Betriebswirtschaftslehre (Fach) / BWLB01 (Lektion)
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Grundlagen der BWL
Diese Lektion wurde von Dennis1907 erstellt.
- Beschreiben Sie den betriebswirtschaftlichen Umsatzprozess ... Der betriebswirtschaftliche Umsatzprozess umfasst Einbringung der Eigeneinlage und gegebenenfalls die Aufnahme von Geldkapital und dessen Umwandlung in abstraktes beziehungsweise in konkretes Vermögen, ...
- Was versteht man in der Betriebswirtschaftslehre unter ... Kapital ist die abstrakte Geldwertsumme für das im Unternehmen arbeitende Vermögen
- Definieren Sie die Begriffe Liquidität und Rentabilität ... Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht nachzukommen. Man spricht aber auch von der Liquidität als der Eigenschaft einer Sache und ...
- Beschreiben Sie den Begriff Wirtschaftlichkeit. Die Wirtschaftlichkeit gibt das Verhältnis von Output und Input, gemessen in Geldwerten, wieder : Wirtschaftlichkeit = Leistung : Kosten Die Wirtschaftlichkeit eines Produktes sollte über 1,0 liegen, ...
- Wodurch unterscheidet sich die Wirtschaftlichkeit ... Die Produktivität ist ein reines Mengenverhältnis, die Wirtschaftlichkeit ein Wertverhältnis.
- Beschreiben Sie das Verhältnis von Wirtschaftlichkeit ... Ein Unternehmen das eine gute Produktivität aufweisst ist meist auch Wirtschaftlich. Dennoch kann es sein dass trotz guter Produktivität eine schlechte Marktwirtschaftlichkeit vorhanden ist.Dies ergibt ...
- Beschreiben Sie das Verhältnis von Wirtschaftlichkeit ... Die Rentabilität ist stets eine Folge der Wirtschaftlichkeit. Nicht deren Ursache!
- Erläutern Sie das ökonomische Prinzip. Das ökonomische Prinzip ist der Grundsatz der sparsamen Wirtschaftsführung und zwar: Minimalprinzip: ein vorgegebenes Ziel mit möglich geringem Mittel zu erreichen. Maximalprinzip: Mit gegebenen Mittel ...
- Nennen Sie betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren. ... -Betriebsmittel (Sachmittel, die für einen längeren Zeitraum zur Leistungserstellung genutzt werden) zb, Grundstücke, Gebäude, maschinelle Anlagen und innerbetriebliche Transportwesen. -menschliche ...
- Nennen Sie wesentliche Bestimmungsfaktoren für die ... 1. die subjektiven Leistungsbedingungen (körperlichen,seelischen und geistigen Anlagen, sowie spezielle Erfahrungen und Leistungsbereitschaft) 2. die objektiven Leistungsbedingungen (Gestaltung der Arbeitsverfahren ...
- Wovon hängt die Leistungsfähigkeit der Betriebsmittel ... 1. von der technischen Beschaffenheit und Leistungsfähigkeit der Betriebsmittel (Modernität, Grad der Abnutzung und der Zustand der Betriebsfähigkeit) 2. von der Eignung der Maschinen für die konkreten ...
- Nennen Sie die drei Stufen, in die man das Management ... 1. Topmanagement (Geschäftsführung und die Bereichsleitung) 2. Middle Management (Leiter der selbstständigen Abteilungen) 3. Lower Management (Meister und alle Mitarbeiter in ähnlichen Stellungen)
- Skizzieren Sie die Ziehierarchie und nennen Sie Zielkonflikte. ... Zielhierarchie : https://card2brain.ch/c2b-images/card/2143752-answer.jpg?v=1507189933306 Zielkonflikte : Zielkonflikte können immer dort auftreten, wo Teilinteressen verfolgt werden, die anderen ...
- Beschreiben Sie die wesentlichen Ziele von Unternehmenszusammenschlüssen. ... - Erhöhung der Wirtschaftlichkeit - Verbesserung der Produktionsverhältnisse - Vergrößerung der Kapitalbasis - steuerliche Vergünstigungen - Risikoverteilung
- Nennen Sie Beispiele für Zusammenschlüsse. - Kartelle - Konzerne - Trusts ( Fusionen)
- Wo liegen die entscheidenden Unterschiede zwischen ... Kartelle sind vertragliche oder beschlussbasierte Zusammenschlüsse, Konzerne sind meist kapitalmäßig und organisatorisch miteinander verbundene Zusammenschlüsse. Im Kartell behalten die Kartellmitglieder ...
- Nennen Sie gesamtwirtschaftliche und betriebswirtschaftliche ... Gesamtwirtschaftlich gesehen können Unternehmenzusammenschlüsse den Wettbewerb beschränken und die Selbstständigkeit kleinerer Unternehmen bedrohen. Betriebswirtschaftlich gesehen sind die überproportional ...
- Was versteht man unter einem Standort in der BWL ? Ein Standort ist der Sitz eines gewerblichen Unternehmens, eines Betriebs oder einer land- und forstwirtschaftlichen Niederlassung oder Ansiedlung.
- Definieren Sie den Begriff der Standortanalyse. Unter einer Standortanalyse verstehen wir das Abwägen der Vor- und Nachteile von Bestimmungsfaktoren bei der Wahl des optimalen Standorts.
- Nennen Sie die wichtigsten Standortfaktoren. Personalkosten , Abgaben und Steuern , Verkehr (Infrastruktur) , räumliche Ausdehnungsmöglichkeiten , Fertigungsmaterialien bei Fertigungsbetrieben , EDV-Kosten , Kosten für Miete , Grundstücke etc. ...
- Nennen Sie Probleme bei der praktischen Ermittlung ... Die Probleme liegen zum großen Teil in den Unwägbarkeiten der Daten. Als eine in die Zukunft gerichtete, langfristige Entscheidung ist die Findung des optimalen Standsort abhängig von der Genauigkeit ...
- Erkläre die Begriffe Minimalprinzip und Maximalprinzip ... Bei dem Minimalprinzip möchte man mit geringstens Mitteln ein vorgegebenes/festes Ziel erreichen. z.B man möchte mit dem Auto nach Hamburg fahren und dafür möglichst wenig Sprit verbrauchen. Bei dem ...
- Welche Kriterien müssen bei der Wahl der Rechtsform ... • Kapitalbeschaffung • Steuerbelastung • Prüfungs u. Publizitätspflicht • Risiko u. Haftungsbereitschaft • Mitbestimmung • Rechnungslegung • Gewinn u. Verlustbeteiligung • Tradition, ...
- Was versteht man unter Wirtschaftlichkeitsprinzip? Auch ökonomisches Prinzip genannt. Jeder Betrieb versucht möglichst sparsam vorzugehen, ein möglichst hohes Maß an Ergiebigkeit zu erzielen.
- Erklären Sie das Prinzip des finanziellen Gleichgewichts. ... Jeder Betrieb muss jederzeit in der Lage sein, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
- Erklären Sie die Prinzipien der äußeren und inneren ... Prinzip der äußeren Automie: Freiheit nach außen, also ohne behördliche Einflussnahme zu entscheiden. Prinzip der inneren Automie: Recht der Eigentümer betriebliche Entscheidungen selbst zu treffen. ...
- Was versteht man unter dem Erwerbswirtschaftlichen ... Das Bestreben, auf lange Sicht einen möglichst hohen Gewinn auf das Investierte Kapital zu erzielen.
- Nennen Sie benachbarte Wissenschaften der Betriebswirtschaftslehre. ... Die Volkswirtschaftslehre, die Betriebs- und Arbeitswissenschaft, die Arbeitsphysiologie, die Betriebspsychologie, die Betriebssoziologie, das Wirtschaftsrecht.
- Was versteht man unter dem Erwerbswirtschaftlichen ... Das Bestreben, auf lange Sicht einen möglichst hohen Gewinn auf das Investierte Kapital zu erzielen.