Produktionsmanagement (Fach) / Produktion (Lektion)
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Grundlagen des Produktionsmanagement
Diese Lektion wurde von Carston erstellt.
- Was ist Produktion(Def.) „ Produktion ist .. eine Kombination von Produktionsfaktoren zum Zwecke der Erstellung von Sach- und/oder Dienstleistungen ... “
- Was ist Fertigung? „...unmittelbare materielle Veränderung von Einsatzgütern.“
- Was sind Werkstoffe? Güter, die in das bzw. die Enderzeugnisse bei der Produktionunmittelbar eingehen oder verbraucht werden und in diesen inunveränderter oder veränderter Form nachgewiesen werdenkönnen.
- Was sind Rohstoffe? Ungeformte Fertigungsausgangsstoffe, wie Eisen in Blöcken,Holz, Mineralien etc.
- Was sind Halbzeuge? Handelsüblich vorgeformte Rohstoffe, wie Bleche, Profilstahletc.
- Was sind Halbfabrikate? Vorgefertigte Teile nach Eigenentwürfen, wie Guss- undSchmiedestücke
- Was sind Fremdteile? Handelsüblich beziehbare Fertigteile und Aggregate, z.B.Lichtmaschine
- Was sind Normteile? Massenteile nach Normvorschriften
- Was sind Baugruppen? In sich geschlossene, aus zwei oder mehreren Teilen und/oder Gruppen niederer Ordnung bestehende Gegenstände.
- Was sind Betriebsstoffe? Stoffe, die nicht unmittelbar in das Enderzeugnis eingehenund bei der Produktion verbraucht werden.
- Was sind Handelswaren? Güter, mit denen der Betrieb - ohne vorherige Bearbeitung -Handel treibt.
- Was ist das Ziel der Klassifizierung und welche Merkmale gibt es? Ziel der Klassifizierung: Produktionssysteme mit ähnlichen Planungsaufgaben Klassifizierungsmerkmale:1. Auftragstyp2. Repetitionstyp3. Anordnungstyp4. Produktionsstrukturtyp
- Was ist das SCOR-Modell? Das SCOR‐Modell ist ein Prozess‐Referenzmodell, das einen Rahmenzu Modellierung, Benchmarking und Reengineering der SupplyChain liefert. SCOR besitzt 5 Grundprozesse: Plan: Planung und Kontrolle von Angebot und Nachfrage sowie der nötigen Ressourcen.Source: Beschaffung von Material, Suche nach geeigneten Lieferanten, Kontrolle der LagerbeständeMake: Terminierung der Produktion, Feinplanung der Produkte, Planung und Kontrolle der ProduktionDeliver: Vertriebsaktivitäten, Transportplanung, Planung Bestandsniveaus FertigwarenReturn: Rückgabe von Produkte an den Lieferanten (Mängel, Reparatur, Wartung)
- Welche Repetitonstypen gibt es? -Massenfertigung -Sorten und Serienfertigung -Einzelfertigung
- Was ist Fließfertigung? „Objektprinzip“Anordnung der Betriebsmittel in der für die Bearbeitungerforderlichen Reihenfolge. Es existieren keinenennenswerte Zwischenlagerplätze zwischen denBetriebsmitteln.
- Was sind die Vor- und Nachteile der Fließfertigung? Vorteile: Rationalisierung durch weitgehendeZerlegung der Arbeitsgänge Übersichtlichkeit des Produktionsablaufes geringer Aufwand fürArbeitsvorbereitung und Produktionssteuerung kaum ablaufbedingte Beständekurze DLZ min. Transportwege zwischenArbeitsstationen geringer Raumbedarf Nachteile: Werker, auf wenige Handgriffespezialisiert zentrale Steuerung geringe Produktmix- u. Produktionsmengenänderungsflexibilität hohe Kapitalbindung Anfälligkeit bei Störungen
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- Was ist Flow-Shop? Die Maschinenfolge ist für alle Produkte identisch.
- Was ist Werkstattfertigung? „Verrichtungsprinzip“Räumliche Zusammenfassung von Betriebsmittelnmit gleichen oder gleichartigen Funktionen zuWerkstätten. Job-Shop Flow-Shop
- Was ist Job-Shop? Maschinenfolge ist je nach Auftrag unterschiedlich.
- Was sind die Vor-und Nachteile der Werstattfertigung? Vorteil: Werker bestimmen Arbeitstempo selbst Konzentration des fertigungstechnischen Know-Hows hohe Produktmix- und Produktionsmengenänderungsflexibilität geringe Kapitalbindung Nachteil: Werker sind nur an wenigen Stufen des Wertschöpfungsprozesses beteiligt zentrale Steuerung, i.d.R. komplex hohe ablaufbedingte Bestände lange Transportwege zwischen Werkstätten hoher Raumbedarf
- Was ist Baustellenfertigung? Die Baustellenfertigung zeichnet sich dadurch aus,dass die Betriebsmittel mobil und das Werkstückortsfest sind.Beispiele: Brücken, Schiffe, Turbinen
- Wie sieht die Vorgehnsweise bei der Modellbildung aus? Realproblem -> Realmodell -> Formalmodell -> Lösungsverfahren
- Was sind die 3 "M" der Produktionsinputs? Mensch Maschine Material
- Welche Betriebstypologie (nach Produktionsfaktoren) gibt es? Arbeits- oder personalintensiv(Schiffbau)Anlagen- oder kapitalintensiv(Automobilbau, Petrochemie)Material- oder rohstoffintensiv(Kabelwerke, Schmuckindustrie)Forschungs- oder Know-how-intensiv(Pharmazeutische Industrie, Elektronik, Medien, Telekommunikation)
- Welche Ratinalprinzipien gibt es? mit einem gegebenem Faktoreinsatz ist der größtmögliche Ertrag zuerreichen (Maximumprinzip)für einen bestimmten Ertrag ist der Einsatz möglichst gering zu halten(Minimumprinzip)erziele ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag(generelles Extremumprinzip)
- Was ist Wirtschaft(Def.)? „Wirtschaft ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die – an den Bedürfnissen der Menschen gemessen – bestehende Knappheit der Güter zu verringern.“
- Nennen mögliche Systemeigenschaften bzgl. Autonomie, Struktur, Zeitbezug, Art der Elemente und Beschreibbarkeit ! Autonomie: offen – geschlossenStruktur: zirkulär – sequenziell („Heterarchie“ – Hierarchie)Zeitbezug: dynamisch – statischArt der Elemente: biologisch, technisch, sozial, sozio-technisch etc.Beschreibbarkeit: einfach – (äußerst) komplex
- Was sind Kosten und wie sind sie zu Bewerten? ... ist der mit Faktorpreisen bewertete Verzehr an Sachgütern undDienstleistungen (in einem Abrechnungszeitraum), die zur Leistungserstellung, Leistungsbereitschaft und Leistungsverwertung eingesetzt werden. Bewertung: wertmäßiger Kostenansatz -> Wiederbeschaffungspreise Opportunitätskosten -> Nutzen bei alternativer Verwendung
- Welche Kosteneinflussgrößen gibt es? Betriebsgröße(Fertigungskapazitäten: Betriebsmittel, Personal) Produktionsprogramm(Art und Menge) Beschäftigung = Ausbringungsmengen (Auslastung Betriebsmittel, Anpassungsmaßnahmen) Fertigungsablauf (Wahl der Betriebsmittel, Reihenfolgen) Faktorpreise u. –qualität (Rohstoffeinsatz bei verschiedenen Qualitäten)
- Welche Kostenarten gibt es? Werkstoffkosten(Bewertung: wertmäßig, interne Verrechnungspreise ...) Betriebsmittelkosten (zeitliche Nutzung: Werteverzehr ->Abschreibungen) Arbeitskosten (insbesondere Zeit-, Akkord-, Prämienlohn)
- Was sind die Aufgaben der Produktionswirtschaft? Strategische Produktionswirtschaft• Festlegung der Rahmenbedingungen (Strategien) (z.B. Entwicklungneuer Produkttypen, Erschließung neuer Märkte, Einsatz neuerProduktionstechniken…) Taktische Produktionswirtschaft• Umsetzung der Ziele und Strategien u.a. durchProduktprogrammentscheidungen und Umgestaltung undWeiterentwicklung der Produktionsinfrastruktur (z.B. Dimensionierungder Produktionskapazitäten, Weiterbildung des Personals)Operative Produktionswirtschaft • Ausschöpfung der vorhandenen Leistungspotentiale, Planung undSteuerung des Produktionsprozesses
- Was wird bei der Externenanalye untersucht? Umwelt, Kunden, Wettbewerber, Märkte
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- Welche Erfolgspotenzial gibt es? Marktpotenzial, Produktprogramm, Produktionspotential
- Was sind die Inhaltlichen Elemente einer Strategie? Angabe der Produkt/Markt-Segmente, auf die sich die Strategie bezieht Funktionale Orientierung durch Schwerpunktsetzung (z.B. hinsichtlich der Preispolitik, Produktqualität oder kostengünstigen Produktion) Festlegung der (anzustrebenden) Unternehmensstärken, mit denen Wettbewerbsvorteile erzielt werden sollen Finanzierungspolitik (Umfang der Investition/Desinvestition, d.h. auch eine Ressourcenverteilung auf die verschiedenen Unternehmensbereiche)
- Was ist Gruppenfertigung? Es werden Gruppen von ‘ähnlichen’ Teilen gebildet und die zu ihrerHerstellung erforderlichen Maschinen und Arbeitsplätze räumlich konzentriert. Ziel: Kombination der Flexibilität der Werkstattfertigung mit der Effizienz einerFließfertigung.
- Was ist Inselfertigung? die Betriebsmittel innerhalb einer FI sind nach dem Objektprinzip angeordnet alle für die Produktion von Produkten oder Produktteilen benötigten Ressourcen sind in der FI vorhanden ( Komplettbearbeitung) Teile mit gleichen Bearbeitungsfolgen werden zu Teilefamilien (TF)zusammengefasst ; Zuordnung: TF – FI autonome Planungs- u. Steuerungsfunktionen
- Was sind die Vor- und Nachteile der Inselfertigung? Vorteile: Keine starre Abgrenzung der Tätigkeitsfelderder Mitarbeiter innerhalbeiner FI, Gruppenkonzept, Motivation, Qualität (?) Rationalisierung durch Konzentrationauf wenige Produkttypen je FI: Werkzeuge immer verfügbar geringer Rüstaufwand kleine Lose Objektprinzip innerhalb FI: geringe ablaufbedingte Wartezeiten kurze Transportwege innerhalb FI geringer Raumbedarf Übersichtlichkeit des Produktionsablaufes dezentrale Steuerung weitgehende Komplettbearbeitung: kurze Transportwege zwischen FI Verantwortung für zugeteiltes Teilespektrum Termineinhaltung und Qualität Nachteile: keine Konzentration des Know-Howfür spezielle Verrichtungen im Unternehmen Vorhalten größererReservekapazitäten fürBedarfsspitzen Anfälligkeit bei Störungen zentrale, periodische Zuordnung vonAuftragsbündeln zu FI hohe Qualifikation der Mitarbeitererforderlich
- Was ist Qualität? Enge Sichtweise Funktionalqualität Eignung hinsichtlich des Verwendungszwecks/ Grundnutzen (z.B. Kalorienund Vitamingehalt von Lebensmitteln). Mehrdimensionale Sichtweise: „Qualität verstanden als Kundennutzen“ Funktionalqualität Dauerqualität Integrationsqualität (Nutzung im Verbund mit vorhandenen Produkten, z.B. PKW geeignet für Bahnverladung, Software, ...) Stilqualität (Ästhetik, Prestige, z.B. Zusammenstellung einer Wohnungseinrichtung, ...) Umweltqualität (Beeinflussung der Umwelt während des gesamten Lebenszyklus, z.B. Abgase, Rücknahmegarantie eines PKW’s, ...)
- Unterschied zwisachen Prozess und Produktqualität? Produktqualität, verstanden als Funktionalqualität, lässt sich anhand bestimmter Eigenschaften eines (End-) Produktes prüfen. (z.B. Einhaltung eines Mindestgewichtes einer Packung Zucker) Prozessqualität betrifft die Einhaltung von Standards und Toleranzbereichenwährend der Produktentstehung (neben dem Fertigungsprozess könnenauch allgemein Geschäftsprozesse betrachtet werden). Die Prozessqualitätkann sich auf die verschiedenen Komponenten des mehrdimensionalenQualitätsbegriffes auswirken.(z.B. Einhaltung von Temperaturvorgaben in einem Brennofen auf die Dauerqualität).
- Kosten der Qualität? Fehlerverhütungskosten (qualitätsgerechte Produktgestaltung, Auswahl der Werkstoffe Ausbildungsmaßnahmen, Wartungspläne, ...) Prüf- und Beurteilungskosten (Aufstellung von Prüfplänen, Entnahme von Stichproben, Auswertungen) Fehlerfolgekosten (unternehmensinterne > Ausschuss, Nacharbeit unternehmensexterne > Reklamationen, Verlust von Kunden)
- Was sind die Hauptfunktionen der Qualitätssicherung ? Qualitätsplanung: Auswählen, Klassifizieren und Gewichten der Qualitätsforderungen unter Berücksichtigung der Realisierungsmöglichkeiten >Vorgabe von SOLL-Werten für d. Produkt- und Prozessqualität Qualitätsprüfung: Ermittlung der IST-Werte der Produktqualität Qualitätslenkung: Überwachung der IST-Werte und Vergleich mit den SOLL-Werten sowie gegebenenfalls Einleitung von Korrekturmaßnahmen
- Was ist der Unterschied zwischen Methoden und Werkzeuge in der Qualitätssicherung? Methoden: Arbeitstechniken, die sich durch ein planmäßiges, nachvollziehbares Vorgehen auszeichnen. Das Vorgehen einer Methode lässt sich durch die einzelnen Arbeitsschritte beschreiben. (z.B. Statistische Prozesslenkung (SPC)) Werkzeuge: Elementare Hilfsmittel als Bestandteile der Methoden. Sie können in verschiedenen Methoden zum Einsatz kommen.(z.B. x-Regelkarte oder R-Regelkarte)
- Versuchsmethodik nach Taguchi? Sie ist eine Variante der teilfaktoriellen, klassischen Versuchs-methodik,“ ... bei der die Versuchszahlen durch spezielle, hochvermengte Versuchspläne, den orthogonalen Feldern, reduziert werden“
- Versuchsmethodik nach Shainin? Sie „... dient, wie Taguchis Methode, zur experimentellen Optimierung vonProdukten und Prozessen. ... Besonderes Kennzeichen der Methode ist das schrittweise Ermitteln der wesentlichen Einflussparameter - entsprechend dem Pareto-Prinzip - auf das zu optimierende Qualitätsmerkmale mittels einfacher Werkzeuge.“
- Wie lauten die 5 Punkte bei der Vorgehensweise zu SPC? 1. Vorlauf Festlegen der Qualitätsmerkmale am Produkt Vorlauf durchführen 2. Überprüfung der Einsatzeignung von Standardformeln Prozessbeherrschung mit Regelkarten nachweisen Ermitteln der Verteilung der Qualitätsmerkmale Prozessfähigkeit mit Prozessfähigkeitsuntersuchungnachweisen 3. Regelstrategie Prozessmodell analysieren z.B. mit einer FMEA Eingriffsgrenzen der Regelkarte festlegen Regelstrategie festlegen 4. Probenentnahme Ziehen der zu prüfenden Einheiten Messen der Qualitätsmerkmale 5. Auswertung Eintragen der Messwerte in die Regelkarte Analysieren der Regelkarte, ggf. die Prozessparameterentsprechend der Regelstrategie beeinflussen
- Aufgaben des Personalmanagment? "Aufgabe der Personalwirtschaft ist, vereinfacht ausgedrückt, die Erhaltungund Entwicklung der menschlichen Leistungspotentiale einesIndustriebetriebes.“
- Möglichkeiten zur Flexibilisierung der Arbeitszeit? Quantitativ: Personalauf- und abbau Innerbetriebliche Umsetzungen Zeit-arbeitskräfte Außerbetriebliche Versetzungen Zeitlich: Chronologisch: Urlaubsplanung,Jahresarbeitszeitkonzept, Gleitzeit,Variable Schichtzeit Chronometrisch: Lebensarbeitszeit,Teilzeit-arbeit, Individuelle Arbeitszeiten,Kurzarbeit / Überstunden Qualitativ: Selektive Ausbildung Gruppenarbeit Job Rotation Beför-derungen Weiterbildung und Mehrfachqualifizierung
- Vor und Nachteile der Flexibilisierung der Arbeitszeit? Industriebetrieb: Vorteile: Höhere zeitliche Auslastung der Betriebsmittel (Verringerung derFixkosten pro Stück) Bessere Anpassung von Kapazitätsangebot und -bedarf (> geringere Lagerbestände, kürzere DLZ möglich) Überstunden können durch Normalarbeitszeit ersetzt werden Nachteile: Höherer Koordinationsaufwand bei Arbeitsteilung Höherer Verwaltungsaufwand (Personaleinsatzplanung etc.) Arbeitnehmer: Vorteile: Sicherung des Arbeitsplatzes (?) Zusätzliche Freischichten (bei positivem Arbeitszeitkonto) Eingehen auf persönliche Zeitpräferenzen Nachteile: Abstimmung mit Familie, Sport Entfall von Überstundenzuschlägen Anwesenheitspflicht zu nicht präferierten Arbeitszeiten
- 5 Stufen der Personalplanung? 1. Langfristige PersonalentwicklungMaßnahmen zur langfristigen Entwicklung einer qualifiziertenArbeitnehmerschaft 2. PersonalbedarfsplanungErmittlung des Mehr- und Minderbedarfs an Personal in einem mittelfristigen Planungszeitraum unter Beachtung des Anfangsbestandes und der erwarteten Fluktuation 3. Verteilung der PersonalkapazitätKonkrete Anpassungsmaßnahmen zur Abstimmung von Personalbedarf und -verfügbarkeit, z.B. durch Jahresarbeitszeitkonzepte, Umsetzungen u. den Einsatz von Zeitarbeitskräften 4. SchichtplanungIn Schichtmustern werden der Wechsel der einzelnen Arbeitstage undTageszeiten, die Schichtdauer und der Einsatzort festgehalten.Mengenmäßige Verteilung des (Fertigungs-) Personals zu Schichtmustern, so dass der Personalbedarf in den lokalen Einsatzstellen erfüllt wird (Planungshorizont z.B. 1-4 Wochen) 5. PersonaleinsatzplanungZuordnung geeigneter Einzelpersonen zu Schichtmustern, so dass dieAnforderungen der Einsatzstellen und der Schichtplan erfüllt werden.
- Welche 5 Bausteine kennzeichnen das Toyota Production System? 1. Total Quality Control (TQC)2. Just-in-Time Production (JiT)3. Autonomation (Jidoka)4. Flexible Produktion5. Vermeidung von Verschwendung
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