Marketing (Fach) / Kurzzusammenfassung (Lektion)
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- 7 P's Product Price Place Promotion People Process Physical Evidence
- Konsumgütermarketing: -Gebrauchsgüter -Verbrauchsgüter -Gebrauchsgüter: bleiben länger, z.B. Kleidung, Möbel, Deko -Verbrauchsgüter: werden aufgebraucht, z.B. Essen, Getränke, Shampoo, Benzin
- PESTEL Political Economic Social Technological Environmental (Ökologisch) Legal
- Porter's Five Forces Lieferanten, Handel, Kunden, Wettbewerber, Ersatzprodukte
- Porter's Five Forces: Zweck Analyse der Wettbewerbsintensität und Branchenattraktivität, Branchenspezifische Eigenheiten Management and Law
- SWOT Strength (Stärken), Weakness (Schwäche) --> Intern Opportunities (Chancen), Threats (Risiken) --> Extern
- SWOT: Zweck Systematische markt- und unternehmensseitige Situationsanalyse, Ableitung der unternehmensspezifischen Wettbewerbsstrategie
- SOR: Stimulus-Organismus-Response Modell Man nimmt Reiz wahr und Organismus bringt uns schlussendlich zum Verhalten (Treue oder Wechsel)
- SOR: Stimulus-Organismus-Response Modell: Kognitiver Prozess Denken, rationale Entscheidungen
- SOR: Stimulus-Organismus-Response Modell: Affektiver Prozess Sinneswahrnehmung, Emotionen
- SOR: Stimulus-Organismus-Response Modell: Konativer Prozess alles, was Handlung auslöst (Kaufabsicht)
- AIDA Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Demand (Nachfrage), Action (Aktion)
- Marktforschungsmethoden -Primärforschung: -Sekundärforschung: -Primärforschung: Befragung, Beobachtung, Test -Sekundärforschung: Innerbetriebliche und Ausserbetriebliche Quellen
- SGE: Strategische Geschäftseinheiten Firma in der Firma --> sehr selbständig
- SGE: Strategische Geschäftseinheiten 1. Funktionserfüllung 2. Potenzielle Nachfragesektoren 3. Verwendbare Technologien 1. Was?: Was bieten wir an? Welche Bedürfnisse und Funktionen sollen erfüllt werden? 2. Wer?: Wer ist der Kunde und ist er für das Unternehmen relevant? 3. Wie?: Welche Technologien sind notwendig, um die Leistungen zu erbringen?
- Segmentierung eines Marktes: alle 4 aufzählen Geografische Segmentierung Demografische Segmentierung Sozialpsychologische Segmentierung Verhaltensbezogene Segmentierung
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- Geografische Segmentierung Gebiet, Bevölkerungsdichte, Klima, Sprache ect.
- Demografische Segmentierung Alter, Geschlecht, Religion, Ausbildung, Einkommen, Beruf, Nationalität ect.
- Sozialpsychologische Segmentierung Lebensstil, Selbständigkeit, Soziale Schicht, Zielerreichung, Temperament ect.
- Verhaltensbezogene Segmentierung Allgemein: Ess- und Trinkgewohnheiten, Urlaubsgestaltung, Fernsehgewohnheiten, Vereinsmitgliedschaften ect.Produkt oder DL bezogen: Kaufanlass, Kaufmotive, Produktbindung, Benutzerkenntnis, Informationsquelle ect.
- Anforderung an Zielformulierung: Specific (spezifisch), Measurable (messbar), Achievable (erreichbar), Relevant (relevant), Timely (zielgerichtet)
- Markenstrategien: alle 3 aufzählen Einzelmarkenstrategie Familienmarke Dachmarkenstrategie
- Einzelmarkenstrategie für jedes Produkt eine einzelne Marke (Ferrero mit Giotto, Rocher ect.)
- Familienmarke sehr starke Grundmarke, Bezug zur ursprünglichen Marke erkennbar (Nivea mit Nivea Men, Nivea Baby ect.)
- Dachmarkenstrategie alle Produkte eines Unternehmens werden unter einer einheitlichen Marke geführt (Siemens mit Telefone, Züge, Waschmaschinen ect.)
- Nutzen der Leistung Grundnutzen + Zusatznutzen (technisch funktionaler Zusatznutzen, Erbauungsnutzen, Geltungsnutzen) = Nutzen der Leistung
- Grundnutzen: Bedeutung inkl. Beispiel Kundennutzen Transport von A nach B
- Zusatznutzen: Bedeutung Über Grundnutzen hinausgehende Bedürfnisbefriedigung durch das Produkt
- technisch-funktionaler Zusatznutzen: Bedeutung inkl. Beispiel technisch funktionaler Nutzen zusätzlich zum Grundnutzen Klimaanlage im Zug, Sitzplatz, WLAN
- Erbauungsnutzen: Bedeutung inkl. Beispiel ästethische Wirkung (inkl. Geruch und anfassen des guten Materials) ist schön, riecht gut, fühlt sich gut an Aussen- und Innendesign
- Geltungsnutzen: Bedeutung inkl. Beispiel Bedürfnisbefriedigung auf sozialer Wirkung (gibt soziale Anerkennung) 1. Klasse fahren, Kauf eines leistungsstarken und auffälligen Sportwagens
- Was ist der Nutzen der Leistung schlussendlich? gibt Gesamtnutzen
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- Der generische Innovationsprozess Ideenphase (Masse vor Klasse), Leistungsentwicklung (Ideen bewerten, Prototyp entwickeln, Optimieren), Markteinführung (die Idee hats geschafft, die kommt auf den Markt)
- Phasen des Adoptionsprozesses Erkennen, Interesse, Bewertung, Versuch, Annahme (in jeder Phase können Kunden verloren gehen) --> führt zu Kauf, Wiederholungskauf oder Ablehnung
- Verbundenheit Emotional verbunden
- Gebundenheit Ökonomische Bindung (Rabatt), Vertragliche Bindung, Technische/Funktionale Bindung (Aufsatz der elektrischen Zahnbürste), Geographische Bindung
- Rückgewinnungsmanagement Analyse - Aktivität - Controlling
- Rückgewinnungsanalyse Kundenwert, Kündigungsgrund, Segmentierung verlorener Kunden
- Rückgewinnungsaktivität Planung/Budgetierung, Kundenindividueller Dialog und Rückgewinnungsangebot
- Rückgewinnungs-Controlling (Kosten-Nutzen-Analyse): Ermittlung folgender Faktoren: Rückgewinnungskosten, Nutzeneffekte der Rückgewinnung, Erfolgsquote, Return on Regain Management (RoRM)
- Beschwerde-Management Prozess Stimulierung - Annahme - Bearbeitung - Reaktion --> Controlling
- BCG-Matrix Hund-Produkte: nicht mehr investieren, lohnt sich nicht mehr Fragezeichen-Produkte: entweder voll investieren oder gar nicht, je nach dem man weiss es nicht klar Star-Produkte: Voll investieren, die bringen Erfolg (Wachstumsphase) Cow-Produkte: nicht mehr viel investieren, letztes ausschöpfen (Reifephase - Ende)
- Produktlinie Zusammenhängende Produktgruppe hinsichtlich Artikelart, Käufersegment, Preisspanne
- Programmbreite Anzahl der Produktlinien, somit Anzahl alternativer Produktangebote
- Programmtiefe Zahl der Produkte innerhalb der einzelnen Produktlinie
- Aufgaben der Preispolitik Preispositionierung Preisabfolge Preisdifferenzierung Preisbündel
- Preispositionierung Hoch-, Mittel- und Niedrigpreisstrategie
- Preisabfolge Penetrationsstrategie, Skimmingstrategie
- Preisdifferenzierung Mengenmässig, Zeitlich, Räumlich, Personell, Leistungsbezogen
- Preisbündel Einzelpreise, Reine Preisbündel, Gemischte Preisbündel
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