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Management Basics

Diese Lektion wurde von Yuekseltoprak erstellt.

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  • Geschäftsideen + Geschäftsmodell Geschäftsideen können durch verschiedene Möglichkeiten gefunden und geprüft werden. Verfahren zur Prüfung sind z.B. das Scoringverfahren oder die Wirtschaftlichkeitsanalyse. Ein Geschäftsmodell ...
  • Entrepeneurship Entrepeneurship steht für Unternehmertum. Ein Unternehmer ist daher ein Entrepreneur. Zu Erwähnen ist das Intrapreneurship. Ein Modell zur Unternehmensorganisation, bei dem die Mitarbeiter innerhalb ...
  • Schumpeters "Schöpferische Zerstörung" Josef A. Schumpeter beschrieb das Konzept der schöpferischen Zerstörung. Es besagt das es ganz natürlich ist, wenn Unternehmen auch wieder vom Markt verschwinden.
  • Unternehmenslebenszyklus Der Lebenszyklus eines Unternehmens besteht aus Einführung, Wachstum, Reife und Sättigung. In der Phase des Wachstums gibt es i.d.R. einen "Break Even Point". Dies ist der Punkt an dem Kosten und ...
  • Fixkostendegression (Kostenverläufe) Als Fixkostendegression bezeichnet man den Verlauf der Kurve von Fixkosten pro Stück bei einer steigenden Produktionsmenge. Umso mehr Einheiten produziert werden, umso kleiner wird der Anteil der Fixkosten ...
  • Delphi Methode Die Delphi-Methode beschreibt ein Konzept der Geschäftsideenfindung oder -prüfung (oder allgemein zur Erstellung von Prognosen) durch mehrstufige Expertenbefragungen. Dabei erstellen und bewerten ...
  • Scoringverfahren Das Scoringverfahren beschreibt ein Verfahren zur Prüfung einer Geschäftsidee und deren Bestandsfähigkeit am Markt. Dabei wird die Geschäftsidee im Hinblick auf einzelne Aspekte betrachtet und ...
  • Deckungsbeitrag Es gibt den Deckungsbeitrag1 und den Deckungsbeitrag2. Im Deckungsbeitrag1 wird der Umsatz (also Menge x Preis) lediglich mit den variablen Kosten verrechnet. Der Deckungsbeitrag2 verrechnet variable ...
  • Warum gibt es Unternehmen? Unternehmen gibt es aus mehreren Gründen: Als ökonomische Verkörperung und Schnittstelle der Geschäftsidee zum Markt. Als Verbund der einzelnen Teile einer Firma (Beschaffung, Produktion, Vertrieb, ...
  • Teambildung (Vor- und Nachteile) Gründen mehrere Unternehmer gemeinschaftlich ein Unternehmen, so ist dies eine Teambildung. Eine Teambildung hat viele Vorteile. So können einzelne Stärken sich ergänzen und Schwächen ausgeglichen ...
  • Kompetenzarten Es gibt 4 Kompetenzarten, die für den Betrieb eines Unternehmens wichtig sind. Die fachliche Kompetenz beschreibt die Fähigkeit und das Wissen im fachlichen Bereich des Unternehmens. Die personelle ...
  • Businessplan charakterisieren können Der Businessplan ist ein Arbeitspapier, das mehrere Funktionen im Zusammenhang mit dem erdachten Geschäftsmodell hat. Zum Einen soll er den Unternehmer zwingen, sein Geschäftsmodell gründlich zu ...
  • Produktionsfaktoren der BWL nach Gutenberg Es gibt Produktions- und dispositive Faktoren. Produktionsfaktoren sind die Faktoren, die direkt mit der Produktion, der Wertschöpfung zu tun haben. Dies sind in der primären Form: Werkstoffe, Arbeitsmittel ...
  • Market Based View vs. Resourced Based View Market Based View (MBV) und Resourced Based View(RBV) sind beides Formen der strategischen Planung eines Unternehmens. Sie unterscheiden sich jedoch im zugrundeliegenden Konzept. MBV richtet die Sicht ...
  • Kernkompetenzen Kernkompetenzen sind die Kompetenzen, die für die Geschäftsmöglichkeit besonders wichtig sind. Die aus Kernkompetenzen gebildeten Ressourcen begründen einen Wettbewerbsvorteil, wenn sie: möglichst ...
  • Begriff Strategie Strategie ist der Weg, um die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Dabei werden bestimmte Voraussetzungen angenommen und die Mittel Produkt, Markt und Ressourcen verwendet. Strategien sind zukunftsbezogen, ...
  • Planungsbegriff (strategisch/operativ) Geplant werden kann auf der strategischen (unternehmensglobalen) Ebene und auf der operativen. Strategisch geplant wird: auf Ebene der Geschäfts/Konzernführung, langfristig, antizipativ (also vorwegnehmend), ...
  • Aufgaben und Grenzen der Planung Die Planung dient zur Erfolgssicherung, zur Erkenntnis von Risiken und Potenzialen, sowie der Umsetzung der Strategie. Die Planung stößt an Ihre Grenzen, bei unerwartbaren Gesetzes- und Marktänderungen, ...
  • Wertkettenanalyse Bei der Wertkettenanalyse werden die Abteilungen einer Firma als Wertschöpfungsprozess dargestellt, um mögliche Wettbewerbsvorteile besser erkennen zu können. Dabei werden die primären Aktivitäten ...
  • SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse ist ein Modell zur Analyse des eigenen Unternehmens und des Marktes. SWOT steht dabei für (S)trong - worin sind wir stark, (W)eakness - wo liegen unsere Schwächen, (O)pportunities ...
  • Grundlegende Strategien Es gibt 3 grundlegende Strategien die, man zur Führung seines Unternehmens verwenden kann. Diese wären die Kostenführerschaft (ein Produkt mit den möglichst geringsten Kosten im Vergleich zum ...
  • Unterscheidung von Gütern (Holbrock-Howard) Güter lassen sich im Allgemeinen in 5 verschiedene Rubriken unterteilen. Diese sind Convenience Goods (geringes Kundeninteresse, geringer Erklärungsbedarf, wie Kugelschreiber oder Papiertaschentücher). ...
  • Marketing Mix (4P) Bei Marketing Mix (die 4 "P") wird ein Mix aus 4 Marketingstrategien in konkrete Aktionen umgesetzt. Das sind Produktpolitik (Produkt), Preispolitik (Price), Distributionspolitik (Place) und Kommunikationspolitik ...
  • Marketing Mix (4P) Bei Marketing Mix (die 4 "P") wird ein Mix aus 4 Marketingstrategien in konkrete Aktionen umgesetzt. Das sind Produktpolitik (Produkt), Preispolitik (Price), Distributionspolitik (Place) und Kommunikationspolitik ...
  • Aufgaben der Produktpolitik Die Produktpolitik beschäftigt sich mit dem Teil des Marketing, das über das Produkt abläuft. Dazu gehören tangible (berührende) Elemente wie die Verpackung und auch intangible Elemente wie ...
  • Preisabfolgestrategien Bei der Preispolitik werden Marketingaktionen über den Preis bestimmt. Hier gibt es im wesentlichen 2 Strategien. Die Skimmingmethode, bei der zuerst ein hoher Preis angesetzt wird, der dann nach und ...
  • Wahl des Vertriebsweges (Kriterien) Die Distributionspolitik, bestimmt, über welchen Weg das Produkt verkauft wird. Es kann ein eigener Vertrieb oder ein fremder Vertrieb stattfinden. Diese Wahl wird nach Art und Exklusivität des Produkts ...
  • Elemente der Absatzförderung "Wer + sagt was + wodurch + wem = Wirkung" entspricht "Kommunikator + Botschaft + Medium + Empfänger = Wirkung". Die Absätze können gefördert werden durch Werbung (in den Medien), durch Verkaufsförderung ...
  • Bestimmung der Höhe des Werbebudgets Die Höhe des Werbebudgets richtet sich nach den zu erreichenden Zielen des Marketings, den Werbemaßnahmen der Konkurrenz, den Eigenschaften des Produkts und dessen Anteil am normalen Leben der Zielgruppe, ...
  • Aufgaben der Organisation Ein Unternehmen wird organisiert, um die Transparenz zu erhöhen und damit Übersicht zu schaffen, durch konkrete Arbeitszuweisungen verbessern die Wiederholungen auch die Qualität der Abteilungen ...
  • Aufbau- und Ablauforganisation Die Aufbau-Organisation spiegelt den Aufbau der Unternehmenshierarchie wieder. Aufgabengebiete werden zusammengefasst und an einzelne Abteilungen vergeben. Die Ablauforganisation legt fest in welcher ...
  • Leitungssysteme (Einlinien-/Mehrlinien) Im Einlinien-Leitungssystem unterstehen einer übergeordneten Stelle mehrere untergeordnete Stellen. Diese sind wiederum übergeordnete Stellen für weitere untergeordnete Stellen. Das System ist also ...
  • Formen der Primärorganisation Ein Unternehmen kann nach verschiedenen Organisationsstrukturen unterteilt sein. So sind Aufteilungen in Bezug auf die Funktion, die Produkte, des Marktes und des Kundenkreises möglich. Auch die Struktur ...
  • Merkmale einer Projektorganisation Eine Projektorganisation bezieht sich immer auf ein eindeutiges Projekt und ist dadurch zeitlich begrenzt und einmalig. Oft arbeiten mehrere Abteilungen im Team an diesem Projekt. Die Projektarbeit ist ...
  • Bedeutung der Liquiditätsplanung Liquiditätsplanung ist die Antwort auf die Frage: Wann werden welche Zahlungen fällig. Mangelnde Liquidität ist eine der häufigsten direkten Ursachen für eine Insolvenz. Zu hohe Liquidität ...
  • Liquiditätsgrade und Window Dressing Es gibt 3 Liquiditätsgrade, die sich mit der kurz, mittel und langfristigen Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens beschäftigen. Der 1. Liquiditätsgrad stellt das Verhältnis zwischen den kurzfristigen ...
  • Aufbau einer Bilanz Die Bilanz enthält die Bereiche "Aktiva" (meist links) und "Passiva" (meist rechts dargestellt). Sie ist eine stichtagsbezogene Momentaufnahme, die einen finanziellen Querschnitt durch das Unternehmen ...
  • Funktionen einer Bilanz Die Bilanz dient zur Übersicht und Kontrolle. Sie ist in einer Handelsgesellschaft gesetzlich vorgeschrieben. Neben der Informations- und Kontrollfunktion besitzt die Bilanz auch eine Sicherungsfunktion, ...
  • Rentabilitätskennziffer Über verschiedene Rentabilitätskennziffern kann die Rentabilität der Mittel bestimmt werden. Die Eigenkapital- Rentabilität errechnet, über Jahresergebnis/Eigenkapital(+stille Reserven), die ...
  • Szenario-Analyse Bei der Szenario-Analyse werden Fakten zusammengetragen, um einen Trichter an möglichen Szenarien zu kreieren. Umso weiter in die Zukunft extrapoliert wird, umso größer wird der Trichter möglicher ...
  • Unterscheidung Investition + Finanzierung Eine Investition ist eine Auszahlung, auch mehrere wiederkehrende Auszahlungen sind möglich. Also eine Kapitalverwendung. Eine Finanzierung ist eine Kapitalversorgung mit z.B. Fremdkapital. Finanzierungen ...
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien Man muss immer zwischen Liquidität, Rentabilität und Sicherheit entscheiden. Hohe Liquidität verringert die Rentabilität, erhöht jedoch die Sicherheit. Hohe Rentabilität bringt also die geringe ...
  • Finanzierungsarten (Innen, Außen, Eigen, Fremd) Finanziert werden kann ein Unternehmen mit Eigen- und/oder Fremdkapital. Wird in das Eigenkapital eines Unternehmens investiert, so ist dies eine Beteiligungsfinanzierung in Form einer Außenfinanzierung. ...
  • Bedeutung des Eigenkapitals Das Eigenkapital (EK) ist das Vermögen das ein Unternehmen selbst besitzt. Umso höher die Eigenkapitalquote, umso unabhängiger ist das Unternehmen vom Finanzmarkt. Es ist i.d.R. für eine Unternehmensgründung ...
  • Merkmale der Kreditfinanzierung Eine Kreditfinanzierung gilt als Fremdkapital. Die Rückzahlung erfolgt später, wodurch meist Zinsen erhoben werden. Es gibt kurzfristiges Fremdkapital (max 1 Jahr), mittelfristiges Fremdkapital (1-4 ...
  • Informationsquellen über die Kreditwürdigkeit Die Kreditwürdigkeit kann mit und ohne Beteiligung des Unternehmern geprüft werden. Eine Kreditwürdigkeitsprüfung mit Beteiligung ist zum Beispiel über den persönlichen Eindruck des Unternehmers, ...
  • Factoring Beim Factoring verkauft ein Unternehmen Forderungen an eine Factoringgesellschaft. Die Factoringgesellschaft stellt dann dem Unternehmen den Wert der Forderung, mit einem bestimmten Abzug wegen des Risikos, ...
  • Leasing Leasing ist dem Mieten sehr ähnlich. Es bedeutet die Überlassung des Nutzungsrechts einer Sache. Das Eigentum wird jedoch nicht übertragen. Geleast werden kann direkt beim Hersteller dieser Sache, ...
  • Phasen des Konsums Die Phasen des Konsums sind nach der Bedürftigkeit an Waren geordnet. Die 1. Phase ist "der Kampf ums Überleben". Waren werden gekauft, weil sie für das Überleben absolut nötig sind. Die 2. ...
  • Verkäufermarkt und Käufermarkt Nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland, gab es einen Verkäufermarkt. Die Bedürfnisse der Bevölkerung waren so ausgeprägt, das diese kaufte was möglich war. Verkäufer mussten kaum Marketing ...