Grundlagen der Diagnostik II (Fach) / Methoden der diagnostischen Infogewinnung (Lektion)

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Befragung, Anamnsese und der ganze Schrott

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  • Axiome der KTT Existenzaxiom (zu jedem beobachtbaren Testwert X existiert ein wahrer Wert T, dessen Merkmalsausprägung über einen Zeitraum hinweg als konstant gilt) Verknüpfungsaxiom (Wahrer Wert und zufälliger Messfehler sind additiv miteinander verknüpft) X = T+E Unabhängigkeitsaxiom E=X-T (Messfehler sind bei wiederholten Messungen teils positiv, teils negativ. Verteilen sich so, dass ihr Mittelwert 0 ist. [M(E)i=0] Wahre Werte und Messfehler sind unkorreliert [r(E,T)=0])
  • methodische Voraussetzungen zur Berechnung des Standardmessfehlers Homoskedastizität Messfehler sind normalverteilt testspezifische Fehlervarianz der Pbn unterscheidet sich zwischen den Pbn einer bestimmten Gruppenpopulation nur geringfügig
  • Vertrauensintervall = derjenige Bereich eines Merkmals, in dem sich ein Populationsparameter mit einer hohen Sicherheit befindet je größer die Stichprobe, desto kleiner das Vertrauensintervall
  • Homoskedastizität = die Fehlervarianz eines Tests ist in allen Skalenbereichen gleich groß
  • Definition Axiome = theorethische Grundannahmen, die ohne weitere Überprüfung als gegeben angesehen werden
  • Übetragung und gegenübertragung = Diagnostiker wird zum Ziel positiver und negativer affektiver Regungen, die der Proband ursprünglich anderen PErsonen gegenüber betätigte
  • Projektion (Abwehrmechanismus) = ein nicht mehr befriedigbares Motiv wird von der betreffenden Person an einer oder mehreren anderen Personen oder der Umgebung wahrgenommen.