Grundlagen der Ergotherapie (Fach) / Ergotherapie-Grundlagen (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Luna96 erstellt.
- Was ist der DVE? - Deutscher Verband der Ergotherapeuten - Gründungsdaten : 1950 Gründung der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigungstherapie, 1954 entsteht der Verband, 1992 namensgebung DVE - Auffgaben/Ziele: undterstützt Weiterentwirklung der Ergotherapie Praxen, Aus- und Fortbildungen, Studien udn Wissenschaft, vertritt Mitglieder bei politischen Angelegnheiten, Fragestellungen sowie in der öffentlichkeit; ist Verhandlungs- und Gesprächspartner ( von Krankenhäusern, Politik, Behörden)
- Was ist der COTEC? Council of Occupational Therapies for the European Countries Europaebene -Gründungsjahr: 1986 - Aufgaben/Ziele: Förderung von Entwiklung der ET europaweit, Professionalisierung der et. Praxen in EU, Förderung von Qualitäts-, Bildungs- und Ausbildungsstandarts un EU - Rat der Ergotheraoeuten für die europäischen Länder
- Was ist die ENOTHE? The Europen Network of occupational Therapie in higher Education. - Gründungjahr:1995 -Aufgaben/Ziele: Die Ausbildung der ET auf EU-ebene zu vereinen und zu fördern, Die ET Entwicklung soll unterstützt werden Das Europäische Netztwerk für die Ergotherapie-Ausbildung im Hochschulbereich.
- Was ist die WFOT? World Federation of occupational therapies -Gründungsjahr: 1952 -Aufgaben/Ziele: Ausbildungsstandarts aufrecht erhalten, weltweiten Austausch von Schüler/innen und Ergotherapeuten/innen zu ermöglichen
- Wie viele Wahrnehmungen haben wir? 7
- Welche Wahrnehmungen haben wir? Das Auge- sehen- visuelle Wahrnehmung Das Ohr- hören- audiotive Wahrnehmung Die Nase- riechen- olfaktorische Wahrnehmung Die Zunge- schmecken- gustatorische Wahrnehmung Die Haut- fühlen- taktive Wahrnehmnung Gleichgewicht- vestibuläre Wahrnehmung kinästhetische System- Tiefensensibilität- propriozeptive Wahrnehmung
- Wie ist der Begriff "Rolle" definiert? Verhaltensmuster, das von einer Person in einer bestimmten Situation erwartet wird
- Beschreiben sie mit eigenen Worten, was Sie unter dem Begriff "Rolle" verstehen. Bei einer Rolle sind Erwartungen zu erfüllen. Eine Rolle hat Pflichten und Rechte.
- Welche "Rollen" gib es? Kulturelle Rolle: Dazu gehört die Geschlechterrolle, die Religionsrolle und die Altersrolle Sozioal-differenzierte Rolle: Dort sind die Berufsrolle z.B. Therapeutischer Beruf, die Mutterrolle und/oder in der Freizeitrolle der Tormann Situative Rolle: Rollen die für kurze Zeit eingenommen werden (z.B. im Hotel Klofrau, Pfleger, Krankenrolle)
- Was ist die Übertragung? Die Übertragung ist, wenn der Klient Gefühle auf den Therapeuten Überträgt.
- Was ist die Gegenübertragung? Die Gegenübertragung ist, wenn der Therapeut emotionen auf den Klienten Überträgt.
- Was ist die Rollenmodulation? Die persönliche Interpretation und gestaltung einer Rolle
- Was ist die Rollendistanz? Sie muss von dem Rollenträger nicht erfüllt werden.
- Was ist die Rollenindentität? Das der Mensch, trotz verschiedenen Rollen, die ein un dieselbe Person ist und sich der verschiedenen Rollen bewusst ist.