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für die erste Klausur

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  • Matching Aufrechnung; Verrechung von Forderungen und Verbindlichkeiten
  • gezeichnetes Kapital Grundkapital einer Kapitalgesellschaft GmbH; Stammkapital mind. 25.000 AG; Grundkapital:mind. 50.000
  • Kapitalfreisetzung Umwandlung von gebundenen Vermögen in finanzielle Mittel Form der Innenfinazierung Beispiele: 1. Reduzierung des Forderungsbestandes 2.Veräußerung von Sachvermögen (Deinvestition) 3.Kapitalfreistzung ...
  • Firma Geschäftsname des Kaufmannes
  • Goldene Finanzierungsregel fordert Fristenkongruenz; Die Fristigkeit der finaziellen Mittel, muss mit der Fristigkeit ihrer Verwendung übereinstimmen. Das Kapital soll nicht kürzer befristet sein, als das Vermögensmittel benötigt ...
  • Quellen des Fremdkapitals Kreditinstitute, Staat, Lieferanten, Kunden, sonstige Unternehmen, Privatpersonen
  • Merkmale des Marketing 1. Leitidee einer markt- und kundenorientiertenUnternehmensführung2. Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten auf denKundennutzen zur Erzielung strategischerWettbewerbsvorteile3. Systematischer Planungs- ...
  • Entwicklungsphasen des Marktes 1950: Nachfrageüberhang, knappes Produktangebot, kaum Marketing notwendig; Massenproduktion und Kostensenkung, Strategie: Stückzahlen maximieren und Standards senken heute: Angebotsüberhang, Nachfragesättigung, ...
  • vom Bedürfnis zum Kauf Bedürfnis Bedarf Nachfrage Angebot Kauf
  • Marktsegmentierung Aufteilung des Marktes nach unterschiedlichen Segmentierungskriterien Trendsetter / Leaduser stehen im analytischen Mittelpunkt Scharfschützenkonzept
  • Schritte der Marktsegmentierung 1.Aufteilung des Marktes in homogene Käufergruppen (segmenting) ; Kriterien festlegen 2.Auswahl der Zielmärkte (targeting), Zielsegment auswählen, über Grad der Abdeckung entscheiden 3.Marktpositionierung ...
  • Kriterien der Maktsegmentierung demographisch (Alter, Herkunft) geographisch (Land, Bundesstaat) psychographisch (Einstellung, Lebensstil) soziographisch (Beruf, Bildung) verhaltensorientiert (Preisverhalten: Sonderangebote, Geschäftstreue) ...
  • Convience Funktion bequeme, produktadäquate Vertriebssysteme mit gleichbleibender,überregionaler Versorgung
  • globale Markenstrategie Vorteile 1.Kosteneinsparung (zB Vereinheitlichung von Werbemitteln) 2.Lern-und know-how-Transfereffekt 3.weltweit einheitliche Markenidentität 4.Vereinfachung des weltweiten Markenschutzes 5.spill-overEffekte
  • globale Markenstrategie Nachteile 1.Vernachlässigung von ggf. absatzentscheidenden Besonderheiten lokaler Absatzmärkte (politisch, kulturell) 2.Gefahr von Produktpiraterie 3.Mangelnde Reaktionsflexibilität auf lokale Veränderungen
  • multinationale Markenstrategie Vorteile 1.Anpassung der Markenstrategie an länderspezifische Besonderheiten zur Schaffung lokaler Akzeptanz möglich 2.markenpolitische Autonomie lokaler Unternehmenseinheiten (eine Marke kann von verschiedenen ...
  • multinationale Markenstrategie Nachteile 1.mangelnde Nutzung von Synergieeffekten 2.Problematik des weltweiten Markenschutzes (hohe Kontrollkosten) 3.Marken-goodwill-Potentiale können bei Eintritt in internationale Märkte nicht genutzt werden ...
  • elastische Reaktion Elastizitätskoeffizient größer / gleich als 1
  • Kreuzpreiselastizität der Nachfrage Verbundenheit zweier Märkte relative Änderung der Nachfragemenge Gut 1 dividiert durch relative Preisänderung von Gut 2 E<0: komplementär E=0 unverbunden E>0: substitutiv
  • Wohlfahrt Konsumentenrente + Produzentenrente Maß für den sozialen Überschuss
  • konstitutiv eine Rechtswirkung tritt ein
  • deklaratorisch eine Rechstwirkung wird dokumentiert
  • Positive Publizität der Rechtsverkehr kann sich auf das verlassen, was tatsächlich in einem Register steht/bekannt gemacht worden ist
  • negative Publizität der Rechtsverkehr kann sich darauf verlassen, dass das, was nicht in das Register eingetragen und bekannt gegeben worden ist, sich auch nicht ereignet  hat.
  • Grundsätze der Firmenbildung 1.Firmenunterscheidbarkeit: die Firma muss sich von den bereits bestehenden Firmen an demselben Ort deutlich unterscheiden, damit Verwechslung ausgeschlossen ist. 2.Firmenwahrheit: Name darf nicht in ...
  • Unterschiede Procura-Handlungsvollmacht 1.Vollmacht kann auch stillschweigend erteilt werden 2.Vollmacht muss nicht ins HR eingetragen werden 3.der Handlungsbevollmächtigte darf keine Wechselverbindungen eingehen (Darlehen) 4.der Handl.bevollmächtigte ...
  • Procura Erteilung nur durch den Kaufmann persönlich oder den gesetzlichen Vertreter
  • Erlöschen Procura 1.Widerruf 2.Tod des Procuristen 3.Beendigung des Dienstvertrages 4.Eröffnung des Insolvenzverfahrens 5.Verlust der Kaufmannseigenschaft
  • Arten der Procura Einzelprocura: eine Person ist allein vetretungsberechtigt Gesamtprocura:gemeinschaftliche Vertretung (unecht= nur mit einem Vertretungsorgan gemeinsam vetretungsberechtigt) Filialprocura:Beschränkung ...
  • Umfang der Procura Erledigung aller gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäfte und Rechtshandlungen, die der Betrieb irgendeines Handlesgewerbes mit sich bringt Grenzen: 1.Grundlagengeschäfte 2.Grundstücksklausel ...
  • Prinzipalgeschäfte Geschäfte, die nur der Kaufmann persönlich erledigen darf 1.Anmeldung HR 2.Unterzeichnung des Jahresabschlusses 3.Procuraerteilung 4.Anmeldung Insolvenzverfahren
  • Grundlagengeschäfte Geschäfte, die die Grundlagen des Unternehmens betreffen z.B. Unternehmensveräusserung, Geschäftsaufgabe, Antrag aufEröffnung des Insolvenzverfahrens, Änderung des Gesellschaftsvertrages
  • Arten und Umfang von Handlungsvollmacht Generalvollmacht: alle branchenüblichen Handlungen/Geschäfte Artvollmacht: Geschäfte einer Art z.B. Kassierer Spezialvollmacht: nur ein Geschäft Gesamthandlungsvollmacht: gemeinschaftlich Umfang keine ...
  • Erlöschen Handlungsvollmacht Widerruf Beendigung Dienstvertrag Erledigung des Auftrages
  • Möglichkeiten der Einlagen/Beteiligungsfinanzierung ... 1.Aufnahme neuer Gesellschafter 2.Ausgabe neuer Aktien 3.Erhöhung der Einlagen durch die bisherigen Gesellschafter 4.Börsengang
  • Innenfinanzierung Formen Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungen Finanzierung aus Kapitalfreisetzung Finanzierung aus Rückstellungen
  • Selbstfinanzierung offene: Nichtausschüttung von Gewinnen verdeckte (stille): (Bildung stiller Reserven) 1.Überbewertung von Passiva (z.B. durch die vorsichtige Überbewertung von Rückstllungen) 2.Nichtaktivierung von ...
  • Finanzierung aus Rückstellungen Form der Innen-und Fremdfinazierung; bis zur Inanspruchnahme der Rückstellungen können die Mittel im Unternehmen genutzt werden, bei Pensionsrückstellungen auch langfristig
  • Deinvestition Form der Innenfinanzierung; Umwandlung von gebundenen Vermögen in finanzielle Mittel; Beispiel: Veräußerung von Anlagevermögen
  • Factoring Verkauf von Forderungen (meist Forederungen aus LL und Kundenkredite) an ein Factoringinstitut (Factor)  
  • Funktionen Factoring Delkrederefunktion (Kreditversicherung bei Forderungsausfall) Dienstleistungsfunktion (Übernahme der Debitorenbuchhaltung und des Mahnwesens) Finanzierungsfunktion (das Unternehmen erhält durch den ...
  • stille Reserven Form von Rücklagen; Differenz zwischen Buchwert und tatsächlichem Wert werden in der Bilanz nicht ausgewiesen
  • Shareholder Anteilseigner,Aktionäre; besitzen tatsächlich einen Teil der Firma (durch Aktien) und haben sowohl einen Anspruch auf den Gewinn als auch ein gewisses Mitbestimmungsrecht.
  • Stakeholder Anspruchsgruppen sind alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen Tätigkeiten gegenwärtig oder in Zukunft direkt oder indirekt betroffen sind. Zusätzlich zu den Eigentümern ...
  • Transaktionsrisiko Jeder aus Forderungen und Verbindlichkeiten erwachsene zukünftige Zahlungsstrom in einer Fremdwährung kann durch Wechselkursveränderungen von dem geplanten Betrag negativ abweichen.
  • Translationsrisiko Veränderung von Bilanzpositionen ausländischer Tochtergesellschaften bei Umrechnung in die Konzernwährung; bilanzielle Umrechnungsverluste
  • ökonomisches Risiko Untersuchung der Auswirkung von Wechselkursveränderungen auf Auslandsinvestitionstätigkeit
  • Intrapreneurship Binnenunternehmertum; Mitarbeiter verhalten sich wie Unternehmer. Nachteil: hohes Burnout-Risiko
  • Möglichkeiten, die Liquidität eines Unternehmens ... ·         Verkauf von Forderungen ·         Leasing ·         Aufnahme von Krediten ·         Aufnahme neuer Gesellschafter ·         Erhöhung der Kapitaleinlagen ...
  • Funktionen der Bilanz Informationsfunktion: Grundlage für Kontrolle, Planung Rechenschaft: gegenüber Eigentümern, Gläubigern, Institutionen Dokumentation: Nachweis der Wertbewegungen Ermittlungsfunktion: Erfolgsermittlung, ...