viszeral (Fach) / Pankreas (Lektion)

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  • Größe des Pankreas? 14-18 cm lang 70-80g schwer
  • Anteile des Pankeas? exokrin endokrin Caput Corpus Cauda Ductus pancreaticus (Wirsung) Ductus pancreaticus accessorius (Santorini)
  • Funktion des Pankreas? = Speicheldrüse mit exokrinen und endokrinen Anteil exokrin = wichtigste Verdauungsdrüse unseres Körpers endokrin = A-Zellen (15-20%) bilden Glukagon = Gegenspieler von Insulins                   B-Zellen (70-80%) bilden Insulin                   D-Zellen bilden Somatostatin                   PP-Zellen bilden das pankreatische Polypeptid = hemmt die     Sekretion im Pankreas, die dr. Sekretin stimuliert wurde                   Ghrelin = appetitanregendes Hormon
  • Funktion von Bicarbonat -> den sauren Nahrungsbrei (Chymus) aus dem Magen zu neutralisieren
  • Wer produziert den Pankreassaft? die Acinuszellen
  • Was regt die Acinuszellen zur Produktion des Pankreassaftes an? Sekretin und Cholezystokinin dr. den Vagus stimuliert
  • Wovon hängt die Zusammensetzung des Bauchspeicheldrüsensekrets ab? von der Zusammensetzung des Nahrungsbreis
  • Funktion exokriner Anteil -> reine seröse und wichtigste Verdauungsdrüse -> stellt täglich 1-2l eines an Bicarbonat reichen dünnflüssigen Pankreassaft her -> der Pankreassaft enthält: Trypsinogen (Proenzyme für die Proteinverdauung), Proenzyme für die Verdauung von Fetten (z.B. Pankraslipase) und Proenzyme für die Kohlenhydratverdauung (z.B. Amylasen) -> Das Bauchspeicheldrüsensekret enthält die Vorstufen eiweißspaltender Enzyme (Trypsinogen, Chymotrypsinogen, Procarboxypeptidasen, Proelastasen), das stärkespaltende Enzym α-Amylase, Ribo- und Desoxyribonukleasen und zur Fettspaltung dienende Enzyme (Lipasen). Viele Enzyme liegen bei der Produktion in der Drüse in einer inaktiven Form vor. Um eine Selbstverdauung des Organes zu vermeiden, werden sie erst am Wirkort – dem Dünndarm – durch limitierte Proteolyse wirksam.
  • Was schützt dei Schleimhaut des Darms vor den Verdauungsenzymen? ein Schleimfilm (Muzin), der aus Glycoproteinen besteht
  • Wo und wie werden die Verdauungsenzyme aktiviert? -> im Darm dr. Abspaltung eines Peptids z.B. Trypsinogen wird zu Trypsin
  • Wann erfolgt die Sekretion des Pankreassaft in das Duodenum? nachdem der Nahrungsbrei in das Duodenum gelagt ist
  • Wo wird Sekretin gebildet? im Duodenum
  • Aufgabe Sekretin? fördert die Abgabe des alkalischen bicarbonatreichen Pankreassaftes
  • Bildungsort Cholezystokinin? Duodenum
  • Aufgabe Cholezystokinin? fördert die Enzymsekretion
  • Wo wird Gastrin gebildet? Magen
  • Aufgabe Gastrin? Sekretion des Pankreassaftes
  • Was fördert die Sekretion des Pankreassaftes? -> nerval = Parasympathikus -> Vagus -> hormonell = Sekretin, Cholezystokinin, Gastrin
  • Was hemmt die Sekretion des Pankreassaftes? Glukagon und Somatostatin = werden in den Langehans-Inseln gebildet
  • Was sind die Langehans-Inseln? Die Langerhans-Inseln sind etwa 100 bis 200 µm große, zum neuroendokrinen System gehörige Zellansammlungen, die außer im Kopfbereich im gesamten Parenchym des Pankreas vorkommen und aus bis zu 2.000.000 endokrinen Zellen bestehen. Sie sind stark kapillarisiert und mit Nervenfasern durchzogen. Die Langerhans-Inseln lassen sich in histologischen Präparaten leicht vom umgebenden Gewebe abgrenzen, vor allem aufgrund ihrer metachromatischen Granula. Innerhalb der Inseln lassen sich fünf Zelltypen unterscheiden: A-Zellen (α-Zellen): etwa 10-20% der endokrinen Zellen Produktion von Glucagon und Speicherung in α-Granula B-Zellen (β-Zellen): etwa 70-80% der endokrinen Zellen Produktion von Insulin und Speicherung in β-Granula D-Zellen (δ-Zellen): etwa 5-10% der endokrinen Zellen Produktion von Somatostatin und Speicherung in δ-Granula PP-Zellen: weniger als 2 % der endokrinen Zellen Produktion des pankreatisches Polypeptid (PP). Zellen ohne Granula, in normalen Färbungen nicht sichtbar. Ghrelin-Zellen (ε-Zellen): Produktion von Ghrelin.
  • endokrine Funktion Neben dieser exokrinen Drüsenfunktion werden vom endokrinen Drüsenanteil auch Hormone direkt ins Blut abgegeben: Ungefähr 2 % der Zellen sind inselförmig zusammengefasst und werden als Langehans-Inseln bezeichnet. Ihre Zellen sind für die Produktion der Pankreashormone zuständig, wobei in den α-Zellen Glucagon, in den β-Zellen Insulin, in den δ-Zellen Somatostatin, den PP-Zellen das pankratisches Polypeptid und den ε-Zellen das Ghrelin synthetisiert wird. Insgesamt befinden sich etwa eine Million Inseln in einem gesunden Pankreas. Als endokrine Drüse ist die Bauchspeicheldrüse sehr gefäßreich.
  • Wirkung Insulin Der Reiz für die Insulin-Ausschüttung ist der Anstieg des Blutzuckers. Weitere Stimulation gibt es über den Parasympathikus und einige Enterohormone. Durch das Insulin wird der Blutzucker dann wieder auf ein physiologisches Niveau gesenkt, indem Glucose in Leber, Skelettmuskulatur und Fettgewebe aufgenommen wird. Durch starken Blutzucker-Abfall wird zudem aus den A-Zellen Glucagon ausgeschüttet, welches zur Freisetzung von Glucose aus der Leber und damit zu einem Anstieg des Blutzuckers führt. Somatostatin dient der Hemmung des exokrinen Pankreas und der A-Zellen. In hoher Konzentration hemmt es auch die B-Zellen. Die Wirkung des PP ist noch nicht ausreichend geklärt, eventuell hat es eine Wirkung auf die Appetit-Hemmung.
  • Was ist der Wirsung-Gang? Der Ductus pancreaticus ist der Ausführungsgang der Bauchspeicheldrüse, der zusammen mit dem Ductus choledochus in der Papilla duodeni major in den Zwölffingerdarm einmündet. er ist 2-3mm dick und der Hauptausführungsgang. das Pankreas wird in seiner ganzen Länge von ihm durchzogen. in ihn münden viele kleine Ausführungsgänge
  • Was ist der Ductus santorini? Durch eine fehlende Verschmelzung der ventralen und dorsalen Pankreasanlage während der Embryonalzeit (Pankreas divisum), kann manchmal ein weiterer Ausführungsgang des Pankreas vorliegen der Ductus pankreaticus accessorius/ minor (Ductus Santorini).
  • Lage des Pankreas? = sekundär retroperitonel = auf der Medianlinie etwa auf der Höhe LWK 1/2 = Caput liegt tiefer als die Cauda, in Nabelhöhe im duodenalen C = die Achse des Körpers ist ca. 30° zur Horizontallinie nach links oben geneigt -> posterior 10.-12. Rippe, anterior 7./8. Rippe = der Ductus pankreaticus accessorius mündet, falls vorhanden, 2-3cm oberhalb der Papilla duodeni major ins Doudenum = Corpus und Cauda gehen nach hinten oben bis Höhe 10. Rippe
  • Topographische Beziehungen? -> Duodenum -> LWK 2/3 (Caput), bedeckt vom re Crus des Dia -> Ductus choledochus -> Aorta -> V. cava inferior -> V. renalis sinistra -> Pylorus -> A. und V. mesenterica superior -> Flexura duodenojejunalis (FDJ) -> Bursa omentalis -> Magen -> re und li Niere -> li Nebenniere -> A. und V. splenica -> Mesocolon transversum = teilt das Pankreas in einen sub- und einen supramesocolischen Teil -> Colon transversum -> li Kolonflexur -> Peritoneum, vorn überzogen -> Milzhilum -> Omentum minus -> V. portae -> A. hepatica communis -> Leber -> Flexura coli sinistra -> Lig. splenorenale
  • Befestigungen und Aufhängungen des Pankreas? -> Druck der Organe -> Torgor -> bindegewebige Befestigungen im Retroperitonealraum -> Li. splenicopankreaticum -> Fascia retropancreatica (F. von Treitz) -> Mesocolon transversum -> Duodenum -> duodenale C -> Lig. gastrosplenicum -> Plica gastropankreatica = inkonstant
  • arterielle Versorgung des Pankreas? A. mesenterica superior A. gastroduodenalis -> aus A. hepatica communis A. splenica A. pankreaticoduodenalis superior Das Pankreas wird von vier Arterien versorgt: Arteria pancreatica dorsalis aus der Arteria splenica: sie verlässt die Arteria splenica proximal und zieht nach kaudal. Rami pancreatici aus der Arteria splenica: verlassen die Arteria splenica auf deren Weg zur Milz, nachdem die Arteria pancreatica dorsalis ausgetreten ist. Arteria pancreaticoduodenalis superior aus der Arteria gastroduodenalis: die Arteria gastroduodenalis wiederum entspringt aus der Arteria hepatica communis, zieht nach kaudal und gibt zuerst die Arteria gastroomentalis dextra nach links ab, anschließend Rami duodenales nach rechts und endet schließlich als Arteria pancreaticoduodenalis superior; diese spaltet sich in einen vorderen (Arteria pancreaticoduodenalis superior anterior) und einen hinteren Ast (Arteria pancreaticoduodenalis superior posterior), welche vor und hinter dem Pankreas nach kaudal laufen, um sich mit den vorderen und hinteren Ästen der Arteria pancreaticoduodenalis inferior zu vereinigen. Arteria pancreaticoduodenalis inferior aus der Arteria mesenterica superior: sie teilt sich in die Rami anterior und posterior, die vor und hinter dem Pankreas nach kranial ziehen und sich mit den Arteriae pancreaticoduodenales superiores anterior und posterior zu einem Kranz vereinigen. Die Rami pancreatici versorgen somit einen Großteil des Pankreaskörpers und den Pankreasschwanz (also Bereiche des Pankreas links von der Aorta), die Arteria pancreaticoduodenales versorgen den Pankreaskopf und den restlichen Teil des Pankreaskörpers (also Bereiche des Pankreas rechts von der Aorta).Merke: Das Pankreas erhält arterielles Blut über ein linksseitiges Versorgungsgebiet (Arterien aus der Arteria splenica) und ein rechtsseitiges Versorgungsgebiet (oberer Teil: Arteria pancreaticoduodenalis superior; unterer Teil: Arteria pancreaticoduodenalis inferior), dessen Arterien einen Kranz um den Pankreaskopf bilden (Anastomose zwischen Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior). Die Arteria pancreatica inferior wird aus den übrigen Pankreas-Arterien gespeist. Folgende Besonderheiten gilt es außerdem zu beachten: Die Verbindung zwischen den Arteriae pancreaticoduodenales superiores anterior und posterior einerseits und den aus der Arteria pancreaticoduodenalis inferior abgehenden Rami anterior und posterior andererseits bildet eine wichtige Anastomose zwischen Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior. Die Arteria pancreatica inferior ist ein zusätzliches Gefäß, das einen Teil des Pankreaskörpers und den Pankreasschwanz versorgt. Sie wird gespeist aus den Abgängen der Arteria splenica (Arteria pancreatica dorsalis und Rami pancreatici) sowie aus den dorsalen Arterien der Arteriae pancreaticoduodenales, und zwar über die Arteria pancreatica transversa, die dabei als Querverbindung dient; ist diese Querverbindung der Hauptzufluss, nennt sich die Arteria pancreatica inferior "Arteria pancreatica major".  
  • Verlauf Pankreas In einer Lücke zwischen Pankreaskopf und -schwanz, der Incisura pancreatis, treten die Arteria und Vena mesenterica superior sowie der Truncus intestinalis (Lymphgefäß) hervor, wobei der Processus uncinatus des Pankreaskopfs hinter diesen Gefäßen liegt. Kranial des Pankreaskopfs tritt der Truncus coeliacus aus der Aorta aus; einer seiner Abgänge, die Arteria splencia, begleitet den Pankreaskörper und -schwanz nach links. Das Pankreas liegt sekundär retroperitoneal in der Krümmung des Duodenums und bildet somit einen Teil der Rückwand der Bursa omentalis. Da das Pankreas in seinem Verlauf die großen Gefäße des Bauchraums überquert (Aorta und Vena cava inferior), wölbt es sich zusammen mit dem Peritoneum parietale nach ventral (Tuber omentale). Vor dem Pankreas liegt der Magen, wobei die dazwischenliegende Bursa omentalis als Verschiebespalt dient.
  • Warum ist das Pankreas nach vorn gewölbt? Zwischen Pankreaskopf und -körper verlaufen Gefäße. Weil das Pankreas über deren Stammgefäße hinwegläuft, wird es nach ventral gewölbt (Tuber omentale).
  • Besonderheiten bei der arteriellen Versorgung des Pankreas? Die Verbindung zwischen den Arteriae pancreaticoduodenales superiores anterior und posterior einerseits und den aus der Arteria pancreaticoduodenalis inferior abgehenden Rami anterior und posterior andererseits bildet eine wichtige Anastomose zwischen Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior. Die Arteria pancreatica inferior ist ein zusätzliches Gefäß, das einen Teil des Pankreaskörpers und den Pankreasschwanz versorgt. Sie wird gespeist aus den Abgängen der Arteria splenica (Arteria pancreatica dorsalis und Rami pancreatici) sowie aus den dorsalen Arterien der Arteriae pancreaticoduodenales, und zwar über die Arteria pancreatica transversa, die dabei als Querverbindung dient; ist diese Querverbindung der Hauptzufluss, nennt sich die Arteria pancreatica inferior "Arteria pancreatica major".
  • venöse Entsorgung des Pankreas? Wie sämtliche Venen der unpaaren Bauchorgane münden auch die Venen des Pankreas letztlich in die Vena portae hepatis. Es gibt zwei Abflusswege: Venen aus Pankreasschwanz und -körper münden in die Vena splenica (analog zur arteriellen Versorgung), Venen aus dem Pankreaskopf münden entweder in die Vena mesenterica superior oder direkt in die Vena portae hepatis. Die Vena splenica nimmt die Vena mesenterica inferior auf und vereinigt sich anschließend mit der Vena mesenterica superior zur Vena portae hepatis. Wegen der Nähe des Pankreaskopfs zu diesen Venen können Tumoren des Pankreaskopfs zu Stauungen und folglich zu einem Aszites führen. -> über die Vv. pancreaticae fließt das Blut in die V. splenica und in die V. mesenterica sup. und von dort weiter in die V. portae
  • Lymphabfluss des Pankreas -> direkte lymphatische Verbindungen zu eng benachbarten Organen (Duodenum) -> über zöliakale LK zu linksseitigen gastrischen und hepatischen LK -> mediastinale und zervikale LK -> pankreaticolienale LK und Pylorus -> mesenteriale und periaortale LK
  • Nervale Versorgung Von kranial: sympathische und parasympathische Fasern aus dem Plexus coeliacus erreichen das Pankreas über den Plexus pancreaticus. (sympathisch: TH5-9/10 über N. splanchnicus major mit Umschaltung im Plexus coeliacus, parasympathisch: N. vagus) Von kaudal: vom Ganglion mesentericum superius gelangen ausschließlich sympathische Fasern zum Pankreas.  
  • Welchen pH-Wert hat der Pankreassaft? ca.8
  • Physiologie exockriner Pankreas Gangepithel → Sekretion von Bikarbonat (hebt den pH-Wert im Duodenum); Azinuszellen → Sekretion von Verdauungsenzymen (zersetzen die im Nahrungsbrei enthaltenen Nahrungsstoffe und bereiten dadurch deren Resorption vor). Sekretin reguliert den Duodenums-pH über die Bikarbonat-Sekretion, CCK den Gehalt an Nahrungsstoffen im Duodenum über die Verdauungsenzym-Sekretion und Gallenblasen-Kontraktion
  • Physiologie endokriner Pankreas Insulin: antidiabetogen, antilipolytisch, anabol, zudem Förderung der Kalium-Aufnahme; Glucagon: diabetogen, lipolytisch, katabol; Somatostatin: entfaltet diverse v. a. hemmende Wirkungen auf verschiedene Zelltypen; PP: hemmt das exokrine Pankreas.
  • Organuhr? Maxzeit = 9-11 Uhr Min.zeit = 21-23 Uhr
  • Kardinalssymptome einer Pankreaserkrankung? -> Schmerz im thoracolumbalen Übergang und gürtelförmig oberhalb des Bauchnabels -> Gummibauch
  • Typische Dysfunktionen gestörte endokrine und exokrine Drüsenfunktion
  • Assoziierte strukturelle Dysfunktionen? BWK 9 ISG li Levator-Ansatzreizung li
  • Atypische Beschwerden? -> epigastrische Beschwerden nach dem Essen -> Übelkeit, Völlegefühl, Druckgefühl -> Müdigkeit -> leicht vornübergebeugte Haltung -> entfärbter Stuhl
  • Symptome nach Barral für pankreasspezifische Symptome? -> Hitzewallungen nach dem Essen -> Schmerz am medialen Scapulawinkel li, besonders nach üppiger Mahlzeit -> flache Atmung am Ende eines Essens und der Anfangszeit der Verdauungsphase -> Geruchsempfindlichkeit besonders gegenüber schweren Parfüms -> Bevorzugung von gut gewürzten und sauren Speisen
  • KI einer osteopathischen Behandlung? -> akute Pankreatitis -> Ikterus -> Tumoren -> Infektionen -> Fieber
  • Wann muss die Behandlung abgebrochen werden? löst eine Behandlung des Pankreas deutliche vegetative Reaktionen, wie starke Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbruch, Schwindel, Tachykardie und Kollapsneigung aus
  • Wie kann es durch das Pankreas zu einem Ikterus kommen? eine akute Pankreatitis kann durch die Schwellung des Organs eine Einengung des Ductus choleduchus machen und dadr. einen posthepatischen Ikterus hervorrufen
  • Wie kann ein posthepatischer Ikterus enstehen? eine akute Pankreatitis kann durch die Schwellung des Organs eine Einengung des Ductus choleduchus machen und dadr. einen posthepatischen Ikterus hervorrufen
  • Zirkulatorische Techniken nach Kuchera für die arterielle Stimulation dse Pankreas -> Stimulation des Truncus coeliacus und der A. mesenterica superior dr. Arbeit an der WS -> Diaphragmatechniken
  • Zirkulatorische Techniken nach Kuchera für die venöse Stimulation des Pankreas -> Leberpumpe -> Dehnung des Lig. hepatoduodenale -> Diaphragmatechniken
  • Zirkulatorische Techniken nach Kuchera für die lymphatische Stimulation des Pankreas -> LD am Thorax und Abdomen -> Diaphragmatechniken