BWL (Fach) / Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (Lektion)
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik - BWL - SS 2019
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- Projektmanagement Projekt: geplante Reihe von in Beziehung stehenden Aktivitäten zur Erreichung eines Geschäftsziels Projektmanagement: Anwendung von Wissen, Fähigkeiten, Tools und Techniken um bestimmte Zeiele in festgelegtem ...
- Variablen des Projektmanagement UmfangZeitKostenQualitätRisiko
- Inhalt Lastenheft - Zielsetzung- Produkteinsatz- Produktübersicht- Funktionale Anforderungen- Nicht funktionale Anforderungen (z.B. Sicherheit)- Risikoakzeptanz- Skizze des Entwicklungszyklus- Lieferumfang- Abnahmekriterien ...
- Inhalt Pflichtenheft - Funktionsumfang- Benutzerschnittstelle- Schnittstellen zu anderen Systemen- Leistungsverhalten- Vorgeschriebene Hard- und Software- Dokumentationsrichtlinien- Terminplanung
- Software-Qualitätskriterien Äußere Qualität- Korrektheit- Zuverlässigkeit- Robustheit- Effizienz- Benutzerfreundlichkeit Innere Qualität- Wartbarkeit- Wiederverwendbarkeit
- Systementwicklungsprozess SystemanalyseSystementwurfProgrammierungTestenMigrationProduktion und Wartung
- Arten von Vorgehensmodellen 1. Klassisch- genaue statisch festglegete Vorgaben- Planung, Dokumentation und Strukturierungz.B. Wasserfall-Modell, Spiralmodell 2. Integriert- Vorgaben zu Praktiken- Integration der einzelnen Entiwcklungschrittez.B. ...
- Implementierungsstrategien - Sequentiell- Iterativ- Inkrementell- Partizipatorisch- Evolutionär ... Mischungen
- Wasserfall-Modell Pro/con - sequentielles Vorgehen Pro- ein System an mehereren Standorten entwickelt: hilft bei Koordination Con- Inflexible Unterteilung -> Schwierig auf Änderungen zu reagieren
- Inkrementelles Vorgehen Pro/Con Pro- Kosten von verändernden Anforderungen reduziert- Kundenfeedback leicht einholbar- Schnelle Lieferung und Verwendung möglich Con- nicht gut sichtbarer Prozess- Systemstrukturen tendenziell schlechter, ...
- Good Practice von RUP - iterative Entiwcklung basierend auf Kundenprios- Anforderungsmanagement- komponentenbasierte Architektur- Visuelle Modellierung der Software- Verifiziere Qualität- Änderungssteuerung durch Change ...
- Agiles Manifest 1. Individuals and interactions > Processes and tools2. Working software > comprehensive docs3. Customer collaboration > contract negotiation4. Responding to change > following plans
- Zwölf Prinzipien 1. Kundenzufriedenheit2. Begrüße ändernde Anforderungen3. Durchgängig arbeitfähige Software4. Tägliche Zusammenarbeit von Business und Development5. Motivierte Mitarbeiter zur Begründung von Projekten6. ...
- Extreme Programming Einfachheit, Kommunikation, Rückmeldungen (Feedback), Mut und Respekt
- XP-Praktiken - Incremental planning- Small releases- Simple design- TDD- Refactoring - Pair programming- Collective ownership- CI- Sustainable pace- On-site customer
- Scrum Prinzipien - Transparenz- Überprüfung- Anpassung -> weniger Komplexität
- Vor/Nachteile Systementwicklung Vl8 S. 93
- Anwendungssysteme Art des Systems - ZielgruppeStrategische Ebene - Oberes MGMGTManagementebene - Mittleres MGMTOperative Ebene - Führungskräfte für operative Aufgaben Funktionsbereiche: Vertrieb und Marketing, Produktion, ...
- Merkamle der vier Hauptarten von Anwedungssystemen Vl9 S.14
- Operative Systeme Anwendungssysteme, die die täglichen, für den Geschäftsbetrieb notwendigen Routinetransaktionen ausführen und aufzeichnen; diese Systeme werden auf der operativen Ebene eines Unternehmens eingesetzt. ...
- MIS Systeme auf der Managementebene eines Unternehmens, die durch die Bereitstellung von Standardübersichtsberichten sowie Berichten über Abweichungen der Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung dienen. ...
- EUS bzw. DSS Systeme auf der mittleren Managementebene von Unternehmen, die Daten mit ausgeklügelten analytischen Modellen oder Datenanalysewerkzeugen kombinieren, um schwach strukturierte oder unstrukturierte Entscheidungsfindungsprozesse ...
- ESS bzw. FUS Systeme auf der strategischen Ebene des Unternehmens, die die unstrukturierte Entscheidungsfindung insbesondere durch erweiterte Grafik- und Kommunikationsfunktionen unterstützen sollen.
- Integrationsdimensionen - Integrationsgegenstand: Daten, Funktionen, Objekte, Prozesse, Methoden, Programme- Integrationsrichtung: Horizontal, Vertikal- Integrationsreichweite: Bereichsumfassend, Funktionsbereich- und Prozessübergreifend, ...
- Ebenen in Entwicklungsprojekten 1. Fachlich-TechnischEntwicklungsaufgabena. Analyse (Ziel: Anforderungen erarbeiten -> Lastenheft, Projektplan etc.)b. Entwurfc. Implementierungd. Testene. Überleitung in die NutzungUnterstützungsaufgabenf. ...
- Pro/Con Integration Pro Überwindung unternehmensinterner künstlicher Grenzen zwischen Abteilungen, Funktionsbereichen und Prozessen (Ähnliches gilt auch unternehmensextern) Erlaubt die Umsetzung moderner betriebswirtschaftlicher ...
- ERP Pro Con Pro Unternehmensstruktur − einheitliche Organisation Management – unternehmensweite wissensbasierte Managementprozesse Datenstruktur – einheitliche Plattform Wettbewerbsfähigkeit ...
- Bullwhip-Effekt Verzerrung der Information über die Produktnachfrage, während sie innerhalb der Lieferkette von einem Glied zum nächsten weitergegeben wird. Die Variabilität der Bestellungen und Lagerbestände wird ...
- M-Commerce Beim M-Commerce werden unter Verwendung von drahtlosen Geräten, z.B. Mobiltelefonen oder Handheld-Geräten, B2C- oder B2BE-Commerce-Transaktionen über das Internet durchgeführt.
- Klassifizierungsansätze E-Commerce VL11 S.12
- Segmente des ECommerce B2C, B2B, B2A, C2C
- Perspektiven auf E-Commerce Kommunikationsperspektive (Informationen liefern)Geschäftsprozessperspektive (Automatisierung von Geschäftsprozessen)Service-Perspektive (Kostensenkung trotz Qualitätserhöhung und Geschwindigkeitssteigerungen)Online-Perspektive ...
- Spezifika des internet-basierten Ecommerce • Ubiquität („Allgenwärtigkeit“) • Globale Reichweite („reach“) • Universelle Standards • Reichhaltigkeit („richness“) • Interaktivität • Informationsdichte • Individualisierung ...
- Digitale vs. traditionelle Märkte Vl11 S.23
- Elektronische Marktplätze - Elektronische Unterstützung der Koordinationsmechanismen- Vereinfachung der Aktivitäten der Informationsbeschaffung und -auswertung- Verringerung der zeitlichen und räumlichen Distanz- Gleichberechtigung ...
- Digitale Produkte Digitale Produkte sind Ansammlungen von Daten, die in vollständig digitaler Repräsentation gespeichert vorliegen und ohne Bindung an ein physisches Trägermedium über Kommunikationsnetzwerke vertrieben ...
- Digitale vs. traditionelle Waren Vl11 S.37
- Kennzeichen digitaler Produkte - Reproduktion und Distribution- Gleichwertigkeit von Original und Kopie- Veränderbarkeit- Hohe Produktions- und niedrige Grenzkosten der Reproduktion- Verschleißfreiheit - schnelle Verbreitungsgeschwindigkeit ...
- Netzeffekte Effekte, die immer dann auftreten, wenn der Nutzen eines Gegenstandes, einer Idee oder allgemein einer Information davon abhängt, wie viele andere Individuen oder Organisationen diesen nutzen. Feedback-Loops, ...
- Intermediär Unter Intermediär wird ein ökonomisch handelndes Wirtschaftssubjekt verstanden, das aufgrund von Informationsunvollkommenheiten zwischen Wirtschaftssubjekten im weitesten Sinne vermittelt.
- Gründe, warum Zusammenarbeit wichtiger wird ▪ Veränderung der Arbeitsformen▪ Zunahme an akademischer Arbeit▪ Veränderung der Unternehmensorganisation▪ Veränderung der Reichweite eines Unternehmens▪ Innovationsorientierung▪ Änderung ...
- 4-K-Modell 1. Kommunikation2. Koordination3. Kooperation4. Koexistenz/Awareness
- Raum-Zeit-Matrix Dimensionen: Verschiedene Orte/Gleiche Orte vs. Gleiche Zeit/Verschiedene Zeiten Face-to-Face-Interaktionen: Entscheidungsräume, Groupware, gemeinsam genutzte Projektionswände etc. Räumlich getrennte ...
- Formen der Koordinationsunterstützung Workflow-Management-Systeme: Routineprozesse mit einer bestimmten Ablaufstruktur, oft wiederholt, große Gruppen, Kommunikation planbar Workgroup Computing (Groupware): kreative Prozesse, bei denen der ...
- Formen der Awareness Workspace Awareness: Wer arbeitet in diesem Bereich woran, was macht er aktuell und was ist durch wen als nächstes zu erledigen? Präsenz-Awareness: Wer ist grade online, will kontaktiert werden, wann ...
- Workspace-Awareness-Mechanismen Teleporting, Telepointing, Mehrbenutzer-Scrollbar, Busy Icons etc.
- Typen der Kommunikation direkt vs indirekt (bekannter vs. noch unbekannter Empfänger) synchron vs asynchron (erhält Nachricht sofort vs. später) persistent vs. transient (dauerhaft gespeichert vs. temporär)
- Koordination und Formen der Interdepedenzen Koordination: Management von Interdependenzen zwischen Aktivitäten, die zur Zielerreichung ausgeführt werden Inderpedenzformen: Vorgänger/Nachfolgerinterpedenzen, Allokation knapper Ressourcen, Synchronisation ...
- Voraussetzungen WfMS ▪ die einzelnen Vorgangsschritte sind klar gegeneinander abgegrenzt, ▪ der Ablauf eines Vorgangs ist eindeutig, nach klaren Regeln definiert, ▪ den an der Vorgangsbearbeitung beteiligten Mitarbeitern ...
- Activity and Workflow Activity: A description of a piece of work that forms one logical step within a process. An activity may be a manual activity, which does not support computer automation, or a workflow (automated) activity. ...