Industriefachwirt (Fach) / Betriebsorga/ Umwelt/ Statistik (Lektion)
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Betriebsorganisation incl. Umweltrecht/ Statistik
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- Immision (Begriff, Bedeutung) sind Einwirkungen auf Mensch, Tier, Natur durch z.B. Geräusche -> Schutzgut Mensch & Umwelt
- Ablauf der Unternehmensplanung (2 Stufen) GL legt Ziele fest für einen Planungszeitraum, Controlling und FK stellen Budgetplan zusammen
- Öko-Controlling (4) Überbegriff von betr. Umweltmmt.und beinhaltet die Ökobilanz (Vermeidungskostenansatz), Umweltschutz (Recycling), Umwelteinwirkungen der Produktion (P-faktoren), Ökologie (Wirkungsforschung)
- Ziele betr. U-Schutz (3) Resourcenschonung, Vermeidung von Abfall, Reduzierung von Gefahrenstoffen
- Emmission (Begriff) Ausstoß von Stoffen… Licht, Lärm, Vibrationen, Abgase
- BImSchG Gesetz zum Schutz von Mensch & Natur vor Umwelteinwirkungen -> Grenzwerte einhalten regeln Verordnungen
- Prinzipien des U-Schutzes (6) P der Verhältnismäßigkeit, Kooperationsp., Vorsorgep., Verursacherp., Allgemeinlastp., Subsidaritätsp. (Eigenverantw., Selbstbestimmung)
- EMAS (Begriff) Europäisches freiwilliges MMT-System zur kontinuierlichen Verbesserung des betr. Umweltschutzes
- Umweltverschmutzung (3) Klimaerwärmung und deren Folgen, Waldstreben, unerlaubtes Entsorgen von Abfall, Stromverschwendung
- Sachgebiete zum Umweltschutz (5) Immissionsschutz, Strahlenschutz, Naturschutz, Klimaschutz, Gewässerschutz
- Verordnungen im Umweltschutz (3) LärmschutzV, SchallschutzV, AbwasserV
- Gesetze im Umweltschutz (3) BImschG, Kreislaufwirtschaft-/AbfallGesetz, Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
- WasserhaushaltsG (Zweck) Schutz der Gewässer / Reinhaltung
- Welche Stoffe gefährden Gewässer alle Stoffe der höchsten Wassergefährungsklasse
- Abwasserverordnung (VO aus WHG) - nenne 2 Einleitungsarten ... Direkt-/ Indirekteinleitung
- KrW/AbfG (Zweck) Schonung natürlicher Resourcen, Beseitigung von Abfall Bsp. Andehnungspflicht
- Immissionsschutzbeauftragter (Bestellung, Aufgaben) ... Bestellung bei genehmigungspflichtigen Anlagen, Beratung, kontroll-, Informationsfunktionen
- Haftungsgrundsätze im dt. Umweltrecht (2) Gefährungshaftung, Verschuldenshaftung
- 4 Betriebsbeauftrage Immission-, Abfall-, Gewässerschutz-, Störfall-,
- Abfälle bewegliche Sachen die entledigt werden sollen. In erster Linie sollen Abfälle vermieden und in zweiter Linie entsorgt werden
- Primärenergieverbrauch Energie aus natürlichen Energieträgern
- standortorientierte Probleme (4) Betriebsgründungen, -verlegungen, erweiterungen, neue Produktionsverfahren
- produktorientierte Probleme (4) Primär-, Sekundärenergieverbrauch, Recycling, Müll- und Sondermüllentsorgung
- Arten der Abfallbehandlung (2) Maßnahmen zur Wiederverwertung, Maßnahmen zur Abfallbeseitigung
- Bereiche des BImSchG (4) nicht/ genehmigungsbedürftige Anlagen, Luftreinhaltung, Verkehrsbezogener Immissionsschutz
- Subsidiaritätsprinzip (lat. Hilfe) politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Mithilfe - Eigenverantwortlichkeit, jeder hilft mit
- Führungsebenen (3) High, Middle, Low
- Eigenschaften von Zielen (5) SMART Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert
- Zentralisation Zusammenlegung von Verantwortungsbereichen an wenige Stellen
- Dezentralisation Verteilung von Verantwortungsbereichen an mehrere Stellen an unterschiedlichen Orten/Regionen
- Wertanalye (6Stufen, Ziel/Sinn, 2 Objekte) Projekt vorb., Objekt anal., Sollzustand beschr., Lösungsideen entw., Lösung festl., Lösung verwirklichen, Techn. Produkt, kfm. Prozesse, Ziel der WA die Funktionen zu betrachten, Kosten zu senken, ...
- Lernerfolg (5Arten) hören sehen sehen/hören worüber man spricht, was man selbst ausführt
- TQM (Begriff, rechtl. Quelle) TotalQualityMMT, ständige, schrittweise Verbesserung 1. aller MA, 2. aller Prozesse, nach Iso 9000
- MMT-Kreislauf Ist/Sollzustand anal., Vorschläge/ Plan entw., Ziele definieren, Maßnahmen umstetzen, Ergebnisse kontrollieren
- Ablauf einer Produktentwicklung (6) Definition, Entwicklung, Qualifikation, Prototyp, Freigabe, Serie
- Kompetenzen eines Moderators (4) pers., fachl, soziale, methodische
- Ziele einer Präsentation (3) veranschaulichen, informieren, überzeugen
- SWOT-Analyse Stärken/Schwächen, Möglichkeiten/Risiken
- Portfolio-Matrix (Ziel) Lenkung von Resourcen
- Produktlebenszyklus (5) Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Abgang
- EFQM (Begriff) European Foundation for Quality Management - permanente Verbesserung der Prozesse und folglich der Ergebnisse
- Schwerpunkte Orga (8) Grundlagen der Org., Aufbauorg., Ablauforg., Analysemethoden, Projektmmt., Planungsmethoden, Umweltrecht, Führung, Statistik, Haftung
- Operations Research (Begriff) Unternehmensforschung, Unter Operations Research (OR) wird allgemein die Entwicklung und der Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur Entscheidungsunterstützung verstanden. Operations Research ...
- Merkmale einer Organisation/Unternehmen (4) Zielsetzung, dauerhafter Erfolg, Wirtschaftlichkeit
- Ablauforganisation (3) zeitlich, räumlich, sachlich
- Benchmark Vergleichen von …
- Analysemethoden (6 mit Erklärung) QFD, OR, LP, Audit, Benchmarking, Kaizen/KVP, FMEA, Kano
- Refa (6 Stufen) Ausgangssituation analysieren 2. Ziele festlegen 3. Lösung konzipieren 4. Lösung detaillieren 5. Lösung einführen 6. Lösung einsetzen
- Formalziel bezieht sich auf monitäre Erfolge, Kennzahlen (ökonomische Ziele)
- Sachziel bezieht sich auf konkrete Leistungen nach Art/Menge/Termin