Psychologie (Fach) / Psychologie Allgemein (Lektion)

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  • Welche zwei Arten der Relation gibt es? a) konsonante Relationb) dissonante (unvereinbare) Relation   Kognitionen stehen in Relationen (Beziehungen) zueinander
  • Was erzeugt kognitive Dissonanz? eine individuelle Entscheidung zwischen verschiedenen (Handlungs-/Einstellungs)Alternativen erzeugt auch widersprechende Informationen, welche die eine oder andere Verhaltenstendenz nahe legen. Diese ...
  • Kognitive Dissonanz wird wahrscheinlich • nach einer Entscheidung zwischen attraktiven Alternativen (u.a. Heirat, Autokauf, Wohnortwahl) • nach einer Fehlentscheidung (u.a. Berufswahl) • nach dem Scheitern hinsichtlich eines Ziel, für ...
  • Beispiel fuer konsonante / dissonante Relation Ich rauche > Rauchen beruhigt mich > Konsonaz   Ich rauche > Rauchen ist extrem gesundheitsschaedlich > Dissonanz
  • Stärke der Dissonanz:    nicht die absolute Anzahl dissonanter Relationen ist maßgeblich für die Stärke der Dissonanz, sondern der relative Anteil dissonanter Beziehungen zum Selbstbild   egal, ob 1, 10 oder 50 dissonante ...
  • Methoden der Dissonanzreduktion • Addition konsonanter Kognitionen:zum Beispiel: „Rauchen sieht gut aus“ oder „fast alle meine Freunde rauchen“ oder „es gibt 90jährige, die immer geraucht haben.“ • Subtraktion dissonanter ...
  • “Forced compliance”-Situationen und kognitive ... • es wird ein situatives Verhalten gezeigt, das mit dem eigenen Überzeugungssystem im Grunde nicht kompatibel ist. • Beispiel: Kein Interesse an Kindern bei gleichzeitigem Spielen mit den Kindern ...
  • Mechanismen für konformes Verhalten • Informativer Einfluss:In einer uneindeutigen Situation wird das Urteil anderer als wertvollherangezogen (Orientierungshilfe) • Normativer Einfluss: Menschen passen sich häufig dem Verhalten an, ...
  • Bedingungen konformen Verhaltens in Gruppen • Gruppenziel (Belohnung)• Status innerhalb der Gruppe (niedrig, mittel, hoch)• wahrgenommene Kompetenz der anderen• Größe der Majorität (bis zu einem gewissen Grad)• Einigkeit der Majorität ...
  • operationale Definition (Boring, 1923): „Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst.“
  • Charles Eduard Spearman (1927): • Entdeckung: Testleistungen bei verschiedenen Fähigkeitstests korrelieren hoch• Schlussfolgerung: alle kognitiven Leistungen basieren auf einer allg. Intelligenz → Generalfaktor (g-Faktor); lernunabhängig• ...
  • Cattell´s Einteilung (1987): • flüssige / fluide Intelligenz (Informationsverarbeitung, Verarbei-tungsgeschwindigkeit, Schlussfolgern) – genetisch fixiert und Basis für …• feste / kristalline Intelligenz (Wortschatz, mathematische ...
  • Ermittlung der Intelligenz durch Binet Lebensalter des Kindes verglichen mit der Altersgemäßheit (Schwierigkeit) der gelösten Aufgaben „altersgemäß“ , „überdurchschnittlich“ oder „unterdurchschnittlich“
  • Wer fuehrte den IQ ein? Stern 1912 IQ = Intelligenz-/ Leistungsalter : Lebensalter x 100   Bsp. 5 jaehriges Kind mit Intelligenzalter von 6 IQ = 6/5 x 100 = 120
  • Gehorsam   Es gibt Situationen, in denen Menschen mit einer Art „blindem“ Gehorsam gegenüber einer Autorität reagieren können. Dies geschieht häufig auch dann, wenn die Person eigentlich genau davon ...
  • Bedingungen für Gehorsam • räumliche und emotionale Nähe zum “Schüler” • Merkmale der Autorität (z.B. im Raum anwesend oder im Nebenraum mit Telefon verbunden) • das Verhalten anderer Personen
  • Erklaerungen fuer Gehorsam Informativer und normativer Druck vereinigte sich dazu, erschreckende Grade von Gehorsam zu erzeugen bis zu einem Punkt, an dem die Mehrheit der Teilnehmer einem Mitmenschen ihrer Annahme nach nahezu ...