BWL (Fach) / Fragensammlung (Lektion)
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Prüfungsfragen
Diese Lektion wurde von Pirat erstellt.
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- Nennen sie 3 wichtige Komponenten der volkswirtschaftlichen ... Gewinn Zinsen Lohnkosten
- Erläutern sie den Unterschied zwischen der primären ... primäre Einkommensverteilung deckt die Existenzbedürfnisse sekundäre Einkommensverteilung die Kultur- und Luxusbedürfnisse
- Unterscheidung der Güter nach ihrer Verwendung in Produktionsgüter und Konsumgüter oder nach der Nutzungsdauer in Verbrauchsgüter (zur einmaligen Verwendung; z. B. Lebensmittel, Schmierstoffe) und Gebrauchsgüter (zur mehrmaligen ...
- Wie lautet die Definition für Arbeitproduktivität? ... Arbeitsleistung : Arbeitszeit
- Worin unterscheiden sich nominale und reale Wachstumsrate ... Bei der nominalen ist die Preissteigerung eingeschlossen.
- Welche Kriterien unterscheidet direkte von indirekten ... Direkte Steuern liegen vor, wenn Steuerschuldner und wirtschaftlich belastete Person identisch sind.
- Nennen sie eine konkrete 1. direkte und 2. indirekte ... 1. Einkommensteuer 2. Tabaksteuer
- Worauf wird die Ökosteuer erhoben? Auf den primären Energieverbrauch Strom, Benzin, Diesel, Heizöl, Erdgas
- Beschreiben sie die Grundidee der so genannten "ökologischen ... Natürliche Ressourcen schonen Umweltbelastung minimieren Energie verteuern um Arbeitsplätze zu schaffen
- 2 Aussagen zur Inflation Inflation senkt den Geldwert Inflation benachteiligt den Gläubiger
- Welcher Hauptunterschied besteht zwischen Bargeld ... Bargeld muss als Zahlungsmittel akzeptiert werden (unbeschränktes gesetzliches Zahlungsmittel), Buchgeld kann akzeptiert werden
- Welche Hauptursachen für Inflation kennen sie? Nachfrageinflation > Kaufkraftschwund Angebotsinflation > Geldabwertung
- Ursache der Nachfrage- und Angebotsinflation Nachfrageinflation : Preisanstieg Angebotsinflation : Kaufkraftanstieg
- Welches ist das geldpolitische Hauptziel der EBZ und ... Preisstabilität erreichen am Verhältnis zwischen BIP und Neuverschuldung wird es gemessen.
- 3 Zweige staatlicher Wirtschaftspolitik Prozesspolitik Ordnungspolitik Strukturpolitik
- 3 grundsätzliche Marktformen Monopol (ein Teilnehmer) Oligopol (wenige Teilnehmer) Polypol (viele Teilnehmer)
- Wie nennt man die staatliche Prozesspolitik noch? Konjunturpolitik
- Wie heißen die beiden Hauptzweige der Prozesspolitik ... Fiskalpolitik / Staat Geld- und Kreditpolitik / EZB
- 2 Beispiele für staatliche Transferzahlung Kindergeld, Arbeitslosengeld
- 2 Beispiele für staatliche Subventionen sind staatliche Unterstützungszahlungen an Unternehmen, sind das Gegenteil von Steuern
- Was ist ein Leistungsbilanzdefizit? Wenn der Import größer als der Export ist.
- Die 5 Sektoren des erweiterten Wirtschaftskreislaufs ... Staat, Unternehmen, private Haushalte, Banken, Ausland
- Beschreiben sie das ökonomische Prinzip Maximalprinzip: mit gegebenen Kapital, ein bestmögliches Ergebnis erzielen Minimalprinzip: mit wenig Kapital ein gesetztes Ziel erreichen
- Der Staat hat vier hoheitliche Funktionen, die ihm ... Ordnungsinstanz > Gesetze erlassen Finanzhoheit > Steuern erheben Verteilungsinstanz > Steuergelder auf öffentliche Haushalte verteilen Transferinstanz > Auszahlung von Arbeitslosengeld
- Was ist die Lohnquote/ Gewinnquote? Lohnquote ist der Anteil des Bruttoeinkommens aus nicht selbständiger Arbeit Gewinnquote ist der Anteil der Einkommen aus Unternehmertätigkeit
- Wodurch versuchen Gewerkschaften eine hohe Lohnquote ... durch Tarifverhandlungen
- Nennen Sie je ein 1. Konsumgut als Verbrauchsgut ... 1. Lebensmittel 2. Maschinen 3. Auto 4. Strom
- Definition für Arbeitsproduktivität 1. betriebswirtschaftlich, ... 1. Arbeitsleistung / Arbeitszeit 2. BIP / Erwerbstätige
- Was sind Überstunden? Höchstarbeitszeit (48h/Wo) - vereinbarte Arbeitszeit
- Was ist Mehrarbeit? Maximalarbeitszeit (60h/Wo) - Höchstarbeitszeit
- Wie hoch ist die Abrufzeit? wenn nichts vereinbart wurde 10h/Wo bzw. 3 zusammenhängende Std. tgl. geregelt im Teilzeitarbeitsgesetz
- Was ist das besondere bei der Mindestarbeitszeit? Mindestarbeitszeit darf höchstens 25% überschritten werden, um nicht über 400 €/Monat zu kommen, muss Mindestarbeitszeit vereinbart werden.
- Formel zur Stundenlohnberechnung vereinbarte Arbeitszeit x 52 Wochen / 12 Monate = h/Monat vereinbarter Monatslohn (z.B. 400€) / h/Monat = Stundenlohn netto Stundenlohn netto = 70%, Stundenlohn brutto = 100%
- gesetzlicher Urlaubsanspruch bei 6 Tage/Woche = 24 Werktage bei 5 Tage/Woche = 20 Arbeitstage
- Was sind Prämien? Einmalzahlungen
- geldwerter Vorteil Dienstwagen, Monatskarte (Fahrkostenzuschuss), Warengutschein (tanken)
- Akkordlohnberechnung - Geldakkord Akkordrichtsatz (€/h) / Normalleistung (Stk./h) x tatsächliche Leistung
- Akkordlohnberechnung - Zeitakkord 60min / Normalleistung x Leistung x Akkordrichtsatz (€/h) / 60min
- Wie ist das Arbeitschutzsystem in Deutschland organisiert? ... duales Arbeitsschutzsystem 1. staatlich, 2. betrieblich autonom
- Welche Aufgaben haben die Berufsgenossenschaften? Unfallverhütungsvorschriften zu erstellen Überwachung der Einhaltung Kontrolle, Beratung, Unterstützung der Unternehmen
- Stellenbeschreibung organisatorisches Hilfsmittel zur Arbeitsplatzbeschreibung Bestandteil des Arbeitsvertrages
- Welche Kriterien beeinflussen das Betriebsklima? objektive und subjektive Kriterien, wie Unterforderung/ Überforderung, Arbeitsplatzbedingungen, Führungsstil, Informationspolitik
- Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein um Akkordlohn ... Akkordreife und -fähigkeit des Produkts Normierbarkeit störfreies Arbeiten
- Was gehört in eine Personalakte? Bewerbung, Arbeitsvertrag, Befähigungsnachweise, Urlaubsbescheinigung, Anmeldung SV
- Welche Unterlagen erhält der MA, wenn er das Unternehmen ... Zeugnis, Urlaubsbescheinigung, Abmeldung SV, Lohnbescheinigung (Lohnsteuerkarte), Verdienstbescheinigung fürs Arbeitsamt
- Welche Kriterien sind bei einer Stellenanzeige zu ... geschlechtsneutral (AGG), genaue Tätigkeitsbeschreibung, welche Bewerbungsunterlagen, Ansprechpartner, Zeitraum der Ausschreibung
- Abmahnung dient zur Dokumentationspflicht, Vorstufe der Kündigung, Hinweis auf Fehlverhalten mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen bei Wiederholung