Business Basics (Fach) / Klausurvorbereitung2 (Lektion)

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Übungsfragen

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Lektion lernen

  • Produkt-/Unternehmenslebenszyklus -Gründungsphase : Geschäftsidee, Business Plan, Finanzierung, Marketing Konzepte, Angebot- Nachfrage -Wachstum -Reife -Sättigung
  • Unternehmen: Wirtschaftliche Einheit mit dem Ziel der Gewinnmaximierung
  • Wirtschaften effizienter Einsatz knapper Ressourcen
  • Managment gesunder Menschenverstand
  • Unternehmerische Fragestellungen Geschäftsidee Geschäftsmöglichkeit Geschäftsmodell Erfolg
  • Geschäftsidee eine Mischung aus bisheringen Geschäftskonzepten/Produkten und innovativen Ideen
  • Enterpreunership Unternehmertum. Bildet den Prozess von der Geschäftsmöglichkeit bis zum marktfähigen Produkt
  • Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Wirtschaft: Ein erfolgreiches Produkt wird sich am Markt etablieren. Später nimmt das Interesse an dem Produkt ab. Ausnahme bilden Longseller oder auch Evergreens (Produkt, bei dem der Umsatz konstant bleibt) gennant
  • Gewinn Umsatz minus Kosten. Unterschiedsbetrag zwischen Erlösen und Kosten Periodengewinn; Stückgewinn
  • Umsatz Menge mal Preis
  • Kosten monetär bewerteter Faktorverzehr (Güter oder Dienstleistung) zur Erstellung eienr betrieblichen Leistung.
  • Break-Even-Point Gewinnschwelle, an dem Kosten und Erlöse gleich gross sind und weder Gewinn noch Verlust erwirtschaftet wird
  • Organigramm herarhiescher Aufbau eines Unternehmens. Vorgesetzte sind weisungsbefugt, deren Mitarbeiter müssen den Anweisungen Folge leisten. Anhand der Linien kann man die Führungs- und Weisungsbefugnisse und die Dienstwege ablesen. herarhiestufen Instanzen und Stellen werden sichtbar
  • Einliniensystem eindeutige Zuordnung der Mitarbeiter zu ihrem Vorgesetzten. Jede Stelle hat max. 1 Vorgesetzten von dem sie Weisungen erhält. 1.Einheit der Auftragserteilung Das 2. Prinzip der aufsteigenden Regelkompetenz. (Anweisungen werden von unten nach oben weitergegeben)
  • Mehrliniensystem je nach Funktion bzw. Aufgabe kann der Mitarbeiter verschieden Vorgesetzte haben. Gilt nur das Prinzip der aufsteigenden Regelkompetenz + -Kurzer Informationsweg -Konflikte können schneller gelöst werden - -erfordert Absprachen
  • Stabliniensystem Erweiterung des Liniensystems durch Stäbe. Hat keine weiteren Befugnise. Ist beratend und i.d.R. zeitlich begrenzt. Unterstünzende Tätigkeit.
  • Matrixorganisation unterschiedliche Vorgesetzte für produkbezogene und funktionsbezogene Angelegenheiten. Versucht beiden Oragnisationen (Funktion- und- Sparten) gerecht zu werden. Funktioniert nur wenn beide Linien gleichberechtigt sind. + -schnelle Reaktionen - -sehr komplex einzuführen.
  • Spartenorganisation Das Unternehmen ist produktbezogen in verschieden Bereiche unterteilt
  • Instanz Stelle mit Weisungsbefugnis
  • Organisation des Betriebes Der Betrieb soll so organisiert werden, dass ein reibungsloser Ablauf de Betriebsgeschehens gewährleistet ist. Einflussfaktoren: Grösse des U. Haupttätigkeitsfelder, Absatzmärkte
  • Eine Stellenbeschreibung legt fest: -Tätigkeiten, die der Inhaber der Stelle übernehmen muss -Eingliederung der Stelle in den organisatorischen Aufbau des U. -Voraussetzungen, die der Stelleninhaber erfüllen muss
  • effizient wirksamt, wirtschaftlich, rational
  • Geschäftsprozess Transformation (Veränderung) eines Objektes(Material, Information) durch Tätigkeiten von Menschen oder Maschinen mit einem bestimmten Ziel
  • Wertschöpfung Durch die Transformation im Unt. wird der Wert einer Leistung gesteigert
  • Ziel zukünftig anzustrebende Zustände oder Prozesse
  • Umsatzrentabilität zeigt wie viel € Gewinn pro 100€ Umsatz gemacht wird. Gewiinn+100/Umsatz
  • Umwelt Dient dem ökonomischen System als Lieferant von Ressourcen, die al Input in die Produktion eingehen und in Güter umgewandelt werden.
  • Rechtsform gibt Auskunft über die Größe und Finanzkraft ds U. aus. Möglichkeiten der Kapitalbeschafftung Geschäftsführung Gewinn-Verlustverteilung Haftung Besteuerung
  • GmbH Kapitalgesellschaft notariel beurkundeter Vertrag Stammkapital mind 25000€, oder Sacheinlage Gründung mind. 12500€ Haftung in Höhe der Einlage Leitung: Geschäftsführer Kontrolle: Gesellschaftsversammlung
  • AG Kapitallgesellschaft=juristische Person Grundkapital mind 50000€ in Aktien zerlegt notariel beurkundeter Vertrag Haftung in Höhe der Einlage auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt Leitung- Vorstand Kontrolle: Hauptversammlung
  • dispositiver Faktor Planung, Kontrolle, Organisation
  • Umlaufvermögen kurzfristig. Vermögensgegenstände wie Vorräte, Forderungen, Schecks, Kassenbestände
  • Anlagevermögen Ist dazu bestimmt im Unt. langfristig zu bleiben. Gründstücke, Gebäude, Maschinen, Aktien.  
  • Lieferantenkredit Zahlungskredit
  • Kundenkredit die Firmen arbeiten mit dem Geld
  • Markt ökonomischer Ort des Tauschens
  • polypon viele Anbieter grosse Nachfrage
  • SGE- Strategische Geschäfts-Einheiten werden von innen gebildet ist für den Außenstehenden nicht ersichtbar. (z. B. nach Organisation)
  • SGF-Strategiesche Geschäftsfelder sind von aussen (für den Kunden) sichtbar. z.B unterschiedliche Produkte für unterschiedliche Märkte Bei Spartenorga SGF=SGE
  • Supply Chais Managment Netzwerke bilden
  • die 4 P`s Produkt Place Price Promotion
  • Prämisse Eine Aussage, aus der eine logische Schlussfolgerung gezogen wird
  • Vom Mangell bis zum Kauf: Bedürfnis: Gefühl eines Mangels mit dem Bestreben ihn zu beseitigen Bedarf: Wenn sich die Wünsche auf ganz bestimmte Waren oder Dienstleistungen beziehen Nachfrage: Wenn der Bedarf am Markt wirksam wird Auf ein Mangelbefinden kommt das Bedürfnis. Wenn sich das Bedürfnis konkretesiert spricht man vom Bedarf. Wenn sich der Bedarf konkretesiert trifft eine Nachfrage. Wenn die Nachfrage auf ein Angebot trifft-spricht man vom Kauf. Mangel-Durst Bedürfnis-etwas zu trinken Bedarf-konkrett Wasser zu trinken Nachfrage-am Markt nach Wasser zu fragen Kauf-Angebot trifft auf Nachfrage.