Definition ERP-SystemeIntegrierte Unternehmensweite Anwendungssysteme, die zur Koordination wichtiger interner Prozesse eines Unternehmers dienen. - meist modular mit zentraler DB
SCM-Systeme + Aufgaben die erleichtert werden können ...Anwendungssysteme, die den Informationsaustausch zwischen einem Unternehmen undseinen Lieferanten und Kunden automatisieren, um Planung, Beschaffung, Fertigung undVertrieb von Produkten und Dienstleistungen ...
Optimaler IntegrationsgradNutzen degressiv, Kosten progressiv. Aber: Integrationsstrategie ,welche die zunächst aufwendigere Konstruktion einereinheitlichen Integrationsarchitektur unterstellt. Beizunehmendem Integrationsgrad ...
BullwhipeffektKundennachfrage erhöht sich -> nächste Zwischenstufe bestellt mehr -> Nächste zwischenstufe bestellt noch mehr .....
E-Commerce vs. E-BusinessE-Commerce: elektronische Unterstützung von Aktivitäten in direktem Zusammenhang mit Kauf/Verkauf E-Business: Über E-Commerce hinaus auch Komponenten die mit Informations- und Kommunikationstechnik ...
Kostenstruktur von digitalen ProduktenProduktionskosten- hohe Fixkosten (first copy costs)- Fixkosten = sunk costs (können durch Verkauf nicht rückgängig gemacht werden)- Grenzkosten nahe Null Distributionskosten- Vertrieb kostenlos abzgl. ...
Arten der Preissetzung + Eignung für digitale Produkte ...Klassisch: Preis orientiert sich an Grenzkosten -> hier nicht geeignet, da Grenzkosten nahe null Zahlungsbereitschaft Ausnutzen der Preisflexibilität Marktsegmentierung, Preisdifferenzierung, Produktdifferenzierung, ...
Formen der Preisdiskriminierung bei digitalen Produkten ...Marktsegmentierung: Segmente mit ähnlichen ZB (z.B. Stundenten und Coporate)Versionierung: Produktdifferenzierung (z.B. Pro/Basic)Bündelung: keine Bündelung, gemischte Bündelung (seperat und Bündel), ...
Wechselkosten & Lock-in EffekteWechselkosten- Kosten durch Wechsel des Anbieters- Totale Wechselkosten = WK des Konsumenten + WK des Anbieters- "Profit" für alten Anbieter Lock-in-Effektwenn P(A) - X < P(B) obwohl P(B) < P(A) dann ...
Traditionelles vs. Interaktives MarketingTraditionell- interruptiv- hohe Reach - schlechte Richness-> möglichst große Visibility Interaktives/Individuelles Marketing- gezielt auf Zielgruppe fokussiert- Auswertung persönlicher daten-> passende ...
Long-Tail-MarketingVermarktung von Nischenprodukten mit wenig Sales seit individualisierten Marketing möglich, da man den Long tail trotz wenigen Sales kostengünstig gezielt erreichen kann.
Funktionen des CSCW- Wissensaustausch- gemeinsame Nutzung von Dokumenten- Unterstützuing von nicht klar strukturierten Aufgaben und Lernprozessen- Erhöhung von Effektivität und Effizienz
Elemente des 4K ModellsKommunikation Koordination: Indepedenzenmanagement, Abstimmung auftragsbezogener Tätigkeiten Kooperation: tatsächliche Zusammenarbeit Koexistenz/Awareness
Beispiele für 4KsKommunikation: IM, Videokonferenz, Email, Mailinglisten, Newsgroups Koordination: Workgroup Computing/Groupware, Workflow Management, Modellierung von Prozessen, Kalender etc. Kooperation: Kollaboratives ...
Workgroup Computing vs. Workflow ManagementWorkgroup Computing- kreative Prozesse, nicht festgelegter Ablauf, nicht oft wiederholt, kleine Gruppen, ad-hoc Kommunikation- Informationsorientiert- Austausch und gemeinsame Bearbeitung von Information, ...
Stufen der Vernetzung1. Innerbetrieblich 2. Überbetrieblich 3. Endkundenintegration in Wertschöpfung (z.B. Crowdsourcing, externe Ideen, Kundenfeedback) 4. Vernetzung der Endkunden
Web 2.0= Social Media - Empfänger werden selbst zu Sendern- technologisches und soziales Phänomen- interaktives Netzwerk
Merkmale von Social Media- UGC (User generated content), oft von jungem Publikum, Echtzeitkontrolle durch Benutzer- Sharing: gesellschaftliche Beteiligung, Möglichkeiten sich zusammenzuschließen- Interaktivität- Fungieren ...
Einsatzmöglichkeiten im Kontext Social Media- Social Websites für Fotos- Social Websites für Videos- Social Networking Websites- Entwicklungsplattformen für Suchen und Anwendungen (z.B. Google Maps)- Blogs- RSS- Prognose-Märkte- Folksonomien/Social ...
Bestandteile von Anwendungssystemen- Anwendungssoftware- IT-Infrastruktur- betriebliche Aufgaben & Prozesse- Daten => werden in einheitliche Form gebracht (=Informationen)
Was ist ein Geschäftsprozesslogisch zusammenhängende Aktivitäten, die - einen Beitrag zur Wertschöpfung leistet- definierten Anfang und definiertes Ende- wiederholt durchgeführt wird- sich am Kunden orientieren
Auswirkungen von IS auf Unternehmen1. Flachere Organisationsstrukturen und veränderte Managementprozesse (einfacher, effizienter)2. Trennung von Arbeit und Standort3. Umstrukturierung von Arbeitsabläufen
Eigenschaften unternehmensübergreifende Informationssysteme ...- Koordination mit UN entlang der Wertschöpfungskette Ziel: Entwicklung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen unabhängig von traditionellen organisatorischen Grenzen oder physischen Standorten ...
Business Process ReengineeringDer radikale Neuentwurf von Geschäftsprozessen, wobei Schritte kombiniertwerden, um Überflüssiges zu entfernen und wiederholte, papierintensiveAufgaben zu eliminieren, um Kosten zu sparen, Qualität ...
Formen der BI/BA Analysen (Pr.., B...)Prädikative Analysen- Modellierung von Vorhersage von zukünftigen Ereignissen- statistische Analysen, historische Daten & Annahmen- Identifikation von Variablen, um Vorhersagen zu tätigen Big-Data-Analysen- ...
Hintergrund der Präferenzmodellierung- Viel Auswahl macht Menschen glücklicher und erzielt mehr Umsatz Aber: Kognitive Überforderung! Lösung: Computerbasierte Intelligenz
Intelligenter AgentSoftwareeinheit, die im Auftrag von Menschen oder Organisationen zu einem gewissen Grad autonom agiert, Wissen erlangt und Ziele/Bedürfnisse des Nutzers erfüllt.
Wie kann man Daten organisieren?DBMS Sammlung von Programmen zum Erstellen und Verwalten einer DB, die esmehreren Anwendungen gleichzeitig ermöglicht, die benötigten Daten zuspeichern, zu extrahieren und zu manipulieren, ohne jeweils ...
Probleme der Datenorganisation- Datenredundanz und Dateninkonsistenzen- Abhängigkeit zwischen Programm und Daten- Fehlender Datenaustausch und mangelnde Flexibilität- Mangelnde Datensicherheit
Warum ERMs?Typisierung von Objekten, ihrer relationalen Beziehungen untereinander und der zu überführenden Attribute, stattfinden
Eigenschaften von Open Source Software- frei zugänglicher Quellcode- uneingeschränkte Rechte der Nutzer- Nutzer stellen Verbesserungen zur Verfügung- kostenloser Download möglich- auch in UN verbreitet => Stabil und zukunftssicher
Vorteile SaaS- Größenvorteile nutzbar- bessere kalkulierbarkeit der Kosten- kaum IT-Kenntnisse nötig- Anbieter und Kunde teilen sich kosten
Pro Con von StandardsoftwarePro- reduzierte Kosten- keine Enwicklungszeit und kürzere Einführungszeit- Einkauf von Best Practices- hohe Programmqualität- Gewährleistung der Wartung + Weiterentwicklung von Anbieter- sinkende ...