Philosophie (Fach) / Geschichte (Lektion)

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geshcihte halt

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  • Interne und externe kritik am neoliberalismus intern: in wieweit ist innenpolitik von int. politik geprägt??? muss interaktion in beide richtungen untersuchen   extern: systemische theorie? zu aufwändig im forschungsdesign, ausklammerung der normativen dimension
  • Theorieverzweigung des Neoliberalismus 1. Mehrebenenanalse Ausgangspunkt: 2. Ebenen Ansatz (Putnam) zwei Tische (int. Verhandlungsführer und innenpol. Akteure) --> verhandlungspartner müssen sich einigen ---> ausgebaut zur mehrebenenanalyse der eu (v.a. moravcsik) 2. Demokratischer Frieden ---> Michael Doyle 3. Bürokratische Politik
  • Demokratischer Frieden 2. Ansatz Neoliberalimus ---> Doopelbefund: Demokratien führen kaum kriege gegeneinander, wohl aber gegen autokratien --_> theorem des demok. friedens postulat: demokratie Erklärungsmuster: Pol. System: Partizipation und Kontrolle in Demokratien ´Politische Kultur: normen friedlichen konfliktaustrags pol. Perzeptionen: unschuldsvermutung gegenüber demokratien
  • Bürokratische Politik 3. Ansatz des neoliberalismus Allison nähe zum institutionalismus ausgangspunkt: kubakrise entscheidungsfindung innenpolitik ---> wirkt unmittelbar auf außenpolitik vielzahl von Akteuren mit je eignen instut. präferenzen sehen probleme durch eigene institutionelle Brille (Parochialismus) ständiges verhandeln, koalitionsbildung, kompromisse konfliktursache: überlappung von zustänidgkeitsbereichen, rivalitätum kompetenzen folgen: kompetenzgerangel (turf battles) und dominanzstreben
  • Warum Idealismus keine großtheorie??? Mangel an Kohärenz und theoretischem anspruch kein klarer referenztheoretiker prejorative fremdzuschreibung durch realisten normativ
  • genese vom idealismus 1. Völkerbund, russische revolution, industrielle revolution 2. verunsicherung : n1, WK, Depression, wachsende Irritationen und pessimismus   --> anknüfung an kant und locke und smith
  • Annahmen des Idealismus anarchischer charakter der politik --> aber überwindbar durch soziales lernen (schock des 1. WK) sehen wachsende Interdependenz und sinkende bedeutung souveräner staatlichkeit interdependenz macht krieg dysfunktional, irrational und immer weniger wahscheinlich globaler prozess zunehmender integration und kooperation unumkehrbar und wünschenswert friedlichere und gerechtere Welt durch: verrechtlichung der Politik, Zusammenschluss von Demokratien, Idee kolletiver Sicherheit und Ziel europ. Konföderation
  • Gemeinsamkeiten und unterschiede Realismus und idealismus Fokus auf Staatsebene und Außenpolitikanalyse, policy- orientiert, empiriegeleitet, Prominenz macht und sicherheit Aber im realismus gibt es referenztheoretiker und text
  • Edward Hallett carr The twenty years crisis: scharfe abrecnung mit idealismus: Müsse wunsch und wirklichkeit trennen, moral ist das produkt von macht besondehreiten: pos. bewertung von marx Scharfe kritik an Weltwirtschaftsordnung nationalstaat obsolet ib braucht realismus und idealismus
  • klassischer realismus: autor und text Hand J. morgenthau "Politcs among nations. The struggle for power and peace" 1948 fokus: ursachen von krieg und frieden, einhegung von macht  
  • Analyseeben Realismus Nationalstaat auch Staatsmann  
  • kernthesen Realismus objektive gesetzmäßigkeiten der politik ableitung aus menschl. natur anarchie bei M. keine zentrale analysekategorie machtstreben sei omnipräsent fokussieren auf handeln verantwortungsethik Nationalstaaten können überwunden werden durch "larger units of a quite different character" Ideologiekriktik
  • machtbegriff morgenthau ambivalent: einerseits ressourcenorientiert (hard ppower: streitkräfte, Bevölkerung), soft power : Diplomatie, nationale moral andererseits: relationaler ansatz
  • John herz zwischen realismus und neorealismus ---> realliberlaismus Sicherheitsdilemma: Ausgangspunkt: anarchie dilemma: kill or perish Folgen: unsicherheit über intentionen des anderen---> streben nach max. sicherheit ---> beeinträchtigt sicherheit der anderen ABleitung NICHT!! aus menschl. natur und machtinstinkt sondern soziaL!!!!! soziale konstelllationen wegbereiter der strukturellen/systemischen Grundlegeung des NR
  • Kritik intern/extern Realismus intern: Primär theorie der AP, menschl. natur kann varianz nicht erklären, unterschätzung innenpol. faktoren zur erklärung von AP   extern: staatszentriert, macht der ideen???   defizite des power as resources approach (baldwin) dekontextualisierung: beziehungsabhängig und politikfeldspezifisch, vernachässigung nicht-staatlicher und nicht-milit. ressourcen, messbarkeit,
  • Neorealismus: gemeinsamkeiten mit realismus Gemeinsamkeiten: Streben nach Macht/Sicherheit, nationales Interesse, rationalistischer ansatz Unterschied: systemeische ebene, keine AP-Theorie
  • Impuls inner und auerwissenschaftic: NR inner: Puzzles Realismus Außer: Entfaltung des KK
  • Theoretiker NR Kenneth Waltz "Theory of International Politics" 1979 - Anarchie, 3 images, Systemebene und kausale wirkung
  • Annahmen TIP IS besteht aus "like-units" und structure Staaten: stark untersch. machtressourcen, v.a. großmächte wichtig Anarchie schränkt kooperation der staaten ein: systembedingte unsicherheit erfodert selbsthilfesystem, strebne primär nach überleben, selbstschutz, autonimie---> machtwettbewerb -Solange es keine dominante macht gibt, stellt sich machtbalance ein: durch balancing Staaten streben nach selbstschutz durch internes balancing (rüstung, wachstum, diplomatie) und externes b. (allianzbildung)
  • Defensiver NR staaten streben nach sicherheit, am erhalt des status quo interessier, defensive positionalisten (grieco)
  • offensiver NR Mearsheimer ---> offenisiv, expansionistisch, revisionistisch (hegemoniestreben) --> machtmaximierer wenn staaten hegemonie erlangt haen, suchen sie aufstieg von rivalen zu verhindern strategien : "buck-passing" häufiger als balancing
  • hegemoniezyklen Cornell, Gilpin ---> auf und abstieg von hegemonen - iS ständig unter druck wegen soozialem wandel -Wandel verändert machtverteilung und interessen kann hegemonen schwächen oder begünstigen krise kann diplomatisch, oft aber auch militärisch gelöst werden---> hegemonic war ---> neuordnung int. System (neuer hegemon)    
  • Kritik NR zentral: Statik /Sicherheitspriorität/Staatszentriertheit Liberale: open black box vorwürfe KK: NR hat 1989 nicht vorhergesehen Systemwechsel auch ohne hegemonic war nato immernoch vital
  • Erweckungserlebnis IPÖ Zusammenbruch der Bretton Woods ordnung zu beginn der 1970er
  • Merkantilismus 16- 18. Jh. Absolutismus Weltökonomie als arena des staatenwettbewerbs ziel ist maximierung der eigenen wohlfahrt und unabhängigkeit staat als zentraler akteur balance of power und hegemonie als ordnungsentwürfe auf staat fixiert ---> trad. IPÖ
  • Liberalismus 18.19 JH Industrialisierung Freihandel zentrale Akteure: nutzenmax. Individuen/unternehmen beste ordnung: schwacher, limitierter staat kritik: ökonom. Argumentation überwiegt. Adam smith
  • David ricardo Opportunitätskosten/absol. und komparativer kostenvorteil --> freihandel immer vorteilhaft in einzelnen ländern tritt spezialisierung des gutes ein, bei dem man über einen komparativen vorteil verfügt.
  • marxismus 19. JH folgend er indus. rev. in englang 1848 Weltökonomie als arena des kapit. wettbewerbs in dem produzenten und konsumenten in ständigem konflikt stehen zentrale akteure: klassen,staat ordnung ensteht durch unterordung einer klasse o. soz. rev.
  • Neoklassik: Verwissenschaftlichung der Ökonomie auf allen  märkten herrscht gleichgewicht zw. angebot und nachfrage nutzenmax. ist hauptquelle mensch. handels ---> gleichgewicht leon walras --> allgemeines gleichgewichtsmodell
  • Keynes Intervention des Staates
  • Theorien der IPÖ 1. Hegemonic Stability Theory--> kindleberger, offenes stabiles int. sys. am wahrscheinlichsten bei hegemonie eines staates, empirie: portugal: 1494 -1580 (basierend auf dominanz der seemacht) us decline und china rise??? 2. Structural Power ---_> strange ---> fehler der HST ist konz. auf staat. power over ressources vs. power over outcomes, 4 primäre strukturen der macht: sicherheit, freiheit, produktion, wissen 3. dependency theory  ---> 1. welt verarbeiter, 3. welt rohstofflieferant,, int. sys. besthet aus 2 staatengruppen, Immanuel Wallerstein --_> world system theory sagt es gibt noch semi peripherie,
  • shadow of the future Kein Staat weiß, was in Zukunft passieren wird auch wenn es ihm gerade jetzt nicht nützt zu kooperieren, könnte es später wichtig sein
  • sink costs Kosten, die schon investiert worden sind und nicht mehr zurückholbar. Staaten haben schon viel in Projekt investiert und wollen nicht mehr austreten
  • issue linkage best. gemeinsame themen, die wahrscheinlichkeit zur kooperation erhöhren