozess ... Orientierung (Forming): Konstitution der Arbeitsgruppe, konfrontation mit verlangter Aufgabe. Die Projektauftraggeber strukturieren, entscheiden und initiierten den Auftrag. Sie umschreiben die Aufgabe ...
  • ALPEN Methode Sie ist ein Verfahren mit dem sich der Anwender in schriftlicher Form über die zu erledigenden Tätigkeiten in zeitlicher Hinsicht einen Überblick verschaffen kann. Dies hat eine motivierende und zudem ...
  • Pareto-Prinzip Nach dem Pareto Modell (80/20-Regel) werden Prioritäten erkennbar. Es dient als Grundlage für Entscheidungen. Z.B. führen 20% der Zeit zu 80% der Ergebnisse oder umgekehrt.
  • Produktdiversifikation Die Produktdiversifikation ist gegeben wenn ein Unternehmen beschließt, Produkte in neuen Märkten anzubieten, in denen es vorher noch nicht tätig war.Man unterscheidet bei der Produktdiversifikation ...
  • Produktdifferenzierung Die Produktdifferenzierung stellt eine Ergänzung eines bereits eingeführten Produktes um eine neue Variante dar. Häufig werden am bestehenden Produkt segmentspezifische Merkmalsmodifikationen vorgenommen, ...
  • Kriterien für Handelsvertreter oder Reisender Der HV hat Sprechkenntnisse und länderspezifische Kenntnisse. Er hat geschäftliche Verbindungen und möglicherweise einen Kundenstamm Die Vertragsauflösung kann beim Handelsvertreter einfacher sein. ...
  • Argumente für Stellenbeschreibungen Eingruppierung in die Gehaltsstufe/-struktur Durch klare Aufgabenfestlegung wird Kompetenzgerangel vermieden Beurteilungsgrundlage Grundlage für die Zeugniserstellung Nutzen für Stellenauschreibungen ...
  • Inhalte von Stellenbeschreibungen (7) Bezeichnung der Stelle Ziel der Stelle Einordnung in die Betriebsorganisation Vertretungsregelung Aufgaben / Tätigkeiten Vollmachten Anforderungen an den Stelleninhaber
  • Aufgaben des Controlling Planung: Festlegung der Sollwerte für eine festgelegte Periode; die Budgetverantwortlichen erfahren die konkreten Ziele z.B. in Euro, Stunden, Stück. Information: Daten werden an die Verantwortlichen ...
  • Operatives Controlling Zeitraum: kurzfristig Genauigkeit: quantitative Werte z.B. Kennzahlen Fragestellung: Die Dinge richtig tun (z.B. Soll-Ist-Vergleich) Erkenntnisobjekt: Kosten und Leistungen / Wirtschaftlichkeit
  • Strategische Controlling Zeitraum: langfristigGenauigkeit: qualitative Werte z.B. ProduktlebenszyklusFragestellung: die richtigen Dinge tun z.B. Alternativenfindung, Festlegung der strategischen GeschäftseinheitenErkenntnisobjekt: ...
  • Gründe für Sicherheitsbestände Sicherheitsbestände werden zur Verminderung des Versorgungsrisikos angelegt und sollen Unsicherheiten in der Materialwirtschaft abdecken: Bedarfsunsicherheit: Abweichungen zwischen ermitteltem und effektivem ...
  • Gründe für die Abweichung von der optimalen Bestellmenge ... Geringe Lagerfläche führen zu kleineren Bestellmengen Mangelnde Liquidität führt zu kleineren Bestellmengen Spekulationsmotiv: Erwartung von Preissteigerungen führen zu höheren Bestellmengen, Erwartung ...
  • Def. und Aufgaben der Redistributionslogistik Darunter versteht man alle Maßnahmen, die bei der Wiederverwertung von Stoffen oder der umweltgerechten Beseitigung (Verbrennung, Deponierung), die bei der Auslieferung von Waren an die Kunden entsteht, ...
  • Def. Patentschutz Wenn eine Erfindung im patentrechtlichen Sinn (über den Stand der Technik hinausgehende Erfindung, also eine entsprechende geistige Leistung) vorliegt, kann ein Patent angemeldet werden.
  • Def. Gebrauchsmusterschutz Durch ein Gebrauchsmusterschutz können gewerbl. anwendbare Erfindungen geschützt werden, die neu sind und auf einem erfinderischen Schritt beruhen, aber nicht die Voraussetzung der Anmeldung erfüllen. ...
  • Def. Geschmacksmusterschutz Für das besondere Design eines Gerätes kann Geschmacksmusterschutz beansprucht werden. Dieser kann aber von Konkurrenten leicht umgangen werden...
  • Def. Markenschutz Der Name oder das Logo bzw. ein Symbol für ein Gerät kann über ein Warenzeichen geschützt werden.
  • Def. Marktsegmentierung und Kriterien Bei der Marktsegmentierung handelt es sich um die Aufteilung eines Gesamtmarktes in Teilmärkte nach bestimmten Kriterien. Die Einteilung kann sozio-ökonomischen (Alter, Geschlecht, Beruf, Einkommen) ...
  • Produktlebenszyklus und BCG-Matrix 1. Einführungs- und Wachstumsphase --> Questionmarks Investieren oder Eliminieren 2. Wachstums- und Reifephase --> Stars und Cashcows Abschöpfen 3. Sättigung und Rückgang --> Poor Dogs Eliminieren ...
  • Elemente der Werbeplanung (6) Werbeziel Werbeobjekt Werbesubjekt Zielgruppe / Streukreis Werbeträger Werbemittel Werbeinhalt Werbegebiet Werbezeit Werbeetat
  • Extrinsische Motivation und deren Motivatoren Die extrinsische Motivation ist von Außen beeinflusst oder an äußere Impulse geknüpft, z.B. Lob, positive Kritik begründen Verhalten oder die Nichtausführung einer Tätigkeit ist an Tadel oder ...
  • Intrinsische Motivation und motivatoren Hier geschieht die Handlung aus sich heraus die z.B. von Neugier, Interesse oder Spass hergeleitet ist. Die intrinsische Motivation setzt sich also zusammen aus Sachinteresse (Neugier), dem Anreiz (positives ...
  • Kooperativer Führungsstil Vorgesetzte bezieht Mitarbeiter mit ein, Diskussionen und sachlicher Unterstützung erlaubt und erwartet. Vorteile: Hohe Motivation der Mitarbeiter, Förderung der Leistungsfähigkeit, höhere Selbstständigkeit, ...
  • Autoritärer Führungsstil Der Vorgesetzte gibt Anweisungen, die Entscheidung trifft der Vorgesetzte allein, ohne Untergebene mit einzubeziehen. Von Untergebenen wird bedingungsloser Gehorsam, keinen Widerspruch oder Kritik erwartet. ...
  • Generationenkonflikt Die "Alten" wollen bewahren, die "Jungen" wollen verändern Familientradition beibehalten <-> Entwicklung neuer (marktgerechter) Produkte Wertkonflikte Vorteile: Vermeidung von "Schnellschüssen", Abwägung ...
  • Management by Exception Mitarbeiter entscheiden innerhalb eines vorgegeben Rahmens selbsständig, Vorgesetzte entscheiden nur im Ausnahmefall (Exception) Ziele: Entlastung der Vorgesetzten, Systematisierung der Informationsflüsse, ...
  • Anlässe für Personalbeurteilungen (3) Ende der Probezeit: Feststellung der der Eignung des Mitarbeiters Turnusmäßige Beurteilung: Soll-Ist-Vergleich, Feststellung von stärken und schwächen, neue Ziele vereinbaren Entgeltüberprüfung: ...