VWL (Fach) / Prüfungsvorbereitung VWL Teil I (Lektion)
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Volkswirtschaftliche Grundlagen
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- Bedarf, Nachfrage Beschreiben Sie den Unterschied ... Bedarf Bedarf ist die Summe der Bedürfnisse, die mit Kaufkraft befriedigt werden kann. Nachrfage Nachfrage ist der Bedarf, der am Markt wirksam wird.
- Erwerbswirtschaftliches und gemeinwirtschaftliches ... Erwerbswirtschaftliches Prinzip Die Unternehmen sind bestrebt einen möglichst großen (maximalen) oder zumindest einen angemessenen Gewinn zu erzielen (Gewinnmaximierung). Gemeinwirtschaftliches Prinzip ...
- Angebot und Nachfrage (siehe Karte) a) Wie hoch sind ... zu a) Der Gleichgewichtspreis von 2,50 € ermöglicht einen Absatz von 60 Einheiten. zu b) Der Gleichgewichtspreis übt z.B. eine Lenkungsfunktion, Signalfunktion und eine Ausschaltfunktion aus. zu ...
- Nachfragekurve Was ist der Unterschied zwischen einer ... Eine Bewegung auf der Nachfragekurve erfolgt bei Preisänderungen. Eine Änderung der Nachfragekurve erfordert eine Änderung der Präferenzen oder des Einkommens. Aber auch: - die Bedürfnisstruktur ...
- Technischer Fortschritt Welche Preiswirkungen gehen ... Bei unveränderter Nachfragekurve führt technischer Fortschritt zu einer Erhöhung der Angebotsmenge. Das heißt, die Angebotskurve würde sich nach oben verschieben. Das Resultat wäre eine Preissenknung. ...
- Vollkommener Markt Beschreiben Sie die Merkmale des ... Homogene Güter Es werden nur gleichartige Güter angeboten oder nachgefragt. Es existieren keine Präferenzen der Marktteilnehmer bezüglich örtlicher, persönlicher oder sachlicher Art Es herrscht ...
- Veränderung von Angebot und Nachfrage Nachfolgend ... Die Nachfrage für Erdöl steigt, das heißt die Nachfragekurve verschiebt sich nach rechts. Die Marktpreis für Rohöl steigt.
- Veränderung von Angebot und Nachfrage Nachfolgend ... Das Angebot an Erdöl steigt. Die Angebotskurve verschiebt sich nach rechts. Der Marktpreis für Erdöl fällt.
- Veränderung von Angebot und Nachfrage Nachfolgend ... Das Angebot an Erdöl verringert sich. Die Angebotskurve verschiebt sich nach links. Der Marktpreis für Erdöl steigt.
- Reallohn, Nominallohn a) Erläutern Sie die Begriffe ... a) Der Nominallohn entspricht dem Nennwert des Lohns und gibt an, wie viel jemand verdient. Der Reallohn bringt die Kaufkraft des Lohnes zum Ausdruck. Er wird ermittelt durch Ausschaltung der Preissteigerung ...
- Nachfrage und Preisentwicklung Bei einem Gut stellt ... Mögliche Erklärungsansätze: - Pestigeeffekt des Guts (z.B. Porsche) - die Preise konkurrierender Güter sind stärker gestiegen - der Konsument erwartet weitere Preissteigerungen - das verfügbare ...
- Wettbewerb in der Marktwirtschaft Beschreiben Sie ... Der Wettbewerb in der freien Marktwirtschaft soll z.B. der Entwicklung von Monopolstrukuren entgegenwirken. Damit soll verhindet werden, dass Anbieter eine unangemessene Marktbeeinflussung zulasten ...
- Staatlich festgelgte Höchst-/Mindestpreise a) Welche ... a) Schutz der Anbieter Schutz der betroffenen Beschäftigten Schutz einzelner Branchen/ Wirtschaftszweige b) Festgelgte Mindestpreise beeinflussen das Gewinnstreben der Unternehemen; mögliche ...
- Begriffe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ... Bruttoinlandsprodukt Wert aller Güter und Dienstleistungen, der im Inland produziert wurde.(auch von Ausländern) nominales Bruttoinlandsprodukt erfasst die produzierten Güter und Dienstleistugen zum ...
- Begriffe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ... Bruttonationaleinkommen (BNE) (früher Bruttosozialprodukt) stellt die Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb einer Rechnungsperiode unter Berücksichtigung von Steuern, Subventionen, Abschreibungen, ...
- Begriffe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ... Volkseinkommen (monetärer Strom) Summe der Einzeleinkommen aller am Produktionsprozess beteiligten Produktionsfaktoren.
- Begriffe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ... Nominelle Wachstumsrate Jährliche Wachstumsrate des Bruttonationaleinkommens (Bruttosozialprodukts) zu aktuellen Preisen.
- Begriffe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ... Reale Wachtumsrate Preisbereinigte Wachstumsrate des Bruttonationaleinkommens (Bruttosozialprodukts) zu aktuellen Preisen.
- Begriffe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ... Lohnquote Einkommen aus unselbstständiger Arbeit : Volkseinkommen * 100
- Begriffe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ... Gewinnquote Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen : Volkseinkommen * 100
- Bruttoinlandsprodukt a) Im Bruttoinlandsprodukt sind ... a) Im Bruttoinlandsprodukt sind Vorgänge enthalten, die keiner Wohlstansdssteigerung entsprechen. Beispiele: Kommt es auf der Autobahn im Nebel zu einem Massenunfall, so steigt das Bruttoinlandsprodukt ...
- Wirtschaftsbereiche nach dem ESVG Nach dem Europäischen ... Land und Forstwirtschaft, Fischerei produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche- und private Dienstleister ...
- Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Ziel und Zweck ... Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) haben die Aufgabe, ein möglichst umfassendes und übersichtliches quantitatives Gesamtbild des wirtschaftlichen Geschehens in Deutschland zu geben. Dabei ...
- Bruttoinlandsprodukt (Entstehung, Verwendung und Verteilung) ... Entstehungsrechnung Produktionswert - Vorleistungen = Bruttowertschöpfung (unbereinigt) - unterstellte Bankgebühr = Bruttowertschöpfung (bereinigt) + Gütersteuern - Gütersubventionen = Bruttoinlandsprodukt ...
- Bruttoinlandsprodukt (Entstehung, Verwendung und Verteilung) ... Verwendungsrechnung Auf der Verwendungsseite (Ausgabenansatz) wird die wirtschaftlicheLeistung mit Hilfe der Endverwendung von Waren und Dienstleistungen ermittelt. Zu bestimmen sind daher Konsumausgaben, ...
- Bruttoinlandsprodukt (Entstehung, Verwendung und Verteilung) ... Verteilungsrechnung Die wirtschaftliche Leistung kann mit Hilfe der Verteilungsrechnung ermittelt werden, d. h. anhand der im Produktionsprozess entstandenen Einkommen. In Deutschland ist allerdings ...
- Bruttonationaleinkommen (BNE) Gliederung der Berechnung ... = Bruttonationaleinkommen - Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt sein) = Bruttoinlandsprodukt
- Bruttonationaleinkommen (BNE); Nettonationaleinkommen ... = Bruttoinlandsprodukt + Primäreinkommen aus der übrigen Welt (Ausland) = Bruttonationaleinkommen - Abschreibungen = Nettonationaleinkommen - Produktions- und Importabgaben an den Staat + erhaltene ...
- Struktur der Zahlungsbilanz Welche Einzelbilanzen ... Dienstleistungsbilanz z.B. Reisen, Patente Übertragungsbilanz z.B. Zahlungen an internationale Organisationen, Überweisungen Handelsbilanz z.B. Wareneinfuhr, Warenausfuhr Devisenbilanz z.B. Nettozunahme/- ...
- Direktinvestitionen In der Zahlungsbilanz wird der ... a) Direktinvestitionen sind Investitionen der deutschen Wirtschaft im Ausland, z.B. Aktienkäufe, Unternehmensbeteiligungen, Vergabe langfristiger Darlehen. Diesen stehen Investitionen der ausländischen ...
- Inflation Wie wirkt sich Inflation aus - für Bezieher ... Auswirkungen der Inflation Bezieher fester Einkommen > Der Reallohn sinkt Unternehmer > Gewinne sinken, es sei denn, die Preissteigerungen können an die Verbraucher abgewälzt werden Empfänger ...
- Inflation Erläutern Sie die den Unterschied zwischen ... Die Urache der Inflation können von der Geldmenge, der Angebotsseite sowie von der Nachfrageseite ausgehen: Angebotsinduzierte Inflation Der Anstoß für eine Inflation geht von der Angebotsseite aus. ...
- Inflation Erläutern Sie die nachfrageinduzierten ... Nachfrageinduzierte Inflaton Der Anstoß für eine Inflation geht von der Nachfrageseite aus. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage übersteigt das gesamtwirtschaftliche Angebot und führt so zu einer ...
- Hauptmerkmale der Konjunkturphasen Nennen Sie für ... Der Konjunkturzyklus besteht aus vier Phasen: Aufschwung (Expansion) -Hochkonjunktur (Boom) - Abschwung (Rezession) - Tiefstand (Depression) ...
- Hauptmerkmale der Konjunkturphasen Nennen Sie für ... Der Konjunkturzyklus besteht aus vier Phasen: Aufschwung (Expansion) -Hochkonjunktur (Boom) - Abschwung (Rezession) - Tiefstand (Depression) Gegenwartsindikatoren: (vom Aufschwung zum Abschwung) Produktion ...
- Hauptmerkmale der Konjunkturphasen Nennen Sie für ... Aufschwung (Expansion): Ist durch eine stärkeres Wachstum des BIP, eine Zunahme der Auslastung der Produktionsanlagen, einer Abnahme der Arbeitslosigkeit charakterisiert. Unternehmen investieren ...
- Feste und flexible Wechselkurse Welche Chancen und ... Feste Wechselkurse: Chancen: keine/geringe Kursschwankungen (Sicherheit für den Außenhandel) Risiken: ggf. Zalungsbilanzungleichgewichte Flexible Wechselkurse: Chancen: Ausgleich von Export und ...
- Bereiche der Wirtschaftspolitik Die Volkswirtschaft ... Neben der Ordnungspolitik kennt man zwei weitere Bereiche der Wirtschaftspolitik - der Prozesspolitk sowie Strukturpolitik Prozesspolitik Dazu gehören alle wirtschaftlichen Instrumente, die bei gegebener ...
- Kritik an der Fiskalpolitik Welche Kritikpunkte werden ... Argumente, Beispiele: Fiskalpolitik ist nicht erforderlich: Der private Sektor ist allein in der Lage, nach einer Störung mithilfe des Preismechanismus auf dem Güter- und Arbeitsmarkt zu einem Vollbeschäftigungsgleichgewicht ...
- Antizyklische Finanzpolitik Welche Möglichkeiten ... Antizyklische Finanzpolitik Eine Erhöhung der Staatsausgaben (z.B. für Straßenbau, Bildungspolitik; vgl. Konjunkturprogramm 2009) führt zu einem Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Eine ...
- Formen der Arbeitslosigkeit Die Beschäftigungspolitik ... a) Beispiele: Saisonale Arbeitslosigkeit: Bedingt durch den Wechsel der Jahreszeiten Friktionelle Arbeitslosigkeit: Entsteht durch Arbeitsplatzwechsel (Zeit zwischen Beendigung der alten Tätigkeit und ...
- Vollbeschäftigung und Zielkonflikte Im Stabilitätsgesetz ... a) Das Ziel der Vollbeschäftigung wird in der Bundesrepublik Deutschland als erreicht angesehen, wenn die Arbeitslosenquote 1 - 2% beträgt. b) Zwei fiskalpolitische Maßnahmen, um das Ziel der Vollbeschäftigung ...
- Aufgaben der Tarifparteien Welche Aufgaben haben ... Aufgaben der Gewerkschaften z.B. Führen von Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern Verbesserung der Arbeitsbedingungen Beratung der Arbeitnehmer in Fragen des Arbeitsrechts und Vertretung vor Arbitsgerichten ...
- Erhöhung der Einfuhrzölle Ein Land erhöht seine ... Erhöhung der Einfuhzölle Schutzeffekt Konsumeffekt Einnahmeneffekt Schutzeffekt: Die Einfuhr ausländischer Güter soll begrenzt/ reduziert werden. Konsumeffekt: Die Inländer sollen mehr Inländische ...
- Ziele der EU Welche Ziele haben innerhalb der Europäischen ... Die wichtigsten Ziele der Europäischen Union: Förderung eines ausgewogenen und dauerhaften wirtschaftlichen und sozialen Fortschritts, insbesondere durch Schaffung eines Raumes ohne Binnengrenzen, ...
- Subsidiaritätsprinzip Was versteht man unter dem ... Subsidiaritätsprinzip Mit dem Subsidiaritätsprinzip soll ein mögliches Zuviel an Einfluss der EU eingedämmt werden. Nach diesem Prinzip soll die Gemeinschaft nur in den Bereichen tätig werden, sofern ...
- Haushalt der Europäischen Union Wie wird der Haushalt ... Haushalt der Europäischen Union Der EU-Haushalt wird aus Eigenmitteln (Einnahmen, die der EU zufließen, ohne dass hierfür ein spezieller Beschluss der einzelstaatlichen Behörden erforderlich wäre; ...
- Währungsunion Welche Vor- und Nachteile haben sich ... Vorteile/Chancen keine Wechselkursrisiken; Absicherungskosten entfallen geringere Transaktionskosten (vereinfachter Währungstausch) freier Kapitalverkehr (verbesserte Allokation) Anstieg des Warenverkehrs ...
- Kursänderung des Euros Welche Auswirkungen hat ein ... Kursänderung des Euros Mögliche Folgen des Kursanstiegs des Euros gegenüber dem US-Dollar: verminderter Export, da der Euro gegnüber dem US-Dollar teurer wird verstärkter Import, da amerikanische ...
- Erläutern sie folgende Begriffe: a) Wirtschaften ... Lösung: a) Wirtschaften stammt vom Begriff "Hauswirtschaft" und bedeutet Koordination von Bedürfnissen und Mitteln. Wirtschaften heißt also handeln, um Bedürfnisse zu befriedigen. b) Wirtschaftsgüter: ...