Biologie (Fach) / Biologie terrest. Tiere Mitteleuropas (Lektion)
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Biologie terrest. Tiere
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- 105.) Nennen Sie drei Schmetterlingsarten, die sich ... Tagpfauenauge, Admiral, Kleiner Fuchs
- 108.) Nennen Sie drei wichtige Faktoren, die für ... 1. Falternahrung: in ausreichender Menge u. Qualität, oft Bevorzugung best. Blütentypen 2. Raupenfutterpflanze: geeigneter Standort, geeigneter Zustand (Knospe, Blatt, ...
- 109.) Nennen Sie vier Lebensräume, in denen Schmetterlinge ... 1. xerotherme Standorte -> Zerstörung der Lebensräume u. Futterpflanzen 2. Moore, Feuchtbiotope -> Verluste von Retentionsgebieten 3. Pionierstandorte (Schotter-, Sandflächen…..) ...
- 110.) Welche Möglichkeiten der Geschlechterfindung ... l Tagfalter können das andere Geschlecht anhand v. Mustern od. UV- reflektierenden Flügelteilen mit den Augen erkennen. l Bei Nachtfliegern locken W die M häufig ...
- 111.) Nenne Sie vier Gemeinsamkeiten der Chordatiere ... 1. Stützstab („Chorda dorsalis“-> später zur Wirbelsäule umgewandelt) 2. Innenskelett (Stützelemente innen, Muskulatur außen) 3. Kiemendarm (ursprüngl. Atmungs- u. Ernährungsorgan, ...
- 112.) Wer sind Vorfahren der Wirbeltiere (Unterstamm ... Wirbeltiere stammen v. meeresbewohnenden Tiergruppen ab. Vermutliche erster Vorfahr v. landlebenden Wirbeltieren: Quastenflosser -> aus ihnen gingen später die ersten Amphibien hervor Sie leben meist ...
- 113.) Nenne Sie fünf wichtige Umwandlungen, die von ... 1. Wirbelsäule: Achsenstab aus knorpeligen od. knöchernen Wirbeln umschließen mit dorsalen Ausläufern das Rückenmark. Ventrale Fortsätze schützen ...
- 114.) Nenne sie fünf wichtige Kennzeichen für den ... mehrschichtige Epidermis Gehirn Körpergliederung in Kopf - Rumpf - Schwanz Herz treibt das Blut in einem geschlossenen Blutgefäßsystem durch den Körper (Körperkreislauf) u. die Lungen (Lungenkreislauf) ...
- 115.) Was bedeutet Ektothermie (Poikilothermie) und ... ektotherme Tiere (Amphibien, Reptilien) Körpertemp. vollständig abhängig v. Umwelt (nicht vom Stoffwechsel) haben Verhaltensweisen entwickelt -> um Körpertemp. konstant zu halten (legen ...
- 116.) Nenne Sie drei Formen der Temperaturabhängigkeit ... Amphibien -> wechselwarme Tiere -> Kältestarre im Winter Spitzmäuse -> können nur durch ununterbrochene Nahrungsaufnahme Körpertemp. aufrecht halten Fledermäuse -> nachtaktive Räuber; Stoffwechsel ...
- 117.) Nach welchen Kriterien orientiert sich der Stammbaum ... Agnatha: ohne Kiefer, mit Chorda Gnathostomata: Ausbildung v. Kiefern, Wirbelsäule ersetzt Chorda Anamnia: keine spezielle Eihülle als Schutz, daher Fortpflanzung im Wasser Amniota: Embryo ...
- 118.) Wozu dienen Rote Listen? Nenne sie vier wichtige ... Rote Listen geben Checklisten gefährdeter Tier- u. Pflanzen-Arten, Gefährdungsanalysen u. Handlungsbedarf an. Sie werden weltweit u. v. einzelnen Staaten herausgegeben. CR critically endangered vom ...
- 119.) Was sind Natura 2000-Gebiete und auf Basis welcher ... = die offizielle Bezeichnung für ein Netz besond. Schutzgebiete, das innerhalb der EU errichtet wird. - Sie wurde aufgrund der FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat) u. Vogelschutz-Richtlinie eingerichtet. ...
- 121.) Kurzcharakteristika der Klasse der Lurche (Amphibia), ... sind 4-beinige Wirbeltiere mit nackter, drüsenreicher Haut Entwicklung verläuft (mit wenigen Ausn.) über Eier in einem wässrigen Milieu ab Larven atmen mittels Kiemen u. bewegen sich mit Ruderschwanz ...
- 122.) Durch welche Merkmale unterschieden sich Schwanzlurche ... siehe Frage 123
- 123.) Nenne Sie Unterschiede in Bau und Lebensweise ... Froschlurche Schwanz nur während Larvenphase im Wasser, bei Metamorphose zum Landtier zurückgebildet Hinterbeine deutl. länger als die Vorderbeine. Fortbewegung: laufen, hüpfend, weit springend ...
- 124.) Nenne Sie drei wesentliche Unterschiede zwischen ... Unterschied Salamandra Triturus Schwanz drehrunder Schwanz zusammengrdrückter Schwanz Fortpflanzung/Eiablage Eier entwickeln sich im Körper der Weibchen u. werden entw. in kühle, ...
- 125.) Charakterisieren Sie vier heimische Familien ... Laubfrosch: kleiner zierlicher Baumfrosch mit „Saugnäpfen“ an Fingern u. Zehen (Kletterfähigkeit!) M rufen nach W mit Hilfe einer Schallblase. laicht in fischfreien, vegetationsreichen Kleingewässern. ...
- 126.) Nenne sie drei Unterschiede zwischen den Larven ... Froschlurchlarve keine außen sichtbaren Kiemen ...
- 127.) Nenne sie fünf Hauptgefährdungsursachen für ... Wasserbau u. Entwässerung Industrie-, Wohnungs- u. Straßenbau Düngung, Pestizide u. Abwässer Flurbereinigung u. Bewirtschaftungsänderung Verfüllung der Laichgewässer ...
- 128.) Nenne Sie fünf negative Einfüsse, die von ... 1. Trennung von Teillebensräumen 2. Verkehrsunfälle ...
- 129.) Wie hängen Vogelschutzrichtlinien, FFH-Richtlinien ... aus der Vogelschutz-Richtlinie u. der FFH-Richtlinie entstand „Natura 2000 Schutzgebietsnetz der EU“ Ziel: Erhalt der biologischen Vielfalt auf dem Gebiet der EU Weg: - Schaffung des „Europ. ...
- 130.) Charakterisieren Sie die Klasse der Kriechtiere ... 1. sind die ersten Wirbeltiere, die vollkommen an das Landleben angepasst sind (Lungenatmung; Entwicklung über meist pergamentschalige Eier, die an Land abgelegt werden) 2. ihre ...
- 132.) Welche vier Wichtigen Merkmale charakterisieren ... 1. mit Hornschildern bedeckter Knochenpanzer 2. Kopf , Extremitäten u. Schwanz können in den Panzer eingezogen werden ...
- 133.) Beschreiben Sie kurz die Biologie von zwei heimischen ... I. Zauneidechse: 1. 4 Beine 2. dachziegelartig angeordnete Hornschuppen u. Krallen an Fingern u. Zehen 3. Eier mit pergamentartiger Schale -> werden an einstrahlungsbegünstigten Stellen ...
- 134.) Nenne Sie fünf Hauptgefährdungsursachen für ... 1. Landschaftsveränderungen (Gewässerausbau, Trockenlegen v. Feuchtgebieten, Intensivierung v. Land- u. Forstwirtschaft, Siedlungs- u. Straßenbau) 2. Verfolgungsdruck durch den ...
- 135.) Was macht Reptilien zu echten Landtieren und ... 1. R. sind während Entwicklung nicht ans Wasser gebunden, sondern diese verläuft an Land. A gehen erst als Adult an Land. 2. R. werden entw. lebend geboren od. ...
- 136.) Nenne Sie drei Unterschiede zwischen den beiden ... Familie Nattern (z.B. Äskulapnatter) Familie Ottern (z.B. Kreuzotter) Schlangen ohne Giftzähne Schlangen mit Giftdrüsen u. -zähnen Rumpf geht allmählich in den Schwanz über ...
- 137.) Nenne Sie drei Unterschiede zwischen Anamnia ... Anamnia - Wirbeltiere Amniota – Landwirbeltiere brauchen ein wässriges Milieu für Fortpflanzung u. Entwicklung wässriges Milieu wird in Ei od. Mutterleib hin- eingenommen ...
- 139.) Nenne und definieren Sie drei verschiedene Formen ... alpha – Diversität: ¡ 2 Aspekte: Artenreichtum, Gleichverteilung v. Individuen auf Arten ...
- 140.) Welche drei Ziele wurden bei der Convention ... 1. Schutz der biologischen Vielfalt 2. Nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile 3. Zugangsregelung u. gerechter Ausgleich v. Vorteilen, welche aus der Nutzung genetischer Ressourcen ...
- 142.) Wie unterscheiden sich die heimischen Ordnungen ... 3 heimische Familien: Schildkröten, Schlangen und Eidechsen – Unterschiede siehe oben
- 143.) Charakterisierung von Vögel, grobe systematische ... sind gleichwarme, meist flugfähige Wirbeltiere mit Federkleid u. Hornschnabel innere Befruchtung, Kloake Entwicklung verläuft miest über hartschalige Eier -> meist ausgeprägte Brutpflege Skelett mit ...
- 144.) Nenne sie fünf anatomische Besonderheiten, ... 1. große Röhrenknochen & Schädelskelett sind mit ausgedehnten Hohlräumen versehen 2. Luftsäcke ragen in die Hohlräume hinein -> befördern die Atemluft (aufgrund ...
- 145.) Nene Sie vier physiologische Besonderheiten, ... 1. rasche „Verbrennung“ v. Reservestoffen (Fett, Kohlenhydrate) 2. sparsamer Umgang mit Wasser (z.B. Abgabe v. fester kristallförmiger Harnsäure, Wassergewinn ...
- 146.) Beschreiben (skizzieren) Sie drei verschiedene ...
- 147.) Nenne Sie die wichtigsten Ursachen für den ... wichtigster Grund: jahreszeitl. unterschiedliches Nahrungsangebot 1. oft werden riesige Distanzen u. in großer Höhe zurückgelegt 2. Orientierung nach innerem Kompass (Erdmagentfeld, ...
- 148.) Was ist eine Schlüsselart? Geben sie zwei Beispiele ... Schlüsselart -> ein Lebewesen, das im Vergleich zu seiner geringen Häufigkeit einen unverhältnis- mäßig großen Einfluss auf Artenvielfalt u. ökolog. Kreisläufe einer Biozönose ausübt. Bsp.e: ...
- 149.) Welche Einteilungen des Federkleides bei Vögeln ... * Großgefieder/Konturfedern am Körper (Schutz des Körper u. Dunen vor Nässe, mechan. Einwirkungen ...
- 150.) Charakterisieren Sie je zwei Vertreter der Sperlings- ... Nicht- Sperlingsvögel: Turmfalke 1. sehr anpassungsfähige u. genügsame Art; tagaktiv 2. spez. Flugtechnik (Rüttelflug): steht dabei quasi in der Luft – bei ...
- 151.) Definieren Sie den Begriff Gilde. Warum ist ... Gilde -> eine Gruppe v. Arten, die best. Ressourcen in ähnlicher Weise nutzen. Sie reagieren ähnl. auf eine Veränderung dieser Ress. Das Gildenkonzept wurde für das indikatorische ...
- 152.) Nennen Sie fünf Kriterien, nach denen Gilden ... 1. Ernährungsweise 2. Nahrungserwerb ...
- 153.) Was sind die fünf wichtigsten Charakteristika ... 1. Haut mehrschichtig; mit einer Reihe verschied. Drüsen 2. Kieferapparat je nach Nahrungserwerb spezialisiert 3. Zentralnervensystem mit zunehmender Komplexität des Vorderhirnes 4. ...
- 154.) Nennen Sie die vier Teilbereiche der Wirbelsäule ... Halswirbelsäule: Beweglichkeit d. Kopf; Verbindung: Rückenmark - Gehirn Brustwirbelsäule: Atmung; Schutz innerer Organe (Rippen, Brustkorb) Lendenwirbelsäule: trägt Bauchdecke mit Verdauungsorganen ...
- 155.) Welche vertikale Gliederung weisen die Extremitäten ... Verbindung zw. Wirbelsäule u. Extremitäten: Schulter- und Beckengürtel Stockwerkgliederung: Oberschenkel, -arm; Unterschenkel, -arm; Fuß, Hand, Finger, Zehen
- 156.) Welches sind die drei Ernährungstypen bei Säugetieren ... Fleischfresser: Scheren weicher, zäher Nahrung Allesfresser: Rollen & Zerquetschen weicher oder brüchiger Nahrung Pflanzenfresser: Zerreissen & Zerreiben zäher, faserreicher Nahrung
- 157.) Charakteristika der Ordnungen Insektenfresser ... Insektenfresser: (z.B. Igel, Maulwurf, Spitzmaus) primitivste, heute lebende Ordnung der Säugetiere einfaches Gehirn vollständige Bezahnung - räuberisch polyphasischer Aktionssrythmus in gemäßigten ...
- 158.) Nenne Sie drei Familien der Ordnung Insektenfresser ... Fam. Igel: dämmerungs- u. nachtaktive Einzelgänger durch besonderen Hautmuskel einrollbares Stachelkleid sehr guten Geruchs- u. Gehörsinn, mit denen sie sich nachts orientieren Winterschläfer ...
- 159.) Charakterstik der Fledermäuse, Anpassungen ... Siehe Frage 157 - Fledermäuse Anpassung Lebensweise: kalte, insektenfreie Zeit verbringen sie im Winterschlaf Körpertemp. sinkt bis in die Nähe d. Umgebungstemp -> leben in dieser Zeit v. ...
- 160.) Charakterisieren Sie die Familien Katzen, Hunde, ... ¡ gehören zur Ordnung der Raubtiere ¡ spezialisierte Gebiss, große Eckzähne (Fangzähne) u. Backenzähne mit schneidenden Kanten ¡ Jungen kommen nackt, blind u. unselbstständig ...