Phyiologie (Fach) / Kreislauf (Lektion)

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Kreislauf

Diese Lektion wurde von Melbau erstellt.

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  • Größte Strömungsgeschwindigkeit Aorta
  • Größter Widerstand Terminalen Arterien/Arteriolen
  • Größte Blutvolumen Venen 
  • Niederdrucksystem Zentralvenöser Druck: Druck im rechten Vorhof und liegt bei  3 mmHg Linker Vorhof bei 6 mmHg Mittleredruck der Lugenarterie bei 13 mmHg
  • Total,peripherer Widerstand Wird der Gesamtwiderstand des Körperkreislaufes genannt TPR= mittlerer aortalen Druck -zentralen Venendruck/HZV 100mmHg - 3 mmHg/ 5l=20 mmHg pro min
  • Ohmsche Gesetz U = Rx I Spannung= widerstand x Strom
  • Gefäßwiderstand ist Umgekehrtproportional zur 4. Potenz des Gefäßradius
  • Compliance Dehnbarkeit Je leichter ein Gefäß dehnbar ist, desto weniger erhöht sich der Druck im Gefäß C = ΔV/ΔP Volumenzuhname / Druckzuname
  • Volumenstromstärke Volumenänderung pro Zeit (ml/min) Leitfähigkeit steigert sie Ist in Aorta und allen Kapillaren gleich
  • Volumenelastizitätkoeffizient Kehrwert der Compliance
  • Transmuraler Druck Druck über der Gefäßwand Er ergibt sich aus den Druckgefälle zwischen dem Gefäßinneren und  dem umliegenden Gewebe
  • Fareaus-Liquist-Effekt Wird die Abnahme der scheinbaren Viskosität des Blutes bei abnehmenden Gefäßdurchmessers In den Kapillaren ist die scheinbare Viskosität am geringsten, da sich die Erys in der Mitte bewegen (Axialmigration) ...
  • Blutströmungen In fast allen Gefäßen laminare Strömung außen langsamer als innen In Aorta und Arteria pulmonalis turbulente Strömung
  • Reynolds Zahl Mit ihr kann man abschätzen, ob im Gefäß eine laminare oder turbulente Strömung herrscht  Hat die Zahl einen Wert > 2000 herrscht turbulente Strömung
  • Kontinuitätsgesetz Nach dem Kontinuitätsgesetz ist die Stromstärke in jedem Bereich eines Gefäßsystems konstant hoch. I = Q x vm
  • 1. Kirchhoff Gesetz Einzelwiderstände in einer Serienschltung addieren sich zum Gesamtwiederstand
  • 2. Kirchhoff Gesetz Einzelwiderstände in einer Parallelschaltung  addieren sich die Kehrwerte der widerstände (Reziproke Werte) zum Gesamtwiderstand
  • Druckpuls Herzschlagsynchron Nimmt zur Peripherie hin zu Dies ist auf die Reflextion der Druckpulswelle an den Gefäßwänden zurückzuführen Dabei treffen sich die eigentliche Pulswelle und die reflektierte Welle ...
  • Dikrote Welle Zweite Druckpulswelle Hier werden regulären Druckpulswellen von den Gefäßwänden reflektiert und zurück zum Herzen geleitet. Dort werden sie nochmals von der Aortenklappe reflektiert Kommt nach Druckpulswelke ...
  • Strompuls Strömungsgeschwindigkeit des Blutes nimmt zur Peripherie hin ab Auch in Strompulskurve  befindet sich eine Inzisur, ein kurzzeitiger negativer Fluss, der durch den geringen Blutrückstrom aus der Aorta ...
  • Windkesselfunktion Die Gefäßwände der Aorta und großen Arterien sind sehr elastisch. Während der Auswurfphase des Herzens dehnen sie sich stark und nehmen so einen Teil des Blutvolumens auf. In der Diastole wird dieses ...
  • Gefäßtonus Ist die aktiv gehaltene Spannung, die in einem Gefäß von der glatten Muskulatur entwickelt wird. Sie ist der tangentialen Wandspannung entgegengesetzt und ermöglicht Gefäßkonstriktion
  • Tangentialen Wandspannung Pm x r/D
  • Pulswellengeschwindigkeit Geschwindigkeit der Drukpluskurve Sie ist größer als die Strömungsgeschwindigkeit liegt bei 5m/s Nimmt in den peripheren Arterien zu genauso wie die Höhe des Druckpulses
  • Änderung des Blutdrucks durch 3 Angriffspunkte 1.  Eine Erhöhung des  Schlagvolumens (positiv Inotrop ) erhöht den systolischer Blutdruckwert und damit auch die Blutdruckamplitude 2. Eine Erhöhung des Plasmavolumens kann das Herzzeitvolumen und ...