Biologie (Fach) / Klasse 7, 8 , 9 (Lektion)

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Grundlagen Bio 7. Klasse

Diese Lektion wurde von vera1996 erstellt.

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  • Funktion des Ziliarmuskels Umfasst als Ringmuskel die Linse
  • Funktion der vorderen und hinteren Augenkammer (Mit Wasser gefüllt) vordere: zwischen Hornhaut und Regenbogenhaut hintere: zwischen Regenbogenhaut und Linse   -> Erhält Augeninnendruck
  • Funktion der Pigmentschicht (schwärzlich) schützt die Netzhaut vor einfallendem Licht
  • Funktion der Netzhaut mit Lichtsinneszellen (Stäbchen, zapfen) Aufnahme von Lichtreizen
  • Funktion des blinden Flecks kleine Lichtsinneszellen, Sehnerv verlässt an dieser Stelle das Auge
  • Funktion des gelben Flecks Stelle des schärfsten Sehens
  • Funktion des Glaskörpers gallertförmig, Erhaltung der Augenfarbe
  • Beschreibe den Sehvorgang! Die Hornhaut, die Kammerflüßigkeit, die Linse, und der Glaskörper bilden ein System, dass wie eine Sammellinse wirkt. Das eintreffende Licht wird von der Hornhaut und der Kammerflüßigkeit gebrochen, dringt durch die Pupille zur Linse und wird hier ebenfalls gebrochen- Es breitet sich durch den Glaskörper und due Nervenzellschicht aus und erreicht die Lichtsinneszellen der Netzhaut. Hier entsteht ein umgekehrtes, verkleinertes, seitenverkehrtes aber reeles Bild des betrachetten Objekts. Die Lichtempfindlichen Stäbchen und Zäpfen werden durch lichtreize angeregt und bilden Erregungen in den Lichtsinneszellen. Diese Erregungen werden über den Sehnerv zum Sehfeld der Großhirnrinde geleitet, dort verarbeitet und gespeichert. Mithilge des Gehirns erhält das Abbild ihre natürliche Größe, Lage und Gestalt
  • Was ist Pupillenadaptation? Veränderung des Lichteinfalls auf das Auge - > Unwillkürliche Reaktion = Pupillenreflex  Anpassung des Auges an die unterschiedliche Beleuchtungsstärke durch Verengung oder Erweiterung der Pupille
  • Was ist Akkomodation? dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.     Anpassung an nahe Gegenstände (Nahakkomodation) - > Ziliarmuskel entspannt, Linsenbänder gespannt, Linse abgeflacht Anpassen an ferne Gegenstände (Fernakkomodation) -> Ziliarmuskel gespannt, Linsenbänder entspannt, Linse gewölbt      
  • Beschreibe Kurzsichtigkeit nahe Gegenstände gut und ferne Gegstände schlecht sehen Ursache: Augapfel zu lang Korrektur: Zerstreuungslinse
  • Beschreibe Weitsichtigkeit Nahe Gegestände kann man schlechter sehen und ferne Gegenstände gut Ursache: Augapfel zu kurz Korrektur: Sammellinse
  • Funktion der Ohrmuschel Aufnahme der Schallwellen
  • Funktion Gehörgang weiterleiten der Schallwellen
  • Funktion Trommelfell Übertragung der Luftschwingungen auf Gehörknöchelchen
  • Nenne die 3 Gehörknöchelchen und ihre Funktion Hammer, Amboss, Steigbügel Verstärken und Leiten Schwingungen an das Innenohr weiter
  • Funktion Ohrtrompete Luftdruckausgleich durch Verbindung zum Rachenraum
  • Funktion Gehörschnecke Aufnahme der akustischen Reize
  • Funktion Hörnerv Weiterleiten der Nervensignale an das Gehirn
  • Beschreibe den Gehörvorgang! Die Schwingungen werden vin den Gehörknöchelchen über ein ovales Fenster auf die Flüßigkeit (Lymphe) des Innenohrs übertragen. Die Hörsinneszellen in der Schnecke werden durch Flüßigkeitsschwingungen gereizt und anschließend erregt. Die Erregung werden über den Hörnerv des Gehirns geleitet und dort verarbeitet.
  • Beschreibe die Erregungsleitung der Nervenzelle Die elektrischen Nervenimpulse gelangen bis ins Endknöpfchen. Diese sind Bestandteile einer Synapse und geben einen Überträgerstoff ab. Die Anlagerung des Überträgerstoffes findet an der Empfängezelle statt. Hier wird der Impuls auf die nächste Zelle weitergeleitet
  • Bau und Funktion des Rückenmarks umgeben von Häuten geschützt im Wirbelkanal der Wirbelsäule durch Nervenfasern steht das RM mit allen Teilen des Körpers und dem Gehirn in Verbindung weiße Substanz: außern an Nervenfasern graue Substanz: innen an Nervenzellkörpern
  • Funktion Großhirn Zentrum für zahlreiche Empfindungen und Wahrnehmungen Steuerung bewusster Handlungen Sitz des Lernens, Denkens, der Begriffssprache, das Gedächtnis
  • Funktion Kleinhirn Gleichgewichtssinn Bewegungskoodination
  • Funktion Nachhirn Atmung, Herzschlag, Blutdruck, Kreislauf "Umschaltstelle" für wichtige Nervenbahnen (Verbindung Körpermuskulatur mit Gehirn)
  • Funktion Zwischenhirn Schaltstation für Nervenbahnen aus dem Körper zum Gehirn und andersrum Körpertemperaturregulierung verschieden Gefühle (Hunger, Durst, Angst, Wut, Liebe)
  • Funktion Mittelhirn "Umschaltstelle" für Nervenbahnen, dir vorallem von Augen und Ohren zum Gehirn führen
  • Reflexbogen Reiz (Fliege im Auge) -> Sinneszellen (Auge) -> sensible Nerven (weiterleiten) -> Gehirn/Rückenmark -> motorische Nerven (weiterleiten) -> Muskel (Augenmuskel) -> Reaktion (Blinzeln, Tränenfluss)
  • Was ist das Hormonsystem? Die Gesamtheit der Hormondrüsen Neben dem Nervensystem ein Steurungs und Regelungssystem
  • Was sind Hormone? Chemische Wirkstoffe, die Lebensprozesse in unserem Körper steuern und koordinieren produziert in Hormondrüsen, ins Blut abgegeben, Transport zum Wirkungsort Wirkungsspezifisch  
  • Wirkung und produziertes Hormon der Hirnanhangsdrüse Wirkung: Regulierung des Körperwachstums                Anregung anderer Hormondrüsen                  (Schilddrüse, Nebennieren, Keindrüsen) Produziertes Hormon: Wachstumshormone                                      verschiedene Hormone zur Anregung der                                                           Lebensprozesse
  • Wirkung und produziertes Hormon der Bauchspeicheldrüse wirkung: Senkung des Blutzuckerspiegels, Glykogenbildung (Insulin) Erhöhung des Blutzuvkerspiegels, Glykogenabbau (Glycagon)
  • Beschreibe die Regulation des Blutzuckerspiegels Die chemischen Sinneszellen messen die Höhe des Blutzuckerspiegels-> Ergebnisse werden im Hirn regestriert Die Hypophyse sendet nun Signale an entsprechende Hormondrüsen1. Bauchspeicheldrüse produziert Insulin oder Glycagon2. Neben niere produziert Adrenalin Aufnahme von Kohlenhydratreicher Nahrung - > Blutzuckerspiegel steigt Insulin aus der Bauchspeicheldrüse senkt den BZSP- bewirkt dass der Traubenzucker aus dem Blut in der Leber und den Muskeln als Glykogen gespeichert wird. Ausführung schwerer körperlicher Arbeit oder intensive geistige Tätigkeit -> viel Traubenzucker ist nötig für Stoffwechsel der Zellen- Nutzung des Traubenzuckers aus dem Blut -> BZSP sinkt Glycagon und Adrenalin wandes das Glycagen aus der Leber und den Muskeln in Traubenzucker um -> BZSP steigt
  • Was ist die Pubertät, Hormone Wirkung der Sexualhormone in unserem Körper ( Androgene (v.a Testosteron), Östrogene, Gestagene (v,a Progesteron) Aussschüttung der Hormone durch Hypophyse(Gehirnanhangsdrüse)gesteuert.  Frauen -> Mehr Progesteron ( Gebildet im Eierstock) Männer -> Mehr Testosteron (Gebildet in Hoden und Nebennieren)  
  • Bakterien gehören zu den Procaryoten, weil sie keinen Zellkern besitzen, dass heißt die Erbsubstenz ist von keiner Kernmembran umgeben
  • Anaerob Organismen die keinen Sauerstoff zum Leben brauchen
  • Ernährung der Pilze entziehen Abfallstoffen organische Stoffe (nassem Brot, geschädigtem Obst, abgestorbenen Pflanzenteilen, Rest von Tieren) Das Myzel durchwächst diese Dinge und zerstört sie dabei (Heterotroph)