Klinische Psychologie (Fach) / Ethik / Recht / Evaluation / QM, (Lektion)
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Berufsethik, Berufsrecht, psychosoziale Vesorgungssysteme
Diese Lektion wurde von Heidi erstellt.
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- Rehabilitation (WHO) Maßnahmen, die verhindern, verrringern: Aktivitätseinschränkungen, Einschränkung der Teilhabe
- Sozialgesetzbuch I Behinderung Recht auf Abwenden, bessern, mildern der Folgen der Behinderung Platz in der Gesellschaft, im Arbeitsleben unabhängig von der Ursache der Behinderung
- Sozialgesetzbuch IX Rehabilitationsrecht Behinderung; >6 Monate, körperliche Funktion, geistige Fähigkeit, seelische Gesundheit weicht von dem für das Lebensalter typischen Zustand ab. Teilhabe ist beeinträchtigt
- Mittel der Rehabilitation medizinische Leistungen Maßnahmen berufl. Reha schulische o. pädagogische Reha
- Reha - Träger Rentenversicherung, gesetzl. Unfallversicherung, KV Bundesagentur für Arbeit,# Integrationsämter Träger Sozialhilfe, Jugendhilfe
- Kindliche Entwicklungsstörungen sekundäre Präventionsleistung in den U1 - U9 Untersuchungen
- Sozialgesetzbuch I:allgemein II: Grundsicherung Arbeitssuchende III: Arbeitsförderung IV:gemensame Vorschriften V: GKV VI: GRV VII:GUV VIII: Kinder und Jugendhilfegesetz IX: Rehabilitaion und Teilhabe behinderter Menschen ...
- Medizinischer Dienst der KK Körperschaften , getragen von den KK (Reha, Pflegebedürftigkeit, Krankenhausliegezeiten, Arbeitsunfähigkeitszeiten)
- Salutogenese nach Antonovsky Krankheit und Gesundheit sind nicht dichotome Zustaände,sondern Eckpunkte eines Kontinuums. gesundheit muss immer wieder hergestellt werden Prozess der gesundheitsentstheung, Kohärenzgefühl, als Zuversicht, ...
- Erstzugangsrecht ambulante PT seit 2003 Ohne Überweisung durch den Hausarzt einen PT aufsuchen
- Quasiexperiment keine Kontrollgruppe oder KG ist nicht durch Randomisierung aus der Gesamtpopulation entstanden Möglicherweise gehen gefundene Unterschiede auf Unterschiede zwischen den Gruppen zurück, nicht auf die ...
- Wirksamkeit von Therapieverfahren Effektstärke Mittelwertsunterschied dividiert durch Standardabweichung
- Differenzielle Indikation Angaben darüber welche Maßnahme, durch wen, wann bei wem, mit welchem Problem unter welchen Bedingungen und welchem Ergebnis
- Prozessanalyse Abläufe zwischen patient und Therapeut Makroverlauf (gesamte Therapie) und Mikroverlauf (einzelne Sequenzen) was wirkt wie in der Therapie
- unspezifische Wirkfaktoren in der PT Grawe Ressourcenaktivierung Problemaktualisierung (Probleme, die in der VT verändert werden sollen, werden erfahrbar) aktive Hilfe zur Problembewältigung motivationale Klärung therap. Beziehung
- Alliance therap. Beziehung
- interne Validität ein beobachtbarer Zusammenhang zwischen einer Behandlung und der veränderung in der Ergebnisvariablen ist tatsächlich auf die therapie zurückzuführen (kausaler Zusammenhang)
- klassische Psychosomatosen Zusammenhang zwischen emotionalen prozessen und Erkrankungen moit und ohne Organbefund: Asthma bronchiale Magenulkus essenzielle Hypertonie rheumatoide Arthritis atopisches Ekzem (Neurodermitis) ...