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Berufsethik, Berufsrecht, psychosoziale Vesorgungssysteme

Diese Lektion wurde von Heidi erstellt.

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  • Sozialgesetzbuch V Aufgaben der gesetzlichen KV alle Bestimmungen zur gestzl. KV (Solidargemeinschaft) Ansprüche der GKV   Verhütung / Verschlimerung von Krankheiten   Früherkennung   Behandlung   med. Reha   Leistungen, um Behinderung, ...
  • Heilberufsgesetz Kammer Berusausübung Weiterbildung Zwangsgeld und Rügerecht Berufsgerichtsbarkeit (bei Verletzung der Berufspflichten)
  • Psychotherapeutengesetz seit 1999 regelt Ausübung der PT Einschränkung der Ausübung auf best. berufsgruppen mit best. Qualifikation Fachärzte und Psych. Psychotherapeuten (geschützte Berufsbezeichnung) Approbation Gebührenordnung ...
  • Wissenschaftlicher Beirat § 11 PTGes Gutshten zur wissenschaftl. Anerkennung von PT Verfahren Mindestanforderungen 6 ärztl. Vertreter / 6 psychol. Vertreter (Ärztekammer und Bundespsychotherapeutenkammer)
  • Gerichtl. Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls ... Familiengericht BGB § 1666
  • Kindeswohl Sozialgesetzbuch III Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
  • Jugendstrafrecht Jugendgerichtsgesetz, Erzeihung vor Strafe formelles Jugendstrafrecht
  • Strafgesetzbuch materielles Strafrecht bestimmt Voraussetzungen und Rechtsfolgen strafbaren Handelns
  • BGB regelt die Rechtsbeziehungen zwichen Privatpersonen mit nebengestzen Wohnungseigentum, Gleichbehandlungsgesetz, Lebenspartnerschaften, familienrecht, Eherecht, Kindschaftsrecht
  • Jugendschutzgesetz Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit  (Tabak, Alkohol, Filme, Aufenthalte)
  • Berufsordnung Psychotherapeuten regelt die Berufsausübung im Einklang mit berufsethischen Traditionen gegenüber Patienten , Kollegen und in der Öffentlichkeit Qualitätssicherung, Schutz des Patienten, Vertrauen fördern, freie Berufsausübung, ...
  • Gutachter bei ambulanter PT Überprüft was? Indikation zur PT Wirtschaftlichkeit der Behandlung Zweckmäßigkeit der Behandlung nicht: Befähigung oder Weiterbildung des PT
  • High Risk Studien untersucht Personen von denen bekannt ist, dass sie ein erhöhtes Risoko aufweisenfür eine bestimmte Störung haben (z.B. Kinder schizophrener Eltern) prospektive Längsschnittstudien: entwickeln diese ...
  • Segregationsanalyse Untersuchung von Erbgangshypothesen Segregationsparameter: Wahrscheinlichkeit mit der ein Nachkomme in einer Familie ein bestimmtes merkmal aufweist
  • Sozialgesetzbuch III Bundesagentur für Arbeit Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben z.B. 18 jähriger nach Freizeitunfall: berufsvorbereitung, Berufsausbildung und Arbeitsplatzsuche, berufl. Reha   Arbeitsförderung, Arbeitsvermittlung, ...
  • Qualitätszirkel kelinere, interdisziplinär zusammengestzte Arbeitsgruppen, die regelmäßig zusammen kommen um in ihrem breich auftretende Qualtiätsprobleme zu erörtern und Lösungen zu erarbeiten
  • Solidaritätsprinzip der GVK Art und Höhe der Leistungen richten sich nach den Bedürfnissen der Versicherten und nicht nach der Höhe der Beiträge
  • Effektgröße = Effektstärke Distanzmaß d Abweichung der Mittelwerte nomiert an der mittleren Standardabweichung  großes d: MW liegen weit auseinander d= 0.2 klein d=0.5 mittel d=0.8 groß wächst mit größerem Abstand der MW ...
  • International Classification of Functioning, Disability ... Klassifikation zur Beschreibung des funktionalen gesundheitszustandes, der Behinderung, der sozialen beziehungen und der relevanten Umweltfaktoren von Menschen. Teilklassififkationen Körperfunktionen ...
  • Epidemiologie Auftreten und Verteilung von Krankheiten über Populationen, Regionen, Zeit
  • Prävalenz Grundanteil Häufigkeit eines best. Merkmals (z.B. Erkrankung) in einer Population während eines Zeitraumes
  • Inzidenz Neuauftreten eines Merkmals (z.B. Diagnose9 in einer population während eines best. Zeitraumes. Im Verhältnis zur Anzahl der Untersuchten
  • Falldefinition Unterscheidung Erkrankter (Fälle) von nicht Erkrankten
  • Fallregister zentralisierte, personenbezogene und kontinuierliche Dokumentation von Patienten bei medizinischen Diensten einer Region. Datenschutz! teuer!
  • attributables Risiko relatives Risiko und Prävalenz des Risokofaktors in der Population Anteil der Erkrankungen die mit großer Wahrscheinlichkeit auf den Risikofaktor zurückgeführt werden können Beispiel Todesfall durch ...
  • Standardnormalverteilung 68% liegen im Intervall MW + - Standabw. 95,4 liegen im Intervall MW + -  2 Standabw. 99,7 liegen im Intervall MW + -  3 Standabw.
  • selektive Indikation ob und welches Therapieverfahren ist indiziert
  • Einheitlicher Bewertungsmaßstab enthält abrechnungsfähige psychotherapeutische Leistungen bei Behandlungen im Rahmen der GVK und das wertmäßige in Punkten ausgedrückte Verhältnis der Leistungen zueinander. Gebührenordnung für ...
  • Krankenkasse - Therapeut Kassenärztliche Bundesvereinigung und Spitzenverbänder der Krankenkassen: Psych PT als Behandler Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung durch Zulassungsausschutz Voraussetzung: Enztag im Arztregister ...
  • Fachverbände Bemühen sich die Interessen ihrer Mitglieder durch Mitwirkung an gesundheitspolitischen Entscheidungen zu vertreten. z.B. Allianz Psychotherapeutischer Berufs- und Fachverbände AG der Richtlinienverbände ...
  • Sozialgesetzbuch VI Aufgaben der gesetzl. Rentenversicherung ... Erhaltung, Besserung und Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit Gewährung von Renten w. Erwerbsminderung und Altersruhegeld Renten an Hinterbliebene Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen ...
  • Sozialgesetzbuch VII gesetzl. Unfallversicherung Berufskrankheiten Unfälle bei der Arbeit oder auf dem Weg zur Arbeit Haftung wird durch Berufsgenossenschaften übernommen, auch Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren, Entschädigung von versicherten ...
  • Sozialgesetzbuch XI Pflegeversicherung Pflegesachleistungen und Pflegegeld Verhinderungspflege  Pflegehilsmittel, -kurse, soz. Sicherung der pflegenden Person,, Leiszungen pers. Budget. Tag-, Nacht- Kurz- und Vollstationäre Pflege Art und ...
  • Bundessozialhilfegesetz Aufgaben und Leistungen für ... Hilfe zum lebensunterhalt und Hilfe in besonderen Lebenslagen psych. kranke Menschen: Eingliederungshilfen, Pflege in Einrichtungen, stationäre Betreuung, Krankenhilfekosten auch Teil der Reha Kosten. ...
  • Ambulante PT Wo? Allgemeinarztpraxis:Teilnahme am Curriculum psychosomatische Grundversorgung Gebietsarztpraxis:Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie (5 Jahre Weiterbildung (1 Jahr Neuro). Fachpsycholog. Praxis Ambulanz: ...
  • (Teil-)stationäre PT Fachabteilungen in Kliniken psychotherapeutische Abteilungen in der Psychiatrie integrierte psychosomatische Abteilung Rehabilitationskliniken Somatisches Akutkrankenhaus (häufig Psychotherapie als Konsildienst) ...
  • Konsiliar- und Liaison-PT Konsiliardienst: Therapeut ist institutionell unabhängig von der anfrgagenden Einrichtung. Besucht den patienten auf dessen Station oder in der eigenen Institution. Liaisondienst:in die Stationsarbeit ...
  • Sozialpsychiatrischer Dienst meits bei den Gesundheitsämtern angesiedelt Zielgruppe: Chronisch psychisch kranke Menschen Sozialarbeiter, - pädagogen, Fachkrankenpfleger
  • Kinder - und Jugendhilfegesetz KJHG SGB VIII Erziehungsberechtigte haben Anspruch auf psychotherapeutische Hilfe, wenn der Bedarf von einem fachdiagnostischen Dienst festgestellt wird.   Eingliederungshilfe für Kinder un Jugendliche, die seelisch ...
  • Jugendhilfe Sozialgesetzbuch VIII alle Leistungen des Jugendamtes, wie Jugendsozialarbeit Familienförderung Hilfe zur Erziehung Hilfe für junge Volljährige Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen sozialpädagogische Einzelbetreuung ...
  • Sachleistungsprinzip der GKV Bereitstellung von Leistungen durch die GKV , In Anspruch nehmen, ohne eine Rechnung zu erhalten (Vgl. Kostenerstattung)
  • Intervision QM fallbezogenen ggs. Bratung, kollegiale Fallberatung, brufl. Refelktion von PT in einer Gruppe, freiwillig , honorarfrei, gleichrangig, wechselnde Leitung
  • interaktionelle Fallarbeit VT Äquivalent zur Balint-Gruppe Fallvorstellung, emotionale beziehung zum Pat. steht im Vordergrund, Kohäsion wichtig, (Offen nach innen, verschwiegen anch außen)
  • Ziele der Prävention Risiken abschwächen(intrapersonal, indivieuelles Risikoverhalten (Rauchen), in der physikalischen (Schallschutz) oder sozialen Umwelt (Kommunikationstraining) Protektivfaktoren fördern(psychsiche Kompentenz ...
  • Prävention Populations- vs. zielgruppenorientierte ... Population: z.B. Appell zur gesunden Ernährung, allg. Verbesserung der Gesundheit Zielgruppenorientiert / selektiv:für Betroffene mit erhöhtem Risiko (HIV Aufklärung bei Drogenabhängigen)
  • Prävention Personenorientiert - Systemorientiert Personen:indiv. gesundheitsförderliche Einstellung, Förderung der pers. Kompentenz (z.B. Aufklärung über Drogen) systemorientiert:Veränderung der gestzl. räuml. sozialen, ökologischen oder kulturellen ...
  • Prävention Paare und Familie Verhinderung von Beziehungsstörungen: Werdende Eltern Geschiedene Elterntraining, Triple P
  • Prävention Methoden Aufklärung Beratung Training
  • Impairment, Disabilities, Handicaps (WHO) Impairment:Primärschädigung, Verlust oder Anomalie, psychologisch, physiologisch oder anatomisch (z.B. erblinden) Disability:Funktionsbeeinträchtigung(Folgen des Nicht-sehen-könnenes im Alltag) Handicap:Beneachteiligung ...
  • Behinderung Einschränkung des Wahrnehmungs-, Denk-, Lern-, und Verhaltensvermögens. Definiert gem. der Schädigung der Struktur oder Funktion, Einschränkung der Aktivität und Partizipationsmöglichkeit.