Prävention und Rehabilitation (Fach) / Klausur (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Tiara98 erstellt.
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- Wie kann man sich die psychophysische Basisaktiviertheit ... Die Basisaktiviertheit bezeichnet den Gesamterregungszustand der psychophy- sischen Systeme. Das Bild eines Pendels kann das verdeutlichen. Aktiviertheit ist eine ergotrope (= auf Leistung ausgerichtete) ...
- Sie möchten einen Klienten für das Erlernen eines ... Prinzipien: Umschaltung Ruhigstellung Konzentration, Aufmerksamkeitssteuerung Introspektion Imagination Übung Körperliche Effekte: muskulär (Tonussenkung) kardiovaskulär (Gefäßdilatationen, ...
- Was versteht man unter der „Herzratenvariabilität“ ... Als HRV wird die Fähigkeit des Organismus bezeichnet, die Frequenz des Herzrhythmus zu verändern und an die momentane Erfordernisse anzupas- sen. Körperliche Beanspruchung oder psychische Belastung ...
- Worin unterscheiden sich aktive und passive Entspannungsformen, ... Unter aktiven Entspannungsformen werden bewegungsdominierte Instru- mente der Stressreduktion verstanden, während passive Entspannungsformen vornehmlich auf der Basis eines ruhig gestellten Bewegungsapparates ...
- Beschreiben Sie die Anwendungsfelder der „Progressiven ... Die Progressive Muskelentspannung beruht auf dem Grundprinzip von Anspannung und Entspannung. Es werden nacheinander die verschiedenen Muskelgruppen des Körpers angespannt und wieder entspannt. Dabei ...
- Mit wieviel Muskelgruppen arbeiten die PM-Verfahren ... Beide Verfahren arbeiten mit 16 Muskelgruppen. Jedoch unterscheiden sie sich hinsichtlich der angesprochenen Muskelgruppen und der Reihenfolge.
- Nennen Sie fünf Kontraindikationen für Yoga. Epilepsie Multiple Sklerose Netzhautablösung akute entzündliche Prozesse Fieber direkt nach Operationen Infektionskrankheiten Knochenbrüche
- Nennen Sie fünf Yoga-Arten. Hatha-Yoga Bikram-YogaRaja-Yoga Kundalini-Yoga Karma-Yoga Iyengar-Yoga
- Was ist Hatha Yoga? Hatha Yoga ist der Sammelbegriff für alle körperbetonten Yogastile. Hatha setzt sich aus den Silben Ha und Tha zusammen, was soviel bedeutet wie Sonne und Mond oder im übertragenen Sinne die Balance ...
- Was ist das Ziel beim Pilates? Das Grundziel von Pilates ist es, eine Art „Kernstärke“ zu entwickeln. Diese Kernstärke bezieht sich auf Stabilität und Stehvermögen von Bauch-, Becken- boden- und Rückenmuskulatur, die den Körper ...
- Was bedeutet das Wort Pilates? Die Trainingsmethode ist nach dem Gründer Joseph Pilates benannt.
- Welche Atmung wird im Pilates bevorzugt eingesetzt? ... Man bevorzugt die seitliche Brustkorbatmung (auch laterale Atmung oder Intercostalatmung genannt).
- Wie nennt sich die besondere Atmung, die im Zilgrei ... Dynamogene Zilgrei-Atmung
- Welche drei Basisbewegungen gibt es im Zilgrei? Die Drehung nach rechts und links (Horizontalebene) Das seitliche Neigen nach rechts und links (Frontalebene) Das Beugen nach vorne und das Strecken nach hinten (Sagittalebene)
- Aus welchen vier zentralen Komponenten setzt sich ... Aus den Komponenten: Denken, Körperempfindung, Gefühl (Emotion) und Bewegung.
- Wie wird der Einzelunterricht, wie der Gruppenunterricht ... Einzelunterricht ist die FI, die Funktionale Integration. Der Gruppenunterricht nennt sich „Bewusstheit durch Bewegung“ (Awareness Through Movement, ATM)
- Was sind die Sieben Grundformeln des Autogenen Trainings? ... Die Ruheformel, die Schwereformel, die Wärmeformel, die Atemformel, die Herz- oder Pulsformel, die Sonnengeflechtsformel und die Stirnformel bzw. Stirnkühleformel.
- Was sind die eigenen Vorsatzformeln beim Autogenen ... Eigene Vorsatzformeln sind Affirmationen bzw. positiv formulierte Glaubenssätze, die während der Entspannung zur Zielunterstützung bzw. zur Programmierung von erwünschten Denk- und Verhaltensgewohnheiten ...
- Nach welchen Prinzipien sind die Formeln des „Autogenen ... Form, Inhalt und Abfolge der Formeln sind nach folgenden Prinzipien aufge- baut: Der Inhalt der Formel bezieht sich direkt auf einen Physiologischen Effekt (z. B. „schwer“) Die Formulierung betont ...
- Die Herzübung des „Autogenen Trainings“ kann ... Es bleibt fraglich, ob für alle Übende bei der Konzentration auf ihren Herz- schlag eine spontane Entspannungsvertiefung eintritt. Zudem kann die nach- folgende Atemübung die Herzaktivität beeinflussen. ...
- Nennen Sie die drei Phasen von Fantasiereisen. Die drei Phasen sind eine einführende Entspannungsphase, die Reise selbst mit ihren angeleiteten Vorstellungsbildern und die Rückkehr in den Raum/ die Realität.
- Was sind wichtige Regeln bei der Konstruktion von ... Fantasiereisen sollen positive Assoziationen beim Zuhörer auslösen, sind jedoch stets nur ein Angebot (Wenn du magst...). Sie sind in der Gegenwart formuliert. Die Ansprache der Zuhörer erfolgt in ...
- Nennen Sie vier Feedbackverfahren beim Biofeedbacktraining. ... EEG-Feedback, EMG-Feedback, Vasomotorisches Feedback und Hautwieder- stands-Feedback.
- Was ist die gemeinsame Grundlage meditativer Praktiken? ... Die gemeinsame Grundlage von Meditationsformen ist die ungeteilte Kon- zentration auf eine Tätigkeit, den Atem, ein Mantra, ein Objekt, etc. – auch verstanden als Achtsamkeit.
- Was sind die Ebenen des 7-Ebenen-Modells von MÖRSCH ... In diesem Modell werden die Ebenen der Wahrnehmung, der Balance, des Lernaufwands, der Alltagstauglichkeit, des Aktivitätsgrades, der Spiritualität und der Kontraindikationen als Heuristiken genutzt, ...
- Nennen Sie fünf schnell einsetzbare Entspannungsmöglichkeiten ... Entspannungsatmung, mehrere Schluck Wasser trinken, Gedankenstopp, Lächeln, Blitzentspannung (als kürzeste Form der Progressiven Muskelent- spannung)
- Warum ist die abschließende Feedbackrunde/Reflektion ... In der Reflektionsrunde sollten möglichst alle Teilnehmer über ihre Erfahrun- gen mit der Entspannungsübung berichten. Falls negative Erlebnisse vorlie- gen, können diese erklärt und geklärt werden, ...
- Was verstehen Sie unter dem Begriff Rollensouveränität ... Rollensouveränität beschreibt die Fähigkeit, sich entsprechend der Rolle zu verhalten, die man in der jeweiligen Situation einnimmt/für die man in diesem Moment steht. Als Trainer bedeutet dies, sich ...
- Was ist der Gegenstand der wissenschaftlichen Psychologie ... Gegenstand der wissenschaftlichen Psychologie ist das Verhalten und Erle- ben des Menschen. Dabei beschäftigt sich die allgemeine Psychologie mit den universalen Gesetzmäßigkeiten der psychologischen ...
- Nennen sie die beiden maßgeblichen Hauptströmungen ... Behaviorismus: Der Fokus dieser Strömung richtet sich einzig und alleine auf das von außen beobachtbare Verhalten von Menschen und lässt innere psychi- sche Prozesse (ihr Erleben) völlig außen vor. ...
- Was zeichnet dynamisch-interaktionistische Theorien ... Dynamisch-interaktionistische Theorie gehen davon aus, dass die Entwick- lung der Persönlichkeit eines Menschen sowie sein konkretes Verhalten in einer Situation von wechselseitigen Dynamiken zwischen ...
- Wodurch ist der den aktuellen Wandel des Menschenbildes ... Der Mensch wird nicht mehr als primär kognitiv gesteuertes, sondern als vor- rangig intuitiv-emotional bewegtes Wesen angesehen. Unwillkürliche intuitive Bewertungen und Justierungen und damit einhergehende ...
- Beschreiben Sie, was motivkongruente Ziele von motivinkongruenten ... Unter motivkongruente Ziele sind bewusst gesteckte Ziele zu verstehen, die im Einklang mit implizit vorhandenen Motiven (= unbewusst verankerte Bedürfnisse) stehen. Motivinkongruente Ziele dagegen sind ...
- Erläutern sie kurz das Drei-Speicher-Modell des Gedächtnisses ... Der Lernstoff gelangt zuerst über Sinneskanäle – z. B. Hören und/oder Sehen – in das Ultrakurzzeitgedächtnis (auch sensorisches Gedächtnis genannt) und wird binnen Sekundenbruchteilen in das ...
- Bitte erklären Sie, was im Zusammenhang mit der Vermittlung ... Unter Elaboration ist die Verbindung von neuem Wissen mit bereits gespei- cherten Wissen zu verstehen. Entsprechende Prozesse können angestoßen werden durch: 1) bildhafte Vorstellungen/Darstellungen ...
- Wie können Sie Kinder, die sich in der konkret-operationalen ... Mit Eintritt in diese Entwicklungsstufe kann damit begonnen werden, eine Kompetenz für die Wahrnehmung und Eigenregulierung des psycho-physi- schen Aktivitätszustands aufzubauen. Geeignet hierfür sind ...
- Bitte nennen Sie die drei Hauptwege, die für ein ... Instrumentielles StressmanagementKognitives StressmanagementPalliativ-regeneratives StressmanagementDas Entspannungstraining ist eine Methode innerhalb des palliativ-regenerativen Stressmanagements. ...
- Erklären Sie das Salutogenese-Modell in einfachen ... Das Salutogenese-Modell ist ein Präventivkonzept, das sich auf die Faktoren konzentriert, die für die Entwicklung und den Erhalt der Gesundheit verant- wortlich sind. Gesundheit und Krankheit sind als ...
- Welche übergeordneten Ziele einer präventiven Rückenschule ... Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen Verminderung von Risikofaktoren Aufbau von und Bindung an langfristige gesundheitsorientierte ...
- Nennen Sie die vier Funktionen der Wirbelsäule. Bewegungsfunktion Stützfunktion Schutzfunktion Federungsfunktion
- Welche haltungsrelevanten Muskeln neigen zur Abschwächung ... Zur Verkürzung neigende haltungsrelevante Muskeln:Großer BrustmuskelSchulterblatthebemuskelOberer Teil des TrapezmuskelsRückenstrecker im lumbalen BereichBreiter LendenmuskelHüftbeugerBeinstreckerOberschenkeladduktorenZur ...
- Erklären Sie Muskeldysbalancen und wie sie auf die ... Muskuläre Dysbalancen sind unphysiologische Muskelverkürzungs- und Mus- kelverlängerungszustände. Bestimmte haltungsrelevante Muskeln neigen zur Verkürzung, andere zur Abschwächung. Ursachen sind ...
- Nennen Sie alle Ihnen bekannten Risikofaktoren für ... soziale Einflussfaktoren z.B. Schichtzugehörigkeit psychologische Einflussfaktoren z.B. Depression individuelle biologische und verhaltensabhängige Merkmale z.B. Rauchen arbeitsplatzbezogene Risikofaktoren ...
- Was verstehen Sie unter dem Begriff „Nozizeptoren“? ... Nozizeptoren sind Rezeptoren (Fühler), die Schmerzreize wahrnehmen und an das Gehirn melden.
- Beschreiben Sie den Schmerz-Spannungszirkel. Wie kann ... chronische Reizung der Schmerzrezeptoren → erhöhter Muskeltonus → Verschiebung des Bandscheibengewebes → Rückenschmerzen → Steigerung der Anspannung → Steigerung der Alltagsbelastung → Alltagsbelastung ...
- Beschreiben Sie, was bei einem Bandscheibenvorfall ... Beim Prolaps wird aufgrund von hohen Druckbelastungen der Bandschei- benkern durch Risse im Faserring nach außen gedrückt. Wird der Spinalnerv eingequetscht, kommt es zu Beschwerden und Schmerzen.
- Welche Muskeln müssen beim Hohlrundrücken hauptsächlich ... KräftigenM. trapezius, mittlerer Anteil M. latissimus ...
- Welche Rückenbeschwerden können bei Osteoporose ... diffuse und ziehende Schmerzen heftige Schmerzen bei akuten Wirbeleinbrüchen mit Ausstrahlungen zum Schultergürtel Schmerzen durch die veränderte Statik (Haltungsschaden), Überdehnun- gen, ...
- Welche Faktoren müssen bei der Organisation eines ... Teilnehmer/ZielgruppeOrganisationsform/DauerRäumlichkeiten/Ausstattung Arbeitsmaterialien/Hilfsmittel ...
- Was verstehen Sie unter den methodischen Prinzipien? ... Übungen sollten nach folgenden methodischen Prinzipien ausgewählt werden: Vom Leichten zum Schweren (Hebel, Widerstand, Gewicht) Vom Einfachen zum Komplexen (statisch/dynamisch, Arm-Bein-Kombi- ...