Sport (Fach) / Grundlagen der Anatomie (Lektion)
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Uni Wien (Schmelz) Pretterklieber Michi. Grundlägende Begriffe. Achtung, nicht vollständiger Lernkatalog.
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- Wie nennt man die kontinuierliche Knochenverbindung? Charakteristka? Synarthrosen kontinuierliche Knochenverbindungen• Haften, Fugen• eingeschränkt beweglich• verbinden 2 Knochen durch unter
- Was sind Diarthrosen? diskontinuierliche Knochenverbindungen,• synoviale Gelenke• Kennzeichena) artikulierende Flächen (Gelenkkörper)b) Gelenkkapselc) Gelenkhöhle / Gelenkspaltd) Synovia (Gelenkschmiere)e) besondere Einrichtungen
- Was ist eine Syndesmose? auch Bandhaft Verbindung zweier Knochen durchkollagenes oderelastisches Bindegewebe• Membrana interossea• Suturae (Schädelnähte) bzw. Fontanellen• Gomphosis (Einkeilung, „Einzapfung“ der Zähne im Kieferknochen)
- Was ist die Knorpelhaft? Zwei Arten? a) SynchondroseVerbindung zweier Knochen durchhyalinen Knorpel• Epiphysenfuge• Rippenknorpel b) SymphyseVerbindung zweier Knochen durchFaserknorpel und Bindegewebe• Schambeinfuge (Symphysis pubica)• Zwischenwirbelscheibe (Bandscheibe, Discus intervertebralis)
- Was ist die Synostose auch Knochenhaft Einzelknochen sekundär durchKnochengewebe verwachsen• Kreuzbein (Os sacrum)• Hüftbein (Os coxae)• Suturen des Schädels nachAbschluss des Wachstums
- 3 Arten der Synahrosen Syndesmose aka Bandahaft Knorpelhaft (Synchondrose und Symphse) Synostose aka Knochenhaft
- Wichitgsten Begriffe der Diarthrosen? - artikuliernede Flächen (Glenkkörper)- Gelenkkapsel (Capsula articularis)- Gelenkhöhle mit Gelenkspalt (Cavitas articularis)- Hilfseinrichtungen
- Die wichtigsten Hilfseinrichtungen von Diarthrosen? - Ligamenta aka Bädner- Discus articularis (Kiefergelenk)- Meniscus articularis- Labrum articulare Gelenkslippe- Bursa synovialis aka Schleimbeutel- Plica synovialis (synovialer Fettkörper)
- Welche Hemmungen gibt es? Knochenhemmung zB Olecranon• Muskelhemmung zB ischiocrurale Muskulatur• Bandhemmung zB Lig. iliofemorale• Weichteilhemmung
- Aufbau des Muskels? - Myofibrille (besteht aus dem Sakomer, mit den Aktin- und Myosinfilamenten und Z-Scheiben)- Muskelfaser mit Endomysium- Muskelfaserbündel mit Perimysium- Muskel mit Epimysium
- Charakteristika der Muskel? • Ursprung (Origo) - Punctum fixum• Ansatz (Insertio) - Punctum mobile• Muskelkopf (Caput) Muskelbauch (Venter) Muskelsehne (Tendo)• 1 = Wirkungslinie des Muskels 2 = Hebelarm 3 = Drehachse des Gelenks• eingelenkig / mehrgelenkig• zweiköpfig, dreiköpfig, vierköpfig (a-c)• zweibäuchig, mehrbäuchig (d-e)• ringförmig (f)• platt (g)
- Was sind Faszien? Bindegewebe umschließen Muskeln und Muskelgruppen bilden Septen und Muskellogen
- Schleimbeutel? aka Bursae mit Synovia gefüllt vermindern Reibung zwichen Knochen und Sehne bzw. Muskel
- Sehnenscheiden? Führungskanäle Aufbau wie Gelenkkapsel, mit Synovia gefüllt verbessern Gleitfähigkeit der Sehne bzw. fesseln sie an Knochen
- Sesambeine an Orten erhöhten Drucks auf Sehnen verteilen Zugkräfte vergrößern Hebelarm und damit Effizienz des Muskels
- Bandrolle? verändert Zugrichtung von Sehnen besteht aus Knochen oder Bindegewebe
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- Gleiderung des Nervensystems? • topographisch- Zentralnervensystem (ZNS) Gehirn (Encephalon) und Rückenmark (Medulla spinalis)- Peripheres Nervensystem (PNS) Spinalnerven (Nn. spinales), Hirnnerven (Nn. craniales) und Nervenzellansammlungen (Ganglien)• funktionell- somatisches (animalisches) Nervensystem Kontakt zu Umwelt über Sinnesorgane, Muskulatur- vegetatives (autonomes) Nervensystem regelt Funktion der Organe
- Gleiderung des ZNS? Telecephalon, Cerbrum aka GroßhirnCerebulum KleinhirnDiencephalon (Zwischenhirn)Mesencephalon (Mittelkirn)Pons (Brücke)Medulla oblonganta (verlängertes Rückenmark)Medulla spinalis (rückenmark)
- Charakteriska Gehirn? Oberfläche, Lappen, Fasern Graue Substanz (substanzia grisea) besteht aus ZellkernenWeiße Substaz (Substania alba) besteht aus Nervenfasern (Bahnen) 2 Hemisphären getrentt durch Fissura longitudinalis verbunden mit Balken Oberfläche: Gyri cerebri (windugen) und Sulci cerebri (Furchen) Lappen: Frontallapen, Temporalllappen, Okkzipitallappen, Paritallappen Fasern: Assoziationsfassern, Kommissurenfassern, Projektionsfasern
- Teile des Diencephalon? aka Zwischenhirn • Thalamus- Schaltstelle für alle Afferenzen (Ausnahme Riechbahn) „Tor zur Großhirnrinde / zum Bewusstsein“• Hypothalamus- Körpertemperatur- Wasserhaushalt- Nahrungsaufnahme- Kontrolle des vegetativen Nervensystems• Hypophyse- Steuerung des Hormonsystems
- Hirstamm? Bestandteile, Kerngebiete und Formatio rticularis? Mesencephalonn (Mittelhirn)Pons (Brücke)Mendulla oblongata (verlängertes Mark) Hirnnervenkerne 3 is 12 vegetatives Zentrum Formatio reticularisKerngebiet tief im Hirnstammbeeinflusst Wachzustandregelt Schlaf Wach Rythmus
- Cerebellum? zwei Hemisphären, Wurmaußen graue, innen weiße Substanz Funktionen:GleichgewichtMusekltonusSteuerung der Stützmotorikkoordination der Willkürmotorik
- Medulla Spinalis? Spinalnerven, Substanzen aka Rückenmark vom Foramen magnum bis 1-2 Lendenwirbel. 31-33 Rückenmarksegmente- außen Sichtbar durch Spinalnerven - 8 zervikale (Pars cervicalis) C1 – C8- 12 thorakale (Pars thoracica) Th1 – Th12- 5 lumbale (Pars lumbalis) L1 – L5- 5 sakrale (Pars sacralis) S1 – S5- 1 – 3 coccygeale (Pars coccygea) Co1- Co3 graue Substanz (schmetterlingsförmig) Nervenzellen- Vorderhorn (motorisch effernt)- Seitenhorn (motorische Nervenzellen für veg. Nervenzellen)- Hinterhorn (sensible Nervenzellen)weiße Substanz (Substania alba)- Vorderstrang (motorische und vegetative Bahnen und Schmerzbahn)- Seitenstrang (motorische und vegetative Bahnen und Schmerzbahn)- Hinterstrang (sensible Bahnen)
- Spiralnerven? Wurzel und Ramus (kleine Nerven) Plexusbildung - Vorderwurzel (efferente motorische Fasern aus dem Vorderhorn)- Hinterwurzel (afferente sensible Fasern ins Hinterhorn und Nervenzellen im Spinalganglion)Ramus ventralis (versorgung der vorderen Rumpfwand und er Extremitäten)Ramus dorsalis ( versorgung der hinteren Rumpfwand und Rückenmuskulatur) • Rami ventrales der Spinalnerven bilden im Hals-, Lumbal- und Sakralbereich Geflechte zur Versorgung der Extremitäten• Plexus cervicalis (Halsgeflecht) C1 – C4 Hals, Zwerchfell• Plexus brachialis (Armgeflecht) C5 – Th1 Schultergürtel, obere Extremität• Plexus lumbalis (Lendengeflecht) Th12 – L4 sensibel: Bauchhaut (tw.), Genitalregion, Oberschenkelvorderseite motorisch: vordere Hüftmuskulatur, vordere Oberschenkelmuskulatur• Plexus sacralis (Kreuzbeingeflecht) L5 – S4 sensibel: Genitalregion, Gesäß, Oberschenkelrückseite, Unterschenkel, Fuß motorisch: Beckenboden, hintere Hüftmuskulatur, hintere Oberschenkelmuskulatur, Unterschenkel- und Fußmuskulatur
- Hirnnerven Funktion, sensorisch (s) oder motorisch (m) oder beides (b) und welche haben parasympathische Anteile Nuervus... 1, Olfactorius, Geruch, s2, Opticus, Sehen, s3, Occulumotoris, Augenmuskel, m, parasympatisch4, trochlearis, Augenmuskel, m5, trigeminus, Kaumuskel und Sensibilität des Gesichts und Stirn, b6, abducens, Augenmuskel, m7, facialis, mimische Muskulatur, Geschmak, Speichel und Tränendrüsen, b, parasym.8, vestibulocochlearis, Gehör und Gleichgewicht, s9, glossopharyngeus, Schlundmuskel Ohrspeicheldrüse, Geschmak, Sensibilität des Rachens und hinter Teil der Zunge, b, parasympatisch10, vagus, Schlundmuskel, Khelkopfmuskel, Sensibil. des RAchens Kehlkopfs, brust und Bauchorgane, glatte Muskulatur der Halsorgane, b, parasympathisch11, accessorius, Schlundmuskulatur motrik des M. Trapezius und M. Sternocleidomasoideus, m12, hypoglossus, Zungenmuskulatur, m
- Wichtigsten Begriffe des Schultergürtels? Calvicula aka SchlüsselbeinScapula aka SchulterblattSternum aka BrustbeinArt. sternoclavicularis (SC Gelenk) verbindet Arm mit RumpfArt. acromioclavicularis (AC Gelenk) zwischen Clavicula und Scapula
- Scapula? Ecken, Ränder,etc? Ecken: Angulus- Superiio inferior und lateralisRänder: Margo superior, lateralis, medialisSpina scapula (Gräte): die die Scapula in die Fossa infraspinata und Fossa supraspinata teit.Acronium (Schulterhöhe): dient als Muskelansatz, e.g. M. DeltoideusProcesus coracoideus (Rabenschnabelfortsatz): hier sezten Muskel (Bizeps) und div. Bänder an.
- Gelenke im schultergürtel? - Articulatio Sternoclavicularis (SC Gelenk) funkt. Kugelgelenk (Sattelgelenk) 3 Freiheitsgrade- Articualtio acromioclavicularis (AC-Gelenk) funkt. Kugelgelenk (planares Gelenk) 3 Freieheitsgrade
- Articulatio humeri (Schultergelenk) Kopf: Caput HumeriPfanne: Cavitas glenoidalisKugelgelenk, schlaffe Kapsel, sehr stark Muskelgesichert (3 Freiheitsgrade)Eigene Ebene: Skapularebene: 60° Winkel zu Sagitalebene. Achse die Normal auf der Skapulaebene steht: Abduktion und AdduktionAchse die in der Skabularbene ist: Anteversion und RetrovrsionLänchsachse dur Humerus: (Rotation)Gelenke um Schultergürtel und das Art. humeri spielen fast immer zusammen.Elevation: Abduktion über 90° Grad hinaus.Kreisen: Zirkumudation (Kombinationsbewegung)
- Armknochen? Ulna aka ElleRadius aka Speiche Carpus aka HandwurzelMetacarpus (Mittelahand)Digiti (Finger)
- Ellbogengelenk? und Teilgelenke? Articualtio CubitiHumerus, Ulna, Radius...ist knochen und BandgesichertDie 3 Teilgenke:Art. humeroulnaris (Schaniergelenk)art. humeroradialis (Kugelenk, stark eingeschrenkt. nur zwei Freihietsgrade)art. radiouulnaris proximalis: Zapfengelenk (Drehgelenk)
- Verbindugen Ulna und Radius? Bewegungen? Art radioulnaris proximalis Membran Interossea: Die Syndesmose zwischen Elle und Speiche. Zwichen dem Ellbogen und Handgelenk. verhindert Parallelvrschiebung und verteilt Druck und Zugspannung. Art. radioulnaris distalis (Radgelenk) Supination und Pronation (keine Rotation)
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- Gelenke im Handgelenk? - Articulatio radiocarpalis (proximales Handgelenk) Pfanne: Radius und Discus articularis, Kopf: proximale Handwurzelreihe- Articulatio mediocarpalis (distales Handgelenk): Pfanne: prox. Handwurzelriehe, Kopf: distale Handwurzelreihe Dorsalfexion: nach obenPalmarfelsion: nach untenRadialduktion: nach linksUlnarduktion: nach rechts
- Fingergelenke? - Art. interphalangeae (Scharniergelenke) Extension Flexion- Art. carpometacarpea pollicis (Daumensattelgelenk) Extension Felxion und Abduktion adduktion- Art. metacarpophalangeales II - V eingeschrankte Kugelgelneke (Fingeransatzgelenk)- Art. capometacarpales II - V Amphiarhrosen
- Welche "Beine", Fugen und Gelenke gibt es im Becken? Os Sacrum aka KreuzbeinOs coxae aka HüftbeinOs coccygis aka Steißbein Art. sacroiliaca aka Kreuzbein-Darmbein Gelenk ISG Symphysis pubica aka Scharmbeinfuge
- Aus welchen "Beinen" besteht das Os Coxae und wie heißt die Gelenkspfanne aka Hüftbein Os ilium aka Darmbein Os ischii aka SitzbeinOs pubis aka Schambein Gelenkspfanne ist das Acetabulum
- Wie heißen die Knochen der Beine? Femur aka Oberschenkelknochen Tibia aka SchiebeinFibula aka WadenbeinPatella Kniescheibe Pes aka FußTarsus aka FußwurzelMetatarus MittelfußDigiti aka Zehen
- Articulatio coxae aka Hüftgelenk Pfanne: AcetabulumKopf: Caput femorisNussgelenk (Sonderform des Kugelgelenks) mit 3 Freiheitsgeradestark Bandgesichert = Lig. iliofemorale Gelenkspfanne:Facies lunata = GelenksknorpelLabrum acetabuli = Faserknorpel der das Dach des Gelenks bildet
- Articualtio genus aka Kniegelenkzusammensgesetztes Gelenk aus Art. femorotibialis (Femur und Tibia) (Drehschaniergelenk "Kondylengelenk") 2 Freiheitsgrade und Art. femoropatellaris (Femur und Patella) Sattelgelenk 2 Seitenbänder: Ligamentum collaterale fibuale bzw. tibiale2 Kreuzbänder: Ligamentum cruciatum anerium bzw. posterium2 Menisken: Meniscus medialis bzw. lateraliskombinierte Gleit/Rollbewegung. Rotation nur bei gebaugten KnieSchlussrotation
- Verbindung Tibia und Fibula Ein Diathrose, zwei Syndesmosen (eine davon Membran) Art. tibiofibularis (planares Gelenk)Membrana interossea cruris: verhindert parallelverschiebung der zwei KnochenSyndesmosis tibiofibularis
- Articulatio talocruralis aka Oberes Sprungelenk Pfanne: MalleolengabelKopf: Trochea tali Schaniergelenk, stark bandgesichert
- Unteres Sprunggelenk besteht aus zwei Gelenken Art. subtalaris (Talus/Calcaneus): hinteres unteres SprunggelengArt. talocalcaneonavicularis (Talus/Calcaneus/Os naciculare und Lig. calcaneonaviculare plantare) vorderes hinteres Sprunggelenk Pronation und SupinationEversion und Inversionbandgesichert
- Wie viele Wirbel besitzn die verschiedenen Abschnitte der Wirbelsäule und welche Krümmung weißen diese Abschnitte auf? - Halswirbelsäule, 7 Wirbel (C1-C7), Lordose- Brustwirbelsäule, 12 Wirbel (Th1-Th12), Kyphose- Lendenwirbelsäule, 5 Wirbel (L1-L5), Lordose- Os sarcum (Kreuzbein) 5 abschnitte (S1-S5) und Os coxium (Steißbein) (Co1-Co3/5) Die Anzahl der Steißbeinwirbel kann von Mensch zu Mensch variiern.
- Allgemeiner Aufbau eines Vertebra aka Wirbel Corpus vertebrae aka WribelkörperPediculus arcus vertebrae aka BogenfußProc. transversus aka QuerfortsatzProc. spinosus aka DorfortsatzProc. articularis superioir/inferior aka oberer und unterer GelenkfortsatzArcus vertebrae aka Wirbelbogen
- HWS? hard facts? -Atlas (Nicker) und Axis (Dreher)-gespaltene Dornfortsätze
- Kreuzbein Durch Synostose sind die ursprünglichen Wirbel miteinander verwachsen
- Bandscheibe? - Anulus fibrosus ist der feste Ring außen aus Faserknorpel- Nucleus pulposus ist der innere Gellartige verformbare Teil ist mit den Längsbändern der Wirbelsäule verwachsen und mit Kollagenfasern mit den Wirbeln verbunden. Sie verteilen den Druck wie ein Wasserkissen auf die Wribel. Höhe nimmt kaudal zuDer Banscheibenvorfall entsteht durch einen Riss des Anulus fibrosus und der Nucleus pulposus qutscht das Rückenmark oder die Spiralnerven. Das erzeugt Schmerzen
- Bänder der Wibelsäule - Ligamentum longitudinale anterius geht vom Atlas bis zum Kreuzbein ventral und ist mit den Wirbel verwachsen - Ligamentum longitudinale posterius geht vom Hinterkopf bis zum Kreuzbein dorsal und mit den Wirebl verwachsen- Ligamentum flava zwischen den Wirbel- Ligamentum intertransversaria zwischen den Querfortsätzen- Ligamentum supraspinale zwischenden Dornfortsätzen- Ligamentum interspinalia
- Thorax aka Brustkorb12 Brustwirbel daher 12 Rippenpaare (Costae 1 - 12)Sternum (Brustbein)Apertura thoracis superior (obere Öffnug des Brustraums)Aperura thoracis inferior (untere Öffnung des Brustraums)umschließt Brusthöhle, ist Schutz vor Verletzungen, Atmung, Muskelansatz und Ursprung- echte Rippen 1-8 rippenknorpell erreicht das Sternum direkt- falsche Rippen 9 und 10, Knoppel bilden Rippenbogen- freie rippen 11 und 12 kein Kontakt zum Rippenbogen, daher kein Rippenknorpel
- Atemmuskulatur zwischen den Rippen Musculi intercostales3 Schichten mit 3 unterschiedichen Faserverlaufsrichtung- Mm. intersostales externi- Mm. intercostales interni- Mm. intercostales intimiFunktionen sind die Inspiration und Expiration
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