FOM 1 (Fach) / Management Basics Definitionen (Lektion)

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für die erste Klausur

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  • IPO Börsengang  
  • Avalkredit Übernahme einer Bürgschaft oder garantie durch z.B.ein Kreditinstitut Avalkreditgeber stellen kein Bargeld, sondern ihre Kreditwürdigkeit zur Verfügung
  • Data Warehouse strukturierte Datensammlung interne Datenquellen: z.B. Bestellung, Rechnung, Reklamationen
  • Einkommensteuer Wohnsitzfinanzamt Gemeinschaftssteuer betrifft das Einkommen natürlicher Personen, beinhaltet Lohnsteuer
  • Eigenkapital Beteiligungskapital der Eigentümer Ziele: Wertsteigerung der Anteile, Kontroll- und Einflussmöglichkeit  
  • Gründungsteam 2 oder mehr Personen, die eine neue Organisation gründen und daran teilnehmen
  • Gewerbesteuer Betriebsfinanzamt wird durch Gemeinde erhoben Gemeinde legt Gewerbesteuerhebesatz fest (mind. 200%)
  • Distributionspolitik Wahl der Absatzwege
  • Handelsrecht Sonderprivatrecht der Kaufleute
  • Handelsregister öffentliches Register HR für Bezirke eingerichtet, wird bei AG geführt Einteilung: Abteilung A: Einzelkaufleute, OHG, KG Abteilung B: AG, GmbH, VVaG, KGaA
  • Hybrider Konsument Konsumverhalten könnte auch zwei unterschiedlichen Personen zugeordnet werden
  • Körperschaftssteuer durch Länder erhoben Einkommensteuer von juristischen Personen Keine KSt. bei OHG und KG
  • Kostenartenrechnung Welche Kosten sind entstanden? Erfassung und Systematisierung aller Kosten  
  • Kostenführerstrategie preisgünstigster Wettbewerber erfordert rigorose Politik der Kostensenkung
  • Mezzanine Kapital (Definition) Vielfalt verschiedener Finanzierungsinstrumente, Mischformen von Eigen- und Fremdkapital
  • Sanierung Sammelbegriff für alle Maßnahmen zur Wiederherstellung existenzerhaltener Gewinne
  • Umsatzsteuer Unternehmensfinanzamt ist Gemeinschaftssteuer wird durch verkaufspreis auf den Käufer übertragen
  • Differenzierungsstrategie Herstellung und Angebot von Produkten, die sich in Qualität und Service deutlich von der Konkurrenz abheben. Schaffung eines monopolistischen Bereichs
  • Marketing Mix Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik
  • Produktpolitik Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens zu prägen, zumindest jedoch zu befriedigen
  • Organigramm graphische Darstellung der Aufbauorganisation eines Unternehmens. Legt organisatorische Einheiten, dessen Aufgabenverteilung und Kommunikationsbeziehung offen.
  • strategische Analyse Umweltanalyse und Unternehmensanalyse
  • Liquiditätsplanung Erhaltung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens; Berücksichtigung aller Ein- und Auszahlungen
  • Bilanz Überblick über die Vermögens- und Kapitalentwicklung; stichtagsbezogen
  • Fristigkeit von Fremdkapital kfr. = 1 Jahr ( Wechselkredite, Kontokorrent, Verb. LL) mittelfr. = 1-4 Jahre lfr = > 4 Jahre ( Schuldscheindarlehen, Anleihen, Hpotheken)
  • liquide Mittel flüssige Mittel, Bank, Kasse, Schecks
  • Jahresabschluss G+V und Bilanz
  • Jahresüberschuss Gewinn nach Steuern; Saldo der G+V
  • Investition Kapitalverwendung, Verwendung finanzieller Mittel, Aktivseite der Bilanz
  • Obligation = Anleihe
  • Anleihe (Obligation, Schuldversprechen) festverzinslichtes Langzeitdarlehen, das über die Börse aufgenommen wird und der Fianzierung großer Unternehmen dient; Höhe der Zinsen hängt von Bonität des Schuldners ab.; verbriefen Recht auf Rückzahlung und Zinsen Darlehensform: in Wertpapieren verbrieft Darlehensnehmer: Großunternehmer, Staat Laufzeit: langfristig Übertragung der Rechte: Inhaberpapier Werden massenweise von Firmen und Staaten ausgegeben
  • Kundenkredit eine gekaufte Ware wird vor der Lieferung bezahlt Bsp.: Vorkasse, Anzahlung
  • Merkmale von Leasing 1. rechtlich gesehen en Mietvertrag §535 BGB 2.Ziel: Marketing 3.Leasingverträge sind stark standatisiert, es gibt nur selten individuelle Konditionen
  • Sale - and - lease - back Das Leasingobjekt wird von der Leasinggesellschaft dem Leasingnehmer erst abgekauft und anschließend wieder vermietet/ verpachtet.
  • Delkrederefunktion Kreditversicherungsfunktion, bei der die Factoringgesellschaft im Falle eines teilweisen oder vollständigen Forderungsausfall haftet.
  • Lombardkredit kurz- bis mittelfristiges Darlehen gegen die Verpfändung von marktgängigen beweglichen Sachen, Wertpapieren oder Rechten Wird zum Fälligkeitszeitpunkt in kompletter Summe getilgt.
  • M&A mergers and acquisition Fusion und Übernahme
  • Goodwill Geschäfts -und Firmenwert
  • Markt ökonomischer Ort; Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
  • Markenarten 1.Einzelmarke, einzelnes Produkt ("Nutella") 2.Firmenmarke, sämtliche Produkte ( "Bosch") 3.Markengruppe, Sortiment ("Nivea") 4.Famlienmarke, Namensbestandteil ("duschdas, badedas)  
  • Spill-Over-Effekt Übertragungseffekte; Beeinflussung von Image und Bekanntheitsgrad eines Produktes/ Objektes durch ein anderes. Denkbar sind positive und negative Effekte  
  • konstitutives Dokument Dokument, durch dessen Ausstellung eine Rechtswirkung eintritt
  • Procura eine durch einen Kaufmann an Mitarbeiter erteilte, umfangreiche geschäftliche Vertretungsmacht
  • Spin-Off Ausgründung; Abspaltung einer Geschäftseinheit aus einem Unternehmensteil und Unternehmensgründung mit diesem Unternehmensteil zu einer eigenständigen Unternehmung  
  • Due Diligence eine mit "gebotener Sorgfalt" durchgeführte Risikoprüfung, die in der Regel durch einen Käufer vor dem Kauf von Unternehmensbeteiligungen, Immobilien oder einem Börsengang erfolgt.
  • Letter of intent grobe Absichtserklärung; dokumentiert Beteiligungsbereitschaft und Übereinstimmmung bei wesentlichen Konditionen.
  • Trade Sale Veräußerung von Unternehmensteilen an einen externen (industriellen) Käufer
  • Aussonderungsrecht Ein Aussonderungsrecht kann anmelden, wer aufgrund eines dinglichen oder persönlichen Rechts geltend machen kann, dass der Gegenstand nicht zur Insolvenzmasse gehört. Bsp: Leasinggüter
  • Masseunzulänglichkeit die Verfahrenskosten sind gedeckt, aber die Masse reicht ncht aus, um die Masseverbindlichkeiten zu decken.
  • Clearing Überweisung der Nettosalden