Marketing (Fach) / Kurzzusammenfassung (Lektion)

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Diese Lektion wurde von michelleruppenthal erstellt.

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  • Kundenorientierte Preise Kunden sind bereit mehr zu bezahlen, Preise richten sich nach Kunden
  • Wettbewerbsorientierte Preise Bsp. Benzin richtet man sich nach Wettbewerb
  • Kostenorientierte Preise möglichst wenige Kosten verursachen
  • USP Unique Selling Proposition: Einzigartigkeit einer Leistung
  • UCP Unique Communication Proposition: Einzigartiger Kommunikationsvorteil
  • Kommunikationsziele 1. Entstehung von Kommunikationskontakten bzw. Kontaktchancen 2. Entstehung von Kommunikationswirkungen bei den erreichten Zielpersonen als Reaktion auf kommunikative Reize 3. Beitrag zu übergeordneten ...
  • Kognitive Ziele Markenbekanntheit, Preisvergleich
  • Affektive Ziele Interesse wecken, Emotionen schaffen
  • Konative Ziele Versuch, Käufer zum Kauf zu bewegen
  • Absatzkanalstruktur Horizontale Struktur Vertikale Struktur
  • Horizontale Absatzkanalstruktur Wie bestimmt und steuert man Vertriebsorgane? Universale Distribution: Jeder wird beliefert Selektive Distribution: mit Einzelnen Kontakt Exklusive Distribution: nur Einer wird beliefert
  • Vertikale Absatzkanalstruktur Direkter Vertrieb: über Vertriebsmitarbeiter, Online-Vertrieb, Versandhandel ect. Indirekter Vertrieb: nicht direkt vom Hersteller zum Endabnehmer -Einstufig: inkl. Einzelhändler -Zweistufig: inkl. ...
  • Einflussfaktoren für die Wahl der Vertriebskanäle ... Produktbezogene EinflussfaktorenUnternehmensbezogene EinflussfaktorenMarktbezogene EinflussfaktorenKundenbezogene EinflussfaktorenAbsatzmittlerbezogene EinflussfaktorenKonkurrenzbezogene EinflussfaktorenUmfeldbezogene ...
  • Prozessmanagement Aufgaben: Ist-Situation, Prozessgestaltung, Umsetzung, Kontrolle & Qualitätsmessung
  • Prozessmanagement Kernprozesse: Prozesse die oftmals für den Kunden sichtbar sind, Daseins-Prozess
  • Prozessmanagement Führungsprozess: Werden im Unternehmen übernommen
  • Prozessmanagement Unterstützungsprozess: Unterstützen Kernprozess, können aber ausgelagert werden
  • Personalpolitik Aufgaben: Personalauswahl, Personalplanung, Aus- & Weiterbildung, Personalführung
  • Digitale Transformation Virtualisierung: Digitalisierung der 7P, Plattformen & TicketsVernetzung: Machine-2-Machine, Sensorik & MobilitätDatenfluss: Marketing Automation, Multisensordatenfusion
  • Digitales Marketing: Stossrichtungen digitaler Instrumente ... Reichweite und Aufmerksamkeit, Interaktion und Dialog, Konversionen, Engagement
  • Marketing-Organisation Funktionsorientiert Objektorientiert Matrixorientiert
  • Funktionsorientiert: Vor- und Nachteile Vorteile: Spezialisierung, abgegrenzte ZuständigkeitNachteile: Besonderheiten einzelner Produkte & Märkte nicht beachtet
  • Objektorientiert: Vor- und Nachteile Vorteile: Geringes Konfliktpotential, Detailkenntnisse, Reaktion auf MarktveränderungNachteile: Spezialisierung nicht gefördert, Synergieverluste durch Doppelarbeiten
  • Matrixorientiert: Vor- und Nachteile Vorteile: Verflechtung von Objektbezogenem & Spezialwissen, Interdisziplinäre Denkweise in GesamtentscheidungNachteile: Hoher Personalaufwand, Hoher Koordinationsaufwand, Entscheidungsverzögerung, Konfliktpotential ...
  • Marketing-Controlling Vier Funktionen: Informationsfunktion Kontrollfunktion Planungsfunktion Koordinationsfunktion
  • Informationsfunktion Interne & Externe Informationen korrekt bereitgestellt? (Genauigkeit, Ort, Zeitpunkt)
  • Kontrollfunktion Marketingziele erreicht? (Prozess-, Effektivitäts-, Effizienzkontrollen)
  • Planungsfunktion Kontinuierlicher und konsistenter Planungsprozess im Marketing, Handlungsalternativen zur Entscheidungsfindung
  • Koordinationsfunktion Koordination sämtlicher Funktionen innerhalb des Marketingmanagements & zwischen anderen Funktionen
  • Kennzahlensysteme Marketingausgaben (Budgetanalysen)Umsatzziel je Produkt / Region (Verkaufserfolgsanalysen)Eigener Marktanteil in % vom Gesamtmarkt (Konkurrenz-/Branchenanalysen)Deckungsbeitrag je Produkt in % (Produkt-/Auftrags-DB-Rechnung)Durchschnittlicher ...
  • Kennzahlensysteme Marketingausgaben (Budgetanalysen)Umsatzziel je Produkt / Region (Verkaufserfolgsanalysen)Eigener Marktanteil in % vom Gesamtmarkt (Konkurrenz-/Branchenanalysen)Deckungsbeitrag je Produkt in % (Produkt-/Auftrags-DB-Rechnung)Durchschnittlicher ...
  • Kennzahlensysteme zur Messung von Effektivität und ... Finanzperspektive: Welche Zielsetzungen leiten sich aus den Erwartungen unserer Teilhaber ab? Kundenperspektive: Welche Zielsetzungen leiten sich aus den Anforderungen unserer Kunden ab? Prozessperspektive: ...
  • Finanzperspektive Welche Zielsetzungen leiten sich aus den Erwartungen unserer Teilhaber ab?
  • Kundenperspektive Welche Zielsetzungen leiten sich aus den Anforderungen unserer Kunden ab?
  • Prozessperspektive Wie müssen Prozesse gestaltet sein, um die Ziele der Finanz- und Kundenperspektive zu erfüllen?
  • Lernperspektive Wie können wir Potenziale fördern, um zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein?