Business Basics (Fach) / Skript Teil 1 (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 66 Karteikarten
Klausurvorbreitung
Diese Lektion wurde von ehrmari erstellt.
- Arten von variablen Kosten proporitional: Steigen proportional zur Ausbringungsmenge progressiv: Kosten steigen überproportional zur Ausbringungsmenge degressiv: Kosten steigen unterproportional regressiv: Kosten fallen Die variablen Stückkosten sind gleich- unabhängig von der Ausbringungsmenge Erhöhung der Ausbringungsmenge bei fixen Kosten, lässt die fixen Stückkosten fallen.
- Gründungsteam 2 oder mehr Personen, dien eine neue Organisation gründen.
- Vor- und Nachteile der Teambildung + 2 Personen schaffen mehr als eine schwächen einzelner werden kompensiert Stärken kombiniert - Höheres Konfliktpotenitial (Mobbing) Endscheidungsprozesse dauern länger Tendenz zur Einseitigkeit bei sehr homogenen Teams unternehmensauflösung
- Elemente des Business Plans Managment Summary Unternehmen Produkte/Anwendung u. Herstellung Markt & Wettbewerb Marketing& Vertrieb Mangmet& Organisation Finanz-Dreijaresplanung Chancen u. Risiken Finanzbedarf
- 2. Unternehmen Unternehmensprofil- Gründung, Rechtsform, bestehend. Programm Besitztverhältnisse- Firmeninhaber, Beteiligungen, Partner Unternehmensziele -Ausgangslage, Ziele, Strategie
- Ableitung von Unternehmenszielen werden von der Vision abgeleitet, daraus erfolgt eine Strategie- und es ensteht ein Leitbild
- Stakholder sind eine natürliche oder juristische person, die ein Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Przesses hat.
- Welche Stakeholder gibt es? interne: -Mitarbeiter (Lohn) -Manager (Prestige, Macht) -Eigentümer/Sharholder (Erfolg) externe: -Kunden (gute Qualität der Produkte) -Lieferanten (Bezahlung) -Staat (Steuern) -Glkäubiger (Zinsen)
- Stakeholder Ansatz Nach dem Stakeholder Ansatz muss die Unternehmensführung die Interessen aller Stakeholder berücksichtigen (gleichzeitig, gleich) Verfolgt Pareto optimum
- Shareholder Eigenkapitalgeber tragen als einzige Stakeholder Gruppe das volle unternehmerische Risiko. dagegen beanspruchen sie: -uneingeschränkte Kompetenz zur U-Führung -Festlegung der U-Ziele -Geschäftsführung -freie Verfügung über den U-Erfolg.
- 3.Produkte/Anwendung Herstellung Kundennutzen : Problemlösung, Kundenbedürfnisse Wettbewerbsvergleich:Zusatznutzen, USP Herstellung Preise, Kosten- DB, KLR
- 4. Markt & Wettbewerb 1.Geasmtmark darstellen (Marktpotenzial, Marktentwicklung, Umfeld, Trends 2.Segmentierung des Gesamtmarktes (einteilung in homogene Teilgruppen, Zielmarkt, Kundengruppen) 3.Wettbewerbsanalyse durchführen (Marktanteile, Strategie, SWOT-Analyse
- Anforderungen an die Unternehmen: Anforderungen an die Beziehungen zur Umwelt -Auf Änderungen in der Umwelt muss schnell reagiert werden -hohe Umweltsensibilität- -Kundenorientierung
- Anforderungen an die Binnenstruktur des Unternehmens: -Äquivalent zur Umweltorientierung -Flexibilität -Kreativität -Entwicklung von leitstungsstarken Ressourcen, Potentialen und Kompetenzen
- Strategisches Managment 1. Planung (Gedankliche Vorwegnahme. Endet mit der Entscheidung) 2. Kontrolle (Soll-Ist Vergleich. Soll kommt an den Plan. 3. relevante Informationen 4.Organisation (Umsetzung der Planung) 5. U-Leitbild (U.-kultur) 6.Strategische Leistungspotentiale (Durchsetzungsvermögen, Innovationsgrad/Bereitschaft Lage: hoher Wettbewerbsdruck für Unternehmen. Ziel: Schaffen von Wettbewerbsvorteilen zur Erreichung der U-Ziele
- Structur-Conduct-Perfomance Marktstruktur-Verhalten-Ergebnis Initiator: M. Porter Erklärung von Unterschieden hinsichtlich des --Unternehmenserfolgs zw. verschiedenen Branchen/Märkten Es wird angenommen, dass die U.innerh. einer Branche homogen sind (Form, Zustand) Nachteil: Innovationen werden vernachlässigt.
-
- Market-based-View Ich betrachte den Markt. Man guckt sich die Umwelt an. Was für Anforderungen hat die Umwelt an mich. Vorteil: direkte Einbeziehung des Marktes Nachteil: Innovationen werden stark vernachlässigt
- Ressource-based-View: Potential-Strategie-Gewinn Aus Ressourcen in "meinem" Unternehmen leite ich die Strategie ab, unabhängig von der Umwelt.
- MBV+RBV=Strategische Planung Strategische Planung leitet sich aus 2 Ansätzen. MBV-ich gucke mir den Markt an, auf Basis dieses Marktes :Marktstruktur, Branche, Bedingungen; schaffe ich mir die Ressourcen RBV- ich gucke mir nur von innen die Ressourcen an: -tangilble (greifbare)- Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Gebäude, Gründstücken, Maschinen -intangible: Image, Lizensen -human Ressourcen: Kompetenzen, Erfahrungen Ziel: Versuchen beide Vorteile zu koppeln und die Nachteile zu minimieren (vermeiden) Langfristig die Wettbwerbsvorteile zu sichern
- Strategie -Langfristige Ausrichtung eines Unternehmens -leitet sich aus Zielen ab -wird im Business Plan festgelegt (Wettbewertbstrategie)
- Strategie-Instrumente: Kostenführerschaftsstrategie: geringe Kosten weitergeben zu können. Differenzierungsstrategie: Sonderform Nischenstrategie) Strategiesches Dreieck SWOT-Analyse: Wertschöpfungskette nach Porter, Konkurrenzanalyse
- Grad der Abstraktion: Zielbildung Pyramide: (hoch-nidrig) Vision U-Leitbild: besondere Anforderungen (z.B. umweltbewusst) U-Ziele: Stakeholderansatz, Gewinn/Umsatzmaximierung, Kostenminimierung.. Arbeitsklima, Wettbewerrb, Image Geschäftsbereichziele Funktionsbereichziele : Beschffung, Controlling, Marketing, Absatz
- Merkmale von Planungsproblemen Arten der Planung: operativ Bezugszeitraum: kurzfirstig Grad der Detaierheit: spezifisch ziele: quantitativ Umweltbezug: Tagesgeschäft Gegenstand: Nutzung von Potentialen Zuständigkeit: Werksleitung Verhaltensweise: reaktiv
- Merkmale von Planungsproblemen Art der Planung: strategisch: Bezugszeitraum: langfristig Grad der Detalierheit: global Ziele: Quanti und quallitativ Umweltbezug: Außenorientierung Gegenstand:Etwicklung von Potenzialen Verhaltensweise: proaktiv
- Umweltanalyse global: Unternehmen- Markt: Gesamtwirtschaft Gesellschaft Bevölkerung Technologie politik
- Umweltanalyse lokal: Konkurenzanalyse Abnehmer (Kunde) Ersatzprodukte/Substitutionsprodukte Lieferanten Markeintrittsbarrieren-z.b patente, gesetze
- Unternehmensanalyse: nach M. Porter. Unterscheidung von Aktivitäten Unternehmen wird durchleuchtet. Stärken und Schwächen ermittelt- Instrument dafür ist Wertschöpfungskette nach Porter Konkurrenzanalyse, ob eine Stärke zur Chance wird. Primäre Aktivitäten:Eingangslogistik, Prodiktion, Marketint &Vertrieb, Ausganslogistik, Kundendienst.. Sind direkt mit der Herrstellung/Vetrieb verbunden. Unterstützende Aktivitäten: U-Infrastruktur, Personalwirtschft, Technologie, Beschaffung. Unterstützen die Primäraufgaben. Nachteil: komplex, aufwendig
- 3 Arten von Konkurrenz aktuelle potentielle Substitutionsgüter
- 4 Schritte der Konkurrenzanalyse (Umweltanalyse) -Gegenwärtige Strategie der Konkurrenten beschreiben -Analyse der Selbsteinschätzung der konkurrenz -Ermittlung der Stärken und Schwächen der Konkurrenten -Ziele der Konkurrenten ermitteln
- SWOT-Analyse Kombination aus Unternehmens- und Umweltanalyse. Die Methode führt Unternehmen im Rahmen der strategischen Analyse systematisch zum Abgleich externer Chancen un. Risiken und interner Stärken und Schwächen. Sie ist hilfreich zur Zusammenfassung der Ergebnisse der Analyse der strategischen Ausgangssituation des Unternemens.
- Nischenstrategie Ist eine oder andere Strategie nur auf ein eng begrenztes Marktsegment fokusiert, so spricht man von Nischenstrategie. Bezieht sich auf Luxus Produkte auf einem kleinen Teilmarkt
- 3 Aufgaben der Strategieimlementierung 1. Sachlich (Zerlegung einer Strategie in Einzelmaßnahmen) 2.organisatorische Aufgabe (Ablauforganisation) 3.personale Aufgabe. (persönliche Voraussetzungen)
-
- Strategische Kontrolle: 1 Soll-Ist Vergleich 2. begleitet die Planung kontinuierlich 3. Verläuft pararell zur Planung Ermittlung von Abweichungen zwischen Plan und Vergleichsgrössen
- Marketing&Vertrieb MARKETING-MIX Produktpolitik Preispolitik Absatzförderung Disributionspolitik die 4 P' Price, Place, Product, Promotion
- Produktpolitik Ausgangspunkt ist die Geschäftsidee Gestaltung des Produktes als Marketinginstrument: Entwicklung Markenartikel Leistung Verpackung patente Service
- Preispolitik Kalkulation. Voraussetzung detallierte Kenntnis der eigenen Kosten. Wettbewerbsorientierung Nachfrageorientierung Nutzenoptimierung Kostenorientierung ist entscheidend wenn Kostenführerschaftsstrategie gewählt wird
- Absatzförderung 1.Werbung (Internet-TV, Zeitung, Radio, Plakate) 2.Verkaufsförderung (Messen, Ausstellungen) 3.Public Relations (Allg. Infos ü. d. Unternehmen- z.b. öffentl. Arbeit mit Green Peece) WER SAGTWAS WODURCH WEM- Wirkung KOmmunkikator-Botschaft-Medium-Empfänger-Wirkung
- Marketing marktorientierte Unternemensführung
- 6. Management & Organisation Managment- Unternemensleitung. Führungstätigkeiten.- funktionell;- istitutionell -oberes/mittleers/unteres Ganz wichtig: -Humankpital; -unterschiedliche Qualifikationen der Teammitglieder -guter Zusammenhalt des Teams -vergleichbar mit Gründungsteam
- Humankapital Immaterieles Vermögen des Unt. Mitarbeiter im Unternehmen. Bestimmt mit dem Realkapital den Wert des Unternehemens
- 7. Finanz-/Dreijahresplanung 5 Rahmendaten 1. Investitionen. Vermögen langfrirstig an das Unt. gebunden. 2.Betriebsmittelbedarf. Bezieht sich speziell auf die Leistungserstellung 3. Liquiditätsplanung. Kurzfristig. Miete, Materialien. Hält mit Verbindlichkeiten zusammen. 4. Marketingvorhaben; z. B. das Budget, Werbung, die 4 P`s 5. Entwicklungsvorhaben. Forschung u. Entwicklung.
- Erfassung der 5 Rahmendaten durch: Liquiditätsplanung- Zahlungsebene: Ein-Auszahlungen Gewinn/Verlustrechnung-Vermögensebene: Saldo aus Erträgen und Aufwendungen. Bilanzen- Überblick über Vermögens- und Eigenkapitalentwicklung (quote, rentabilität)
- Liquiditätsplanung Bedetung: mangelnde Liquidität und Überschuldung sind die häufigsten Ursachen für Insovenz. zu hohe liquide Mittel beeinflussen die Rentabilität negativ, da dann die Eigenkapitalrenite ganz gering ist. (keine Zinsen). Ziel: Genau zu wissen wann welche Zahlungen anfallen. (Miete, Steuer, Risiko). Erfassung der Ein/-Auszahlungen
- Liquiditätskennzahlen stellen den kurzfristigen Verbindlichkeiten die Vermögenswerte mit gleicher Fälligkeit gegenüber. Liquidität 1. Grades= Liquide Mittel (Kassenbestand)/ kurzfirstige Verbindlichkeiten(Miete, Bank) * 100 Liquidität 2. Grades= Monetäters Umlaufvermogen (Forderungen)/ kurzfirstige Verbindlichkeiten *100 Liquidität 3. Grades= Monetäres Umlaufvermögen/kurzfirstige und mittelfristige Verbindlichkeiten *100
- WINDOW-DRESSING Ziel: Liquidität zu beinflussen um besser da zu stehen., z.b. durch Kreditaufnahme. Es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen der Liquidität am Bilanzstichtag und der zukünftigen Liquidität.
- Goldene Finanzierungsregel die Fristigkeit der finanziellen Mittel mutss mti der Fristigkeit ihrer Verwendung übereinstimmen. Das Kapital soll nicht kürzer befristet sein, als das Vermögensmittel benötigt werden.
- Die goldene Bilanzregel in 3 Fassungen: 1 in engster Fassung: Das Anlagevermögen ist mit Eigenkapital zu finanzieren 2. in weiterer Fassung: Das Anlagevermögen ist langfristig, d.h mit Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital zu finanzieren. 3 in noch weiterer Fassung: Alles langfristig gebundene Vermögen (+langfristig gebundener Teile des Umlaufsvermögens z. B Ersatzteile) soll langfristig finanziert werden
- 8. Chancen&Risiken (!) sind durch die Umwelt geprägt. Um Abweichungen von Planzahlen anzuseigen und Realitätsgrad der Planung zu unterstreichen verwendet man Szenarioanalyse, da Planzahlen auf Annahmen basieren.
- Szenarien plausible und begründbare Zukunftsbilder für ein bstimmtes Themenfeld. Basiern auf komplexen Systemen meiteinander verknüpften Einflußfaktoren. Beschreiben zukünftige Situationen und den Entwicklungspfad. dazu.
- Szenario-Analyse: Analyse Projektion Auswertung Verwirklichung
-