Marketing (Fach) / Kurzzusammenfassung (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 86 Karteikarten

auswendig lernen

Diese Lektion wurde von michelleruppenthal erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • 7 P's Product Price Place Promotion People Process Physical Evidence
  • Konsumgütermarketing: -Gebrauchsgüter -Verbrauchsgüter -Gebrauchsgüter: bleiben länger, z.B. Kleidung, Möbel, Deko -Verbrauchsgüter: werden aufgebraucht, z.B. Essen, Getränke, Shampoo, Benzin
  • PESTEL Political Economic Social Technological  Environmental (Ökologisch) Legal
  • Porter's Five Forces Lieferanten, Handel, Kunden, Wettbewerber, Ersatzprodukte
  • Porter's Five Forces: Zweck Analyse der Wettbewerbsintensität und Branchenattraktivität, Branchenspezifische Eigenheiten Management and Law
  • SWOT Strength (Stärken), Weakness (Schwäche) --> Intern Opportunities (Chancen), Threats (Risiken) --> Extern
  • SWOT: Zweck Systematische markt- und unternehmensseitige Situationsanalyse, Ableitung der unternehmensspezifischen Wettbewerbsstrategie
  • SOR: Stimulus-Organismus-Response Modell Man nimmt Reiz wahr und Organismus bringt uns schlussendlich zum Verhalten (Treue oder Wechsel)
  • SOR: Stimulus-Organismus-Response Modell: Kognitiver Prozess Denken, rationale Entscheidungen
  • SOR: Stimulus-Organismus-Response Modell: Affektiver Prozess Sinneswahrnehmung, Emotionen
  • SOR: Stimulus-Organismus-Response Modell: Konativer Prozess alles, was Handlung auslöst (Kaufabsicht)
  • AIDA Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Demand (Nachfrage), Action (Aktion)
  • Marktforschungsmethoden -Primärforschung: -Sekundärforschung: -Primärforschung: Befragung, Beobachtung, Test -Sekundärforschung: Innerbetriebliche und Ausserbetriebliche Quellen
  • SGE: Strategische Geschäftseinheiten Firma in der Firma --> sehr selbständig
  • SGE: Strategische Geschäftseinheiten 1. Funktionserfüllung 2. Potenzielle Nachfragesektoren 3. Verwendbare Technologien 1. Was?: Was bieten wir an? Welche Bedürfnisse und Funktionen sollen erfüllt werden? 2. Wer?: Wer ist der Kunde und ist er für das Unternehmen relevant? 3. Wie?: Welche Technologien sind notwendig, um die Leistungen zu erbringen?
  • Segmentierung eines Marktes: alle 4 aufzählen Geografische Segmentierung Demografische Segmentierung Sozialpsychologische Segmentierung Verhaltensbezogene Segmentierung
  • Geografische Segmentierung Gebiet, Bevölkerungsdichte, Klima, Sprache ect.
  • Demografische Segmentierung Alter, Geschlecht, Religion, Ausbildung, Einkommen, Beruf, Nationalität ect.
  • Sozialpsychologische Segmentierung Lebensstil, Selbständigkeit, Soziale Schicht, Zielerreichung, Temperament ect.
  • Verhaltensbezogene Segmentierung Allgemein: Ess- und Trinkgewohnheiten, Urlaubsgestaltung, Fernsehgewohnheiten, Vereinsmitgliedschaften ect.Produkt oder DL bezogen: Kaufanlass, Kaufmotive, Produktbindung, Benutzerkenntnis, Informationsquelle ect.
  • Anforderung an Zielformulierung: Specific (spezifisch), Measurable (messbar), Achievable (erreichbar), Relevant (relevant), Timely (zielgerichtet)
  • Markenstrategien: alle 3 aufzählen Einzelmarkenstrategie Familienmarke Dachmarkenstrategie
  • Einzelmarkenstrategie für jedes Produkt eine einzelne Marke (Ferrero mit Giotto, Rocher ect.)
  • Familienmarke sehr starke Grundmarke, Bezug zur ursprünglichen Marke erkennbar (Nivea mit Nivea Men, Nivea Baby ect.)
  • Dachmarkenstrategie alle Produkte eines Unternehmens werden unter einer einheitlichen Marke geführt (Siemens mit Telefone, Züge, Waschmaschinen ect.)
  • Nutzen der Leistung Grundnutzen + Zusatznutzen (technisch funktionaler Zusatznutzen, Erbauungsnutzen, Geltungsnutzen) = Nutzen der Leistung
  • Grundnutzen: Bedeutung inkl. Beispiel Kundennutzen Transport von A nach B
  • Zusatznutzen: Bedeutung Über Grundnutzen hinausgehende Bedürfnisbefriedigung durch das Produkt
  • technisch-funktionaler Zusatznutzen: Bedeutung inkl. Beispiel technisch funktionaler Nutzen zusätzlich zum Grundnutzen Klimaanlage im Zug, Sitzplatz, WLAN
  • Erbauungsnutzen: Bedeutung inkl. Beispiel ästethische Wirkung (inkl. Geruch und anfassen des guten Materials) ist schön, riecht gut, fühlt sich gut an Aussen- und Innendesign
  • Geltungsnutzen: Bedeutung inkl. Beispiel Bedürfnisbefriedigung auf sozialer Wirkung (gibt soziale Anerkennung) 1. Klasse fahren, Kauf eines leistungsstarken und auffälligen Sportwagens
  • Was ist der Nutzen der Leistung schlussendlich? gibt Gesamtnutzen
  • Der generische Innovationsprozess Ideenphase (Masse vor Klasse), Leistungsentwicklung (Ideen bewerten, Prototyp entwickeln, Optimieren), Markteinführung (die Idee hats geschafft, die kommt auf den Markt)
  • Phasen des Adoptionsprozesses Erkennen, Interesse, Bewertung, Versuch, Annahme (in jeder Phase können Kunden verloren gehen) --> führt zu Kauf, Wiederholungskauf oder Ablehnung
  • Verbundenheit Emotional verbunden
  • Gebundenheit Ökonomische Bindung (Rabatt), Vertragliche Bindung, Technische/Funktionale Bindung (Aufsatz der elektrischen Zahnbürste), Geographische Bindung
  • Rückgewinnungsmanagement Analyse - Aktivität - Controlling
  • Rückgewinnungsanalyse Kundenwert, Kündigungsgrund, Segmentierung verlorener Kunden
  • Rückgewinnungsaktivität Planung/Budgetierung, Kundenindividueller Dialog und Rückgewinnungsangebot
  • Rückgewinnungs-Controlling (Kosten-Nutzen-Analyse): Ermittlung folgender Faktoren: Rückgewinnungskosten, Nutzeneffekte der Rückgewinnung, Erfolgsquote, Return on Regain Management (RoRM)
  • Beschwerde-Management Prozess Stimulierung - Annahme - Bearbeitung - Reaktion --> Controlling
  • BCG-Matrix Hund-Produkte: nicht mehr investieren, lohnt sich nicht mehr Fragezeichen-Produkte: entweder voll investieren oder gar nicht, je nach dem man weiss es nicht klar Star-Produkte: Voll investieren, die bringen Erfolg (Wachstumsphase) Cow-Produkte: nicht mehr viel investieren, letztes ausschöpfen (Reifephase - Ende)
  • Produktlinie Zusammenhängende Produktgruppe hinsichtlich Artikelart, Käufersegment, Preisspanne
  • Programmbreite Anzahl der Produktlinien, somit Anzahl alternativer Produktangebote
  • Programmtiefe Zahl der Produkte innerhalb der einzelnen Produktlinie
  • Aufgaben der Preispolitik Preispositionierung Preisabfolge Preisdifferenzierung Preisbündel
  • Preispositionierung Hoch-, Mittel- und Niedrigpreisstrategie
  • Preisabfolge Penetrationsstrategie, Skimmingstrategie
  • Preisdifferenzierung Mengenmässig, Zeitlich, Räumlich, Personell, Leistungsbezogen
  • Preisbündel Einzelpreise, Reine Preisbündel, Gemischte Preisbündel