Psychologie (Fach) / Psychologie Allgemein (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Yunamalou erstellt.
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- „Ein Mann mit beträchtlicher Abneigung ... Reaktionsbildung
- Eine Frau mit unbewußtem Haß auf ... Verdraengung
- „Ein Student, derAngst hat, dass ... Regression
- „Ein Ehepaar mißhandelt sein Kind körperlich ... Rationalisierung
- „Ein Mann behütet seine Tochter übermäßig, ... Projektion
- „Ein Mann muss zugeben, dass erpleite ... Verleugnung
- „Ein sexuell frustrierter Student verbring ... Sublimierung
- „Eine höhere Angestellte, die eine ... Verschiebung
- Freuds Entwicklungstheorie Orale Phase (1. Lebensjahr) Erogene Zone: Mundschleimhäute• Triebbefriedigung/ Lustgewinn durch: Saugen, Lutschen, Kauen, Beißen,…• “Entsprechend dem sukzessiven Aufbau der Persönlichkeitsstruktursteht ...
- Freuds Entwicklungstheorie Orale Phase Bedeutung ... : • Orale Fixierung führt z.B. zu Abhängigkeit von anderen sowie zuübermäßigem Trinken und Rauchen• In der oralen Phase bilden sich die Wurzeln für eine spätereoptimistische oder pessimistische ...
- Freunds Entwicklungstheorie Anale Phase 2. und 3. Lebensjahr Erogene Zone: Afterregion • Triebbefriedigung/ Lustgewinn durch: Ausstoßen oder Zurückhaltendes Darminhalts • Exkremente vom Kind als Geschenk an die Umwelt betrachtet –Schock: ...
- Freunds anale Phase Bedeutung fuer die Charakterentwicklung ... • z.B. werden Sauberkeit, Ordentlichkeit, Sparsamkeit und Eigensinnauf Erfahrungen in dieser Phase zurückgeführt
- Freuds Entwicklungstheorie Phallische Phase 3. bis 6. Lebensjahr Erogene Zone: Genitalregion• Triebbefriedigung/ Lustgewinn durch: Berühren, Beschauen, Vorzeigen und sexuelle Spielereien• Wichtigste Phase nach Freud: Ödipus-/ Eltektrasituation ...
- Freuds Phallische Phase Bedeutung fuer die Charakterentwicklung ... Identifikation ist der Grundstein für die Bildung des Über-Ich
- Freuds Entwicklungstheorie Latenzphase 5. / 6. Lebensjahr bis zur Pubertaet Alle vorangegangenen Phasen sind in abgeschwächter Intensität vorhanden. Die sexuelle Entwicklung verlangsamt sich (Aufrichtung der Inzestschranke und Bewältigung ...
- Freuds Latenzphase Bedeutung fuer die Persoenlichkeitsentwicklung ... Sachliche Interessen treten in den Vordergrund. Die libidonöse Energie wird darauf verwendet, soziale Gefühle und Sexualhemmung zu etablieren sowie intellektuelle Leistungen aufzubauen.
- Freuds Entwicklungstheorie Genitale Phase Pubertaet Sachliche Interessen treten in den Vordergrund. Die libidonöse Energie wird darauf verwendet, soziale Gefühle und Sexualhemmung zu etablieren sowie intellektuelle Leistungen aufzubauen.
- Freuds Genitale Phase Bedeutung fuer die Persoenlichkeitsentwicklung ... Die Zuwendung auf Partner außerhalb der Familie vollzieht sich nach in der frühen Kindheit erworbenen Mustern.
- Methoden unbewusstes bewusst zu machen • Freie Assoziation: der Klient liegt auf der Couch und soll alles erzählen, was ihm gerade durch den Kopf geht. Da laut Freud nichts zufällig geschieht, sucht der Analytiker in den Erinnerungsbruchstücken ...
- Attributionen ImUnterschiedzuweitenBereichenderPsychologiebeschäftigt sich Attributionsforschung nicht direkt damit, warum die Handelnden das tun, was sie tun, sondern konzentriert sich stattdessen ...
- Attributionsprozess nach Heider Menschen suchen die Ursachen für ihr eigenes Verhalten und das Verhalten anderer auf der internen oder externen Ebene. Beispiel: Brigitte hat eine 5 in Deutsch. Ihr Lehrer möchte sich die Note erklären. ...
- Attributionsmuster: Internal / stabil/ nicht beeinflussbar ... Fähigkeit/ Begabung
- Attributionsmuster: internal/ variabel/ beeinflussbar: ... Anstrengung
- Attributionsmuster: external/ stabil/ nicht beeinflussbar: ... Schwierigkeit der Aufgabe
- Attributionsmuster: External/ variabel/ nicht beeinflussbar: ... Glück/ Zufall
- Theorie der korrespondierenden Schlussfolgerungen ... • durch die Betrachtung eines Verhaltens wird auf die Absichten und Dispositionen des Akteurs rückgeschlossen– „Sie hat mich gestoßen, weil sie aggressiv ist.“• dies geschieht ...
- das Kovariationsmodell (Kelley, 1967) Grundannahme: Um sich das Verhalten anderer zu erklären, stellen sich Menschen drei grundlegende Fragen: „(1) Wie haben sich andere Personen in der gleichen Situation verhalten(…) ?(Vergleich ...
- Kelleys Kovariationsprinzip (1967) • Beispielsituation: ... 1. Wie ist das mit anderen Bekannten als Peter – grüßen die mich alle nicht? (Konsensus von Peters Verhalten mit anderen Personen) 2. Kam es schon öfters vor, dass Peter mich nicht begrüßt hat? ...
- das Kovariationsmodell (Kelley, 1967) Problem: die Erhebung der Informationen, welche nach dem Kovariationsmodell zur Attribution benötigt werden, ist häufig für den Beurteiler sehr umständlich oder gar nicht möglich Lösung: Rückgriff ...
- Humanismus betont im Gegensatz zu den psychoanalytischen Theorien die „höheren“ Motive des Menschen nach Selbstverwirklichung und der Ausschöpfung des individuellen Wachstumspotenzials
- Ziel des Humanismus Ziele motivieren zum Handeln; wichtigstes Ziel: Selbstverwirklichung
- Humanismus: Menschenbild Streben nach:• Selbstverwirklichung: ständige Aktualisierung von Fähigkeiten und Talenten, die im Menschen verborgen liegen• Autonomie/ Unabhängigkeit von äußerer Kontrolle• Sinnfindung: Verwirklichung ...
- zentrale Annahmen humanistischer/ phänomenologischer ... • Phänomenologische Theorien dienen dem Versuch, die subjektive Sicht und individuelle Interpretation von Ereignissen des anderen zu erfassen (Verwandtschaft zum Humanismus)• Das Verhalten jedes ...
- prominenter Vertreter des Humanismus: Carl Rogers ... • Der Mensch ist von Natur aus positiv und strebt nach der Verwirklichung seiner Potenziale (= angeborenes Bedürfnis nach Selbstaktualisierung).• Der Mensch hat ein Bedürfnis nach positiver Wertschätzung ...
- Eine Einstellung ist .... ... eine psychische Tendenz, die dadurch zum Ausdruck kommt, dass man ein bestimmtes Objekt mit einem gewissen Grad von Zuneigungoder Abneigung bewertet.“
- Was versteht man unter sozialer Einstellung? Unter sozialer Einstellung ist die allgemeine Bereitschaft zu verstehen, ein Objekt (Person, Ereignis oder Gegenstand) in einer bestimmtenWeise wahrzunehmen, zu bewerten und sich entsprechend diesem gegenüber ...
- Funktionen von Einstellungen WissensfunktionOrganisation und Vereinfachung der Informationsverarbeitung Instrumentelle FunktionSteuerung des Verhaltens (Belohnung und Bestrafung) Funktion für die soziale IdentitätAusdruck von Wertvorstellungen ...
- Dreikomponentenmodell der Einstellung • kognitive Ebene: Wissen bzw. Quasi-Wissen, Meinungen• affektive Ebene: Gefühlsebene, persönliche Bewertung verbunden mit gefühlsmäßigen Reaktionen• konative Ebene: Handlungsebene
- Dreikomponentenmodell der Einstellung Beispiel Fleisch ... • kognitive Ebene: „Der Verzehr von Fleisch macht träge.“ • affektive Ebene: „Wenn ich Fleisch sehe, überkommt mich Ekel.“ • konative Ebene: „Ich ernähre mich vegetarisch
- Carl Rogers Begründer der Gesprächspsychologie ... • klientenzentriert, non-direktiv: Therapeut verzichtet auf Ratschläge und Anweisungen • Der Ratsuchende (Klient) kennt seine Probleme selbst am besten, auch wenn er sie vielleicht nicht klar ...
- Die therapeuthische Grundhaltung nach Rogers Kongruenz/ Echtheit: Der Therapeut soll eine integrierte Persönlichkeit sein, die sich selbst und ihrer Gefühle zum großen Teil bewusst ist. Er soll er selbst sein und keine Fassade zeigen. Akzeptanz/ ...
- Idealselbst: das Selbstkonzept, das die Person am liebsten besitzen möchte
- Konsistenz: Bezieht sich auf die verschiedenen Aspekte des eigenen Selbst (Abwesenheit von Konflikten).
- Kongruenz: bezieht sich auf die Wahrnehmung des Selbst und seinen Erfahrungen.
- Ein Beispiel für Kongruenz: – Selbstbild: Ich bin ein intelligenter Mensch.– Erfahrung: Ich lese anspruchsvolle Bücher
- Ein Beispiel für Inkongruenz: – Selbstbild: Ich bin ein friedlicher Mensch.– Erfahrung: Ich verhalte mich häufig aggressiv
- Ziel einer Therapie: Erlebnisse und Erfahrungen in einem integrativenGanzen symbolisieren (Konsistenz) sowie alteund neue Erfahrungen in das Selbst(bild) aufnehmen können (Kongruenz)
- Ausstauschtheorie Die Austauschtheorie „vertritt die Auffassung, dass soziale Beziehungen die Form sozialer Austauschprozesse annehmen, in denen materielle und psychologische Güter ausgetauscht werden.“ Kosten/ ...
- Grundlage der Austauschtheorien • Soziale Interaktionen hängen von der Qualität des Austauschs von Handlungen ab. Ob eine (freiwillige) Beziehung fortgesetzt oder aber abgebrochen wird, korreliert signifikant mit der wahrgenommenen ...
- Mit welcher Theorie beschaeftigte sich Festinger? mit der Theorie der Kognitiven Dissonanz und der Theorie sozialer Vergleichsprozesse