Industriefachwirt (Fach) / Betriebsorga/ Umwelt/ Statistik (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 138 Karteikarten
Betriebsorganisation incl. Umweltrecht/ Statistik
Diese Lektion wurde von biene1183 erstellt.
- Zielarten (3) ökonomische, okologische, humanistäre
- formelle/ informelle Organisation (je3) rationell organisiert, bewusst geplante Strukturen (Abteilungen, Arbeitsgruppen, Stabstellen) / emotional, nicht ablesbar, Strukturen/Zusammensetzung weichen ab (Fahrgemeinschaften, Betriebssportgruppen) ...
- Projektorgansation Ergänzung zur Organigrammgrundform, immer häufiger genutzet Variante z.B. als Stabstelle
- Gruppenpsychologie (4) G-Bildung, G-dynamik, G-beziehungen, G-strukturen
- Einflußbereiche/Märkte auf Unternehmen (4) Absatzmarkt, Arbeitsmarkt, Kapitalmarkt, Beschafftungsmarkt
- Einsparungsmöglichkeiten langfr. Personalwirtschaft ... befristete AV auslaufen lassen, interne Bereichsvergleiche, moderate Lohnerhöhungen
- Wissensmmt.(Begriff) Wissensmanagement bezeiht sich auf die Zusammenfassung/ Niederlegung von Wissen/Aufgabe/Information in eine z.B. Datenbank, Portal, etc.
- integrierte U-Führung (2) Führen des Gesamtunternehmen, Grundsätze betreffen die gesamte Organisation (Aufbau- Ablauforga), Führungsansatz ist langfristig
- Unternehmensinstrumente (4) Visionen, Mission, Leitbild, CI
- mögliche Gründe einer Reorganisation (3) Veränderung des Wettbewerbes, Wertewandel in der Arbeitswelt, Veränderung des Marktes
- Organisationsentwicklung (Begriff) eine Strategie geplanten und systematischen Wandelns
- Organisationsentwicklung (3Phasen) auftauen, verändern, einfrieren
- Organisationsplanung (Begriff) Entscheidungen für zuk. Strukturtatbestände. Anlässe sind Neugründung, sachliche, organisatorische, persönliche Motive
- Organisationsplanung (4) O-entwicklung, O-Gestaltung, O-Kontrolle, Reorganisation
- Talentmmt. langfristige Bereitstellung/ Personalplanung von kritischen Stellen/ wichtigen Funktionen (Gewinnung, Identifikation-extern, Entwicklung und Einsatz-intern)
- Lean Management (5 operative Ziele) Verringerung von Durchlaufzeiten, Vermeidung von Ausschuß, Stillstandszeiten, Arbeitsunfällen, Umweltschäden
- Diagrammarten (3) Flächendiagramme, Streckendiagramme, 3D-Diagramme
- Statistik (Begriff) dient der Datenanalyse. Dient der Objektivität. Ist neutral, Verlässlich. Ist ein Kontrollinstrument, oder dient als Entscheidungshilfe
- Indexzahl (Begriff) Darstellung komplexen Sachverhaltes in einzigen Zahl
- Möglichkeiten der Mittelwertbildung (3) berechneter Mittelwert, lagetypischer Mittelwert
- Verhältniszahlen (3) Gliederungszahlen, Beziehungszahlen, Messzahlen
- Investitionsentscheidung anhand von Statstik klassische Verfahren (dynamische/statistische), moderne Verfahren (VOFI)
- angewandte Statistik Wirtschaftswissenschaften
- Grafiken (Begriff) …sind die Ergänzung einer Tabelle
- Trend (Begriff) …ist eine Entwicklung in eine Richtung
- Probleme im Projektalltag Unklarheiten über Stand Terminplanung/Dokumente - veraltete Infos - Dokumente und Details werden mit hohem aufwand gesucht - ansprechpartner werden bei Mailsendungen vergessen
- Workflow automatisieren und unterstützen Arbeitsabläufe, leitet Informationen an nächste techn oder menschl bearbeitungssituation weiter ZB Bewerbungseingang ist Auslöser - prozessorientiertes System
- Aufgabe der FK Interessen MA und GL erfuellen, als Mitler, Vorgesetzter, Coach, Berater, Koordinator
- Vorteile von MBO MA identifizieren sich mit Zielen, Handlungsspielraum verg”áert sich, Motivation wird gef”rdert, vorgesetzter entlastet
- Nachteil von MBO ueberhoeter Leistungsdruck MA
- Gliederungsbreite d.h. Leitungsspanne, sollte nicht mehr als 6-7 MA betragen
- Gliederungstiefe je nach U-größe mehrere Hirachieebenen
- Subititutionsprinzip (lat. ersetzen) Disposition-Flexibilität, Organisation-Stabilität, Improvisationsprinzip-Aushilfe (Fallweise Regelungen werden durch generelle Regelungen ersetzt)
- Instrumente der Unternehmenspolitik (4) BSC, Controlling, (U-Leitbild,U-CI, U-Philosophie, U-Kultur) strategische/operative Planung
- Funktionen des Leitbildes (4) Entscheidung (Regeln für MMT, Vorgaben für Entscheidungsspielräume, Integration (CI-Verinnerlichung), Orientierung(Werte), Koordination (MA, FK)
- Vorgehensweise/Gliederung bei der Erstellung der Aufbauorganisation ... Verrichtung, Objekt, Rang, Phase, Zweckbeziehung (Das Organigramm ergibt sich in Folge der Aufgabenanalyse)
- Unterschied von Mehrliniensystem und Einliniensystem ... zB. In der Spartenorganisation gibt es die Mehrfachunterstellung, da ein Mehrliniensystem besteht
- Organisationsformen (3) sowie je 2 Vorteile
- Organisationsformen (3) sowie je 2 Nachteile
- regionale Zentralisation Zusammenlegung anhand geographischer Gesichtspunkten
- Objektzentralisierung Zusammenfassung unterschiedlicher Funktionen
- Verrichtungszentralisierung Zusammenfassung gleicher Arbeiten
- Cost-Center Einhaltung von Budget
- Profit-Center Erreichung des geforderten Zieles
- Prinzipien der Aufgabenteilung Mengenteilung, Artteilung, Mischteilung
- Aufgabengliederung Ort, Phase, Tätigkeit, Objekt
- Standortspaltung (Begriff) unter Standortspaltung versteht man die Zerlegung des bisherigen Standortes in mehrere Bereiche
- Vorgehensweise bei einer Nutzwertanalyse (5) Zielsystem festlegen, Alternativen festlegen, Gewichtung festlegen, Erfüllungsgrad festlegen, Nutzwerte ermitteln
- Phasen des Benchmarkting (4) Zielsetzung/Vorbereitung, Vergleich, Umsetzung der Konsquenzen, Kontrolle
- Top down, bottum up sind zwei entgegengesetzte Arbeitsweisen