Psychologie (Fach) / Biologische Psychologie 3b (Lektion)
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Biologischen Grundlagen der Psychologie
Diese Lektion wurde von Marlene_Charlotte erstellt.
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- Wozu gehört der Hypothalamus und wofür ist er zuständig? gehört zum Dienzephalon und ist unter anderem für die Steuerung des Hormonhaushalts und des vegetativen Nervensystems verantwortlich
- In welchem Lappen liegt die Amygdala? im Temporallappen
- Was muss man beim Aufbau der Amygdala unterscheiden/beachten? Beim Aufbau der Amygdala muss man einen neokortikalen Anteil, den basolateralen Kern, und einen subkortikalen Anteil, den zentromedialen Kern, unterscheiden.
- Woran ist der Hippocampus beteiligt? Konsolidierung und Habituation spielt eine zentrale Rolle beim Vergleich ankommender und gespeicherter Information und beim kontextuellen Lernen
- Von wem erhält der Hippocampus Informationen? aus dem Neokortex und der Amygdala
- Woran sind die Basalganglien beteiligt? - enge Verbindung der Basalganglien mit den motorischen Kernen des Thalamus - auch kognitive und emotionale Funktionen; Aufmerksamkeit
- Was weißt du zum Neokortex? Der Neokortex des Menschen ist im Vergleich zu allen bekannten Arten gegenüber der Medulla oblongata überproportional groß. Der Neokortex selbst ist für keine der höheren Funktionen allein verantwortlich: Wissenserwerb, Lernen, Gedächtnis benötigen nicht nur neokortikale Strukturen.
- Was weißt du über den Kortex? Der Kortex ist ein vielfach gefaltetes neuronales Gewebe mit Windungen (Gyri) und Furchen (Sulci). Die Gesamtoberfläche beider Hemisphären beträgt etwa 2200 cm2, die Kortexdicke schwankt in den verschiedenen Hirnabschnitten zwischen 1,3 und 4,5 mm, und sein Volumen liegt bei 600 cm3. Er enthält 10^9 bis 10^10 Neurone und eine etwa doppelt so große Zahl von Gliazellen.
- Aus wievielen Lappen besteht der Neokortex? Der Neokortex besteht aus 4 Lappen, die selbst aus Pyramiden- und Gliazellen bestehen. Der Großteil aller Verbindungen im Neokortex sind intrakortikale Assoziations- und Kommissurenfasern.
- Wie wird der Kortex zum Verständnis untergliedert? Der Kortex wird in Hirnkarten untergliedert, wobei sich das zytoarchitektonisch aufgebaute System von Brodmann international durchgesetzt hat.
- Wozu dient das Zerebellum? Das Kleinhirn besteht aus Neozerebellum, Spinozerebellum und Vestibulozerebellum. Das Kleinhirn ist nicht nur ein Teil des motorischen Systems zur Feinabstimmung von Bewegungen, sondern auch mit kognitiven Funktionen, v. a. der Zeitgebung von Bewegungen und Wahrnehmungen befasst. Die Biologische Psychologie sieht das Kleinhirn als »kognitive Maschine« zur exakten Zeitplanung und Zeitgebung, das v. a. beim assoziativen Lernen von Bewegungen und Verhalten notwendig ist. Das Neozerebellum mit dem Nucl. dentatus erhält die Informationen aus den sensorischen und motorischen Arealen des Großhirns und auch aus den Basalganglien und projiziert zum kontralateralen Thalamus und von dort in die motorischen und präfrontalen Areale. Es dient u. a. der Planung und harmonischen Ausführung gelernter Bewegungen.
- Was sind die wichtigsten Bestandteile des Kortex, bzw. aus welchen Lappen besteht er? - vorne bis mitte: Frontallappen - mitte/hinten: Parietallappen - Parietallappen und Frontallappen sind durch Sulcus centralis voneinander getrennt - seitlich: Temporallappen - Frontallappen und Temporallappen sind durch die Sulcus cerebri lateralis getrennt - hinten: Okzipitallappen
- nur lesen: Transmittersysteme im Gehirn halten sich nicht an die anatomischen Abgrenzungen, sondern können sich durch alle Hirnregionen ziehen. -
- 2 Stichpunkte zum Frontallappen Frontallappen - > 30% der Großhirnrinde - Funktionen u.a. –Planung und Steuerung von Handlungen –(willentliche) Bewegungen
- Welche 2 Formen der Neuotransmitter-Moleküle werden unterschieden? Wir unterscheiden grob 2 Kategorien von Neurotransmittern, die aus kleinen und großen Molekülen bestehen. Die großen Moleküle sind durchwegs Neuropeptide, welche in der Regel aus 3–30 Aminosäuren bestehen: Sie haben überwiegend neuromodulatorische Wirkunge. Die wichtigsten klein-molekularen Neurotransmitter sind Azetylcholin, Glutamat, GABA, Katecholamine, Serotonin. Biogene Monoamine (Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Serotonin, Histamin) sind zwar mengenmäßig im ZNS nur schwach vertreten (ca. 20% aller Transmitter), ihre Wirkungen auf Denken und Verhalten sind aber groß, da sie diffus aus subkortikalen Regionen kommend in das ganze Vorderhirn projizieren.
- Funktionelle Eigenschaften der wichtigsten Neutransmitter - ACh: Erregend (außer am Vagusnerven)- Glutamat: Erregend - GABA: Hemmend - Glycin: Hemmend - Katecholamine (Epinephrin, Norepinephrin, Dopamin): Erregend - Serotonin (5-HT): Erregend - Histamin: Erregend - ATP: Erregend
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- Welche Transmitter gehören zu den Katecholaminsystemen? - Dopamin - Noradrenalin - Adrenalin
- Welche Transmittersysteme kennst du? Dopaminerge Systeme, Noradrenalin Histamin Serotonin
- Sind katecholaminerge Synapsen im PNS erregend oder hemmend? - erregend - im ZNS können sie aber beides sein
- Wofür ist Acetylcholin wichtig im Gehirn? - für Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis
- Welche Neurotransmitter vermitteln ihre Wirkung mithilfe von "second messegers"? alle Kacheloamine (Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin)
- Die _____ ist eine Störung der Gesichtserkennung durch eine Schädigung des Gyrus fosiformis der rechten Hemisphäre Prosopagnosie
- Was verbindet intrakortikale Regionen zwischen den beiden Hemisphären? Kommisurenfasern (Corpus Callosum)
- Was verbindet die Regionen innerhalb der Hemisphäre? Assoziationsfasern
- Was sind Dopamin-Autorezeptoren und was machen sie? Dopamin-Autorezeptoren an dopaminergen Synapsen hemmen die Wiederaufnahme von Dopamin in die Synapsen und bewirken somit eine Erhöhung der Verfügbarkeit imsynaptischen Spalt. Amphetamin, Kokain und Methylphenidat (Ritalin) sind die bekanntesten Drogen, die auf diesen Mechanismen der Autorezeptoren beruhen und deren Wirkung in verschiedenen Kapiteln besprochen wird. Alle wirken aufmerksamkeitssteigernd und stark emotional erregend und entfalten über das mesolimbische Dopaminsystem Suchtwirkung.Bei Überdosis treten Denkstörungen mit extremer Fixierung der Aufmerksamkeit(z. B. »Verfolgungswahn«). Dopamin ist der wichtigste Botenstoff im Gehirn, der motorisch und psychologisch als neurochemische Grundlage von Anreiz und positiver Psychomotorik fungiert.
- Was weißt du über Noradrenalinsysteme? Die meisten Noradrenalinsysteme entspringen im Nucl. coeruleus und ziehen mit dem medialen Vorderhirnbündel in das limbische System und den Neokortex.Ihre Aktivierung erhöht die Leistung in Aufmerksamkeitsfunktionen und erleichtertLernen in emotionalen Situationen.
- Was weißt du zu Histamin? Histamin ist ein biogenes Amin, aber kein Katecholamin, aber Histamin wirkt erregend (Antihistamine gegen Allergien daher schlafanstoßend), ähnlich wie das cholinerge System. Das Histaminsystem hat aber eine Vielzahl von anderen Wirkungen, v. a. auf den Hypothalamus und die Hypophyse, wo es in die Hormonausschüttung eingreift. Alle Histaminneurone liegen im Hypothalamus, v. a. dem tuberomamillären Kern und ziehen von dort in alle Teile desNervensystems, einschließlich Rückenmark. Histamin ist an hypothalamischen Funktionen der Schlaf-Wach-Steuerung und vielen hormonellen Funktionen beteiligt.
- Was weißt du zu Serotonin? Der Transmitter Serotonin ist zwar nur in kleinen Mengen im ZNS vorhanden, hat aber aufgrund seiner extensiven Verbindungen sehr umfassend. Es existieren mehr als 10 Rezeptoren für Serotonin, die teils ionotroper, teils metabotroper Natur sind. Neben seinen neuronalen Effekten ist Serotonin für die Regelung des zerebralen Blutflusses und der Gefäßweite wichtig. Durch die Hemmung der Wiederaufnahme von Serotonin aus dem synaptischen Spalt in die präsynaptische Endigung wird die Verfügbarkeit von Serotonin erhöht. Dies hat miteiner Latenz von 1–3 Wochen einen schwachen antidepressiven Effekt. Hinzu kommt, dassdiese trizyklischen Antidepressiva auch einen antiaggressiven Effekt haben. Abfall der Serotoninkonzentration oder Verlust einzelner Serotoninrezeptoren geht mit exzessiv aggressivem Verhalten einher.
- Wie wirken Kannaboide? THC wird an den Synapsen Kannaboide produzierender Zellen ausgeschüttet und wirkt ähnlich wie Opioide meist hemmend. Da die Rezeptoren fast ausschließlich präsynaptisch (axoaxonische Synapse) lokalisiert sind und den Ca++-Einstrom dort hemmen, reduzieren sie meist die Ausschüttung anderer Transmitter, was bei Hemmung an einer hemmenden Synapse postsynaptisch auch erregend wirken könnte. Die Kannaboidrezeptoren sind ausschließlich in den entwicklungsgeschichtlich jüngeren Regionen des ZNS zu finden: Basalganglien, Kortex, Zerebellum-Kortex, Hippokampus und limbisches System. Die vital wichtigen Zentren des Stammhirns enthalten keine THC-Rezeptoren, weshalb Kannabis kaum derart negative Seiteneffekte wie Morphin hat.
- Wo und wie wirkt Glutamat? Glutamat, der weit verbreitete erregende Transmitter, ist v. a. in limbischen Kernen und Hippokampus sowie im Neokortex und Striatum vorhanden. Vor allem Fasersysteme, die vom Neokortex in subkortikale Regionen projizieren, sowie Basalganglien und Thalamus benutzen Glutamat als erregenden Transmitter. Diese kortikofugalen Bahnen und die hohe Konzentration im Hippokampus weisen darauf hin, dass Glutamat an der Regelung der Informationsverarbeitung, sowie der ersten kortikalen Reizanalyse und an der Steuerung des Kurzzeitgedächtnisses beteiligt ist.
- Was weißt du über GABA? Vor allem die kleineren, meist inhibitorischen Interneurone (Golgi-, Stern- und Korbzellen) benutzen γ-Aminobuttersäure, GABA, als inhibitorischen Überträgerstoff (Transmitter). Die Aussage inhibitorisch ist auch mit Vorbehalt aufzunehmen: GABA kommt oft gemeinsam mit Peptiden vor, und je nach synergistischer oder antagonistischer Wirkung der beiden kann auchErregung resultieren . Oft geht nach anfänglicher Hemmung, bei Weiterbestehen des neuralen Zustroms, die Hemmung in Erregung über. Bei manchen Epilepsien zeigen solche Zellen plötzlich große und anhaltende Depolarisationen. Auf allen Ebenen des ZNS vom Spinalmark zum Kortex existieren GABAerge Synapsen. Besonders hohe Konzentrationen finden sich in den Kernen der Basalganglien, im Zerebellum, Hippokampus, Thalamus, Hypothalamus und Schicht IV des Neokortex.
- Welcher Transmitter ist bei der Krankehit "Chorea Huntington" beteiligt? Degeneration der GABAergen Neurone in den Basalganglien (v. a. im Nucl. caudatus) führt zu Chorea Huntington, einer genetisch bedingten Erkrankung mit unwillkürlichen Zuckungen, Depressionen und progressivem intellektuellen Verfall. Auch einige Formen von Epilepsien werden mit Verlust GABAerger Neurone in Verbindung gebracht.
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- Was ist mit den 3 Hauptabschnitten des Gehirns? Die 3 Hauptabschnitte des Gehirns, Hinterhirn, Mittelhirn und Vorderhirn,- lassen sich von entwicklungsgeschichtlich alt bis neu gliedern,- arbeiten aber bei der Produktion von Verhalten unauflöslich zusammen
- Woraus besteht das Vorderhirn? Das Vorderhirn besteht aus- Zwischenhirn (Diencephalon (Hypothalamus, Thalamus))- limbischem System,- Basalganglien,- Neokortex
- Woraus besteht das Zwischenhirn/Diencephalon? aus dem- Hypothalamus, dem obersten Steuerzentrum des vegetativen Nervensystems und der Hormone,- Thalamus, der letzten sensorischen Umschaltstation der Verbindungen zum Neokortex und der ersten aus dem Neokortex
- Aus welchen Hauptabschnitten besteht das limbische System? Amygdala (vegetativ-emotionaler Anteil) sowie Hippokampus (kognitiv-kontextuelles Gedächtnis).
- Was sind die Basalganglien und wozu dienen sie? sind ein Zwischenglied von Kortex und limbischem System sie dienen- der Feinsteuerung der Motorik, - der Feinabstimmung der Kortexaktivierung bei selektiven Aufmerksamkeitsprozessen (mit basalem Vorderhirn) sowie - der Auswahl von Gedächtnisinhalten.
- Wodurch charakterisiert sich der Neokortex? Der Neokortex kann als plastischer, assoziativer Speicher aufgefasst werden. Er ist charakterisiert durch - reiche intrakortikale Verbindungen, - plastische Synapsen an den Dendriteneingängen, - modulartigem Aufbau von spezialisierten (visuell, auditorisch, taktil usw.) Einheiten in den primären Projektionsarealen bis zu - polymodalen Assoziationskortizes, in denen Information ausden sensomotorischen Regionenzu übergeordneten Einheiten flexibel zusammengefasst werden.
- Wie fungiert das Kleinhirn (Zerebellum)? fungiert als Takt- und Zeitgeber für sensorische, motorische und kognitive Leistungen
- Wie unterscheiden wir neurochemische Systeme? Neurochemische Systeme beachten anatomische Grenzennicht. Wir unterscheiden- lange, von subkortikal nach kortikal reichende aminerge und cholinerge Systeme sowie- kurze, lokal wirksame Aminosäuren- und Neuropeptidsysteme (z. B. GABA)
- Wie kommen Hormone an den richtigen Ort? sie steuern ziellos umher und müssen von der Zielzelle abgefangen werden
- Wie können Hormone hergestellt werden? man unterscheidet 2 große Bildungsorte für Hormone: 1) Hormondrüsen: dort werden die sogenannten glandulären Hormone hergestellt; sie werden direkt ins Blut abgegeben; zu den glandulären Hormonen gehören: Schild-, Nebenschilddrüse und Adenohypophyse 2) Hormone können im Gewebe hergestellt werden, sog. Gewebshormone; Hormone werden über Zellzwischenräume ins Blut abgegeben; eine der größten Gruppen sind Eikosanoide (spielen bei Blutgerinnung eine wichtige Rolle)
- Welche unterschiedlichen hormonellen Übertragungswege kennst du? 1) Autokrine Signalübertragung: autokrin = Sekretionsmodus, bei dem die Zelle den Botenstoff abgibt, um auf sich selbst zu wirken; mit diesem Mechanismus können Zellen ihre eigene Vermehrung von Transmittersubstanzen steigern 2) Parakrine Signalübertragung: Produkte werden in das Interstitium ihrer unmittelbaren Umgebung abgegeben; Stoffe, die bei Entzündungsprozessen sezerniert werden, wirken parakrin 3) Endorkrine Signalübertragung: Hormone weredn von Drüsenzellen direkt ins Blut abgegeben 4) Neuroendrokrine Signalübertragung: spielt besondere Rolle zwischen Erleben/Verhalten & Hormonsystem; viele lipophile (fettlösliche) Hormone könnnen die Blut-Hirn-Schranke passieren & können somit Wirkung an Neuronen des Gehirns entfalten
- Welche Unterscheidung gibt es beim Einfluss der Hormone? Der spezifische organisierende Einfluss der Hormone in der Entwicklung des Organismus wird vom aktivierend-mobilisierenden unterschieden, der zu allen Zeitpunkten des Lebens wirkt.
- Wie viele Neuropeptide sind im ZNS vorhanden? Etwa 100 Neuropeptide sind im ZNS vorhanden, die an den verschiedensten Funktionen beteiligt, aber nur für einige wenige aufgeklärt sind.
- Wie hängen Hormone und Verhalten zusammen? Entwicklung und psychologische Prozesse (das ZNS) regeln die Hormonsekretion und die Hormone wiederum steuern oder modulieren Wahrnehmung und Verhalten. Neuropeptide spielen in der Steuerung hormoneller Abläufe durch das Nervensystem eine wichtige Rolle.
- Was sind Neuropeptide? - Familie von über 50 Peptiden, die im Nervensystem, meist im Gehirn, bei der Erregungsübertragung als Neurotransmitter, -modulatoren oder -hormone eine Rolle spielen - Sie kommen in best. Hirnstrukturen mit Transmittern gemeinsam vor und werden mit diesen zus. freigesetzt («Co-Sekretion»). - Die für die Ps. wichtigsten N. sind Neurohormone, bes. die im Hypothalamus (Freisetzungs-/Hemmungshormone, z. B. Corticotropin releasing factor) und der Hypophyse (z. B. adrenokortikotropes Hormon, TSH (Thyreotropin)) gebildeten.
- Wie wirken Hormone? - indem sie die synaptische Stärke der neuronalen Verbindungen und/oder die Entladungseigenschaften von Nervenzellen modulieren - ändern in den betroffenen sensorischen und motorischen Zielorganen die Sensitivität und Erregungsschwellen. Wenn bestimmte Schwellen unter- oder überschritten werden, so kann dies erhebliche Änderungen in Wahrnehmung und Motorik bewirken.
- Wo sind vor allem Glukokortikoide? Welches am meisten? Wann wird es ausgeschüttet? Wo sind hierfür die meisten Rezeptoren? - in der Nebennierenrinde - v. a. Kortisol - wird in der zweiten Nachthäffte ausgeschüttet wird - Im Gehirn finden sich an vielen Stellen Glukokortikoidrezeptoren, v. a. im limbischen System und dort speziell im Hippokampus, die vermutlich ganz unterschiedliche Funktionen für Verhalten aufweisen
- Welche Funktion haben Glukokortikoide bei Kurzzeitsstress? Überschießen von peripheren und zentralnervösen Reaktionssystemen zu verhindern
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