Biologie (Fach) / Klasse 7, 8 , 9 (Lektion)
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Grundlagen Bio 7. Klasse
Diese Lektion wurde von vera1996 erstellt.
- Zusammensetzung der Nahrung Nenne die 3 Nährstoffe! Kohlenhydrate Eiweiße Fette
- Zusammensetzung der Nahrung: Nenne die 4 Wirk- und Nährstoffe! Vitamine Mineralstoffe Ballaststoffe Wasser
- Wie heißt das Einfachkolenhydrat? Traubenzucker
- Nenne 2 zusammengesetze Kohlenhydrate Mahlzzucker Rohrzucker
- Nenne ein Vielfachzucker! Stärke
- Wie werden Eiweiße noch genannt? Wieviele verschiedene Aminosäuren gibt es? Nenne 5 wichtige! Proteine 20 verschiedene Alanin, Glutamin, Arginin, Tyrosin und Lysin.
- Woraus bestehen Fette? Fettsäuren Glycerin
- In welche 2 Gruppen werden Fette eingeteilt? Pflanzliche Fette Tierische Fette
- Nenne den anderen Namen, das Vorkommen, die Mangelerscheinungen oder Krankheiten bei nicht "Einnahme" des Vitamins. Ist es Wasser- oder Fettlöslich? Vitamin B6 Pyridoxin Spinat, Leber, Nüsse, Hefe, Fisch Entzündungen an Nase, Augen, Mund und Lippen.Erhöhte Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Appetietverlust und Nervöse Störungen wasserlöslich
- Nenne den anderen Namen, das Vorkommen, die Mangelerscheinungen oder Krankheiten bei nicht "Einnahme" des Vitamins. Ist es Wasser- oder Fettlöslich? Vitamin B2 Riboflavin Milch,Käse,Eier,Hefe,Leber,Fleisch Entzündliche Hautveränderungen und eingerissene MundwinkelStörungen der Blutbildung wasserlöslich
- Nenne den anderen Namen, das Vorkommen, die Mangelerscheinungen oder Krankheiten bei nicht "Einnahme" des Vitamins. Ist es Wasser- oder Fettlöslich? B1 Thiamin Obst,Eier,Leber,Fleisch,Bierhefe Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Gewichtsverlust, Depressionen, Appetitlosigkeit wasserlöslich
- Nenne den anderen Namen, das Vorkommen, die Mangelerscheinungen oder Krankheiten bei nicht "Einnahme" des Vitamins. Ist es Wasser- oder Fettlöslich? Vitamin A Retinol Butter, Milch, Käse, Leber, Eigelb Nachtblindheit, trockene Haut, erhöte Infektionsanfälligkeit, spärlicher Tränengfluss fettlöslich
- Nenne den anderen Namen, das Vorkommen, die Mangelerscheinungen oder Krankheiten bei nicht "Einnahme" des Vitamins. Ist es Wasser- oder Fettlöslich? Vitamin D Calciferol Milch, Käse, Butter, Leber, Fisch Knochen brechen leichter, Durst, Übelkeit, Erbrechen fettlöslich
- Nenne den anderen Namen, das Vorkommen, die Mangelerscheinungen oder Krankheiten bei nicht "Einnahme" des Vitamins. Ist es Wasser- oder Fettlöslich? Vitamin C Ascorbinsäure Gemüse, Obst, Kartoffeln, Citrus und Beerenfrüchte Schwäche, Appetitlosigkeit, Reizbarkeit, Übermüdung, Anfällig für Infektioen wasserlöslich
- Definiere Verdauung Verdauung ist der Vorgang, in dem die Nährstoffe durch Enzyme chemisch in ihre kleinsten, wasserlöslichen Grundbausteine zerlegt werden
- Mundhöhle mit Zähnen und Speicheldrüsen Funktion! Kauvorgang, Einspeicheln der Nahrung Amylase(enzym) spaltet Amylose(Stärke) in Maltose (Malzzucker)
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- Funktion der Speiseröhre peristaltische(Muskeltätigkeit) Muskelbewegungen transportieren den Nahrungsbrei in den Magen
- Funktion Magen Der Magensaft der Magenschleimhaut enthält Enzyme und Salzsäure( Abtöten der Krankheitserreger und Quellen der Eiweiße) Pepsin spaltet langkettige Proteine in Kurzkettige Proteine
- Funktion 12Fingerdarm mit Gallenblase und Bauchspeicheldrüse Der Gallensaft emulgiert( Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten) die Fette ( aus großen werden kleine Fetttropfen) Die Bauchspeicheldrüse enthält weitere Enzyme Lipase(Enzym) spaltet Fette( Lipide) in Glycerin(Zuckeralkohol) und Fettsäuren Maltase(Enzyme) spaltet Malzzucker(Maltose) in Einfachzucker(Glycose) Trypsin( gemisch 3er Verdauungsenzyme) spaltet die kürzeren Eiweißketten in Aminosäure
- Funktion Dünndarmzotten Resorption (Stoffaufnahme in Biologischen Systemen)
- Funktion Dickdarm Wasser- Mineralsalzentzug
- Mastdarm Kotbildung
- After Funktion Kotabgabe
- Definition Resorption Als Resorption bezeichnet man die Aufnahme des wasserlöslichen Grundbausteine über die Darmschleimhaut und die Darmzotten im Blut und Lymphe. - wasserlösliche Nährstoffbausteine( Amynosäuren und Glycose) gelangen in die Blutkappillaren - Fettlösliche Bestandteile ( Glycerin und fettsäuren) gelangen in die Lymphbahn
- Funktion Nasenhöhle anfeuchten, ermäarmen und reinigen der Atemluft
- Funktion Rachenraum, Luftröhre weiterleiten der Atemluft
- Funktion Bonchien weiterleitung der Luft in die Lungenflügel
- Funktion Lugenflügel mit Lungenbläschen Gasaustausch
- Was ist die Biologische Oxidation? Die Zellatmung mit dem Ziel der Energiegewinnung
- Wozu brauchen wir Energie? Zum wachsen, für Denjleistung und zur Bewegung
- Wieviel Sauerstoff gibt man von den 210 l Sauerstoff beim ausatmen wieder ab? 165 l (auf 1000 Liter)
- Beischreibe den Tausch der Atemgase in den Lungenbläschen! 1. Der Sauerstoff gelangt in die Lungenbläschen 2. Das mit Sauerstoffangereicherte Blut gelant aus den Lungenbläschen zum Herzen in den Körper 3. Das mit Kohlenstoffangereicherte Blut gelangt aus dem Körper zum Herzen zur Lunge 4. Kohlenstoffdioxid gelangt in die Lunge
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- Gasaustauch in der Lunge Durch Diffusion findet Gasaustausch statt. Der Sauerstoff wird eingeatmet, ins Blut aufgenommen und weitertransportiert. Kohlenstoffdioxid wird vom Blut abgegeben und letzendlich ausgeatmet.
- Assimilation Assimilation (lateinisch assimilatio Angleichung, Eingliederung) ist der Stoff- und Energiewechsel, bei dem aufgenommene, körperfremde Stoffe - meistens unter Energiezufuhr - in körpereigene Verbindungen umgewandelt werden
- Dissimilation Im Rahmen der Dissimilation werden von einem Organismus angelegte Energiespeicher (zum Beispiel Fette oder die Kohlenhydrate Stärke oder Glykogen) abgebaut, wobei Energie freigesetzt wird. Diese wird als ATP und/oder Wärme nutzbar. Dissimilationen sind Reaktionen des katabolischen Stoffwechsels. Man unterscheidet Atmung (aerob und anaerob) und Gärung.
- Aufbau körpereigener Stoffe Aus körperfremden Nährstoffgrundbausteinen (Glycose, Fettsäuren, Glycerol, Aminosäuren) baut der Körper körpereigene Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße auf
- Aufbau von Nährstoffen zur Energiegewinnung Durch biologische Oxidation in den Mitochondrien wird Energie freigesestzt. EnzymeGlucose + Sauerstoff -----------> Kohlenstoffdioxid + Wasser Für die Entwicklung, das Wachstum, die Muskeltätigkeit. die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur
- Herzinfarkt Beschreibe Verengung der Herzkranzgefäße -> mangelnde Sauerstoffversorgung der Herzmuskulatur -> Teile der Herzmuskulatur sterben ab
- Beschreibe Schlaganfall (Hirntod) mangelnde Durchblutung -> Ausfallerscheinung des Gehirns
- Beschreibe was bei Arterienverkalkungen im Gehirn und den Halsgefäßen passiert! Sprachstörungen Funktionsstörung des Hirns
- Beschreibe den Bau der Arterien! Sind Gefäße die vom Herzen weggehen. Mehrschichtige Wand -> Ring und Längsmuskeln ermöglichen den Wechsel von Kontraktion und Erschlaffung = aktives Pumpen hohe elastizität der Wände (Pulswellen)
- Bau der Venen dehnbare Wände keine Ring und Längsmuskeln -> oft in enger Verwandtschaft mit Arterien innere Wehnenklappen verhindern das zurückfließen des Blutes
- Bau, Funktion, Bildungsorte, Lebensdauer von roten Blutzellen Bau: rundlich, kernlos, Zellmembran, scheibenförmig und auf beiden Seiten in der Mitte eingedellt Funktion: Transport von Sauerstoff -> Hämoglobin( einsenhaltige, sauerstofftransportierende Proteine in roten Blutkörperchen) bindet Sauerstoff Bildungsorte: rotes Knochenmark (zb Wirbelsäule, Brustbein) Lebensdauer: etwa 12o Tage. Müssen neu gebildet werden
- Bau, Funktion, Bildungsorte, Lebensdauer von weißen Blutzellen Bau: bewegen sich amöboid(Kriechbewegung von Zellen) vorwärts, besitzen einen Kern, können ihre Form dauernd ändern Funktion: Vernichtung eingedrungener Krankheitserreger und Fremdkörper Bilden Antikörperchen Bildungsorte: Knochenmark Lebensdauer: bis 10 Tage
- Bau, Funktion, Bildungsorte, Lebensdauer von Blutplättchen Bau: kernlos, sehr klein, verschieden geformt, zerfallen sehr leicht an der Luft Funktionen: Gerinnung des Blutes und Wundverschluss Bildungsort: Knochenmark Lebensdauer: etwa 7-12 Tage
- Welche Aufgabe hat das Lymphgefäßsystem? - Teil des Abwehrsystems Tranportiert Nährstoffbausteine des Fettes zu allen Teilen des Körpers sowie weiße Blutzellen zu eingedrungenen Fremdkörpern
- Welches sind die Aussscheidungsorgane? Niere, Haut, Lunge
- Funktion der Augenwand Nenne die 3 Teile 1. Lederhaut 2. Hornhaut 3. Aderhaut Schutz der inneren Teile Aderhaut: Versorgt mit Nährstoffen und Sauerstoff
- Funktion der Regenbogenhaut gibt dem Auge die Farbe
- Funktion der Pupille Muskeln bewirken Öffnungsweite Regulierung der Lichtmenge
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